Original geschrieben von: Nela

In manchen Städten bzw. bei manchen Ausländerbehörden gibt es die Möglichkeit, bei zu geringem monatlichem Einkommen (bezüglich der Verpflichtungserklärung) eine Kaution zu hinterlegen.


So ist es, aber es ist eine Ermessens-Entscheidung, die in jedem Ausländeramt anders gehandhabt werden kann, sowohl nach Höhe des Tagessatzes wie auch nach zusätzlichen Bedingungen. Verlangt wird dabei meist ein Sperrkonto oder ein Sparbuch mit Sperrvermerk (das Verfahren ist da im Prinzip an die Anforderungen für Auslandstudenten angelehnt).

Die liberalste Gegend ist übrigens, wie man so hört, Berlin. smile

Bezüglich der Fernsehserie macht es natürlich kaum Sinn - wer 2500 Euro in Bar hat, die er einige Monate lang nicht braucht, der hat auch normalerweise die Bonität, eine Verpflichtungserklärung abzugeben...