irgendwie sprengt das Thema hier den Rahmen

Anfangs ging es darum, dass man als Familie kaum über die Runden kommt, wenn man bezgl. Familiengründung eine zeitlang aufs arbeiten verzichet/n muss. Kinder soll man bekommen, aber den Dienstausfall für diese Zeit, soll man selber finanzieren.

Wenn man hingegen einige "Sozialschmarotzer" sieht (hier geht es nicht um die, die da unverschuldet hineingeraten, sondern um die, die so planen), die mit 2 Kindern eine 100m2 Wohnung haben, Möbel, Kleidung, etc. vom Staat finanziert bekommen und sich dann noch mind. 1 mal im Jahr einen Urlaub gönnen. Da kann man schonmal stinkig werden. Nicht dass diese Familien kein Recht auf Urlaub haben, aber dann doch bitte im angemessenen Rahmen und nicht mal eben 3 Wochen auf der AIDA o.ä.

Ich finde es darf nicht sein, das die Hartz Leute im Endeffekt mehr in der Tasche haben, als ein Normalverdiener.

Meine Mutter ist letztens umgezogen. Im Radio haben sie von einer 5köpfigen Sozialfamilie berichtet, der das HAUS abgebrannt ist und der Sender nun um Sachspenden gebeten hat. Meine Mutter hat da also angerufen und gesagt, dass sie einiges an Möbeln, Kleidung, Haushaltskram, Spielzeug abgeben kann. Da kam der Vater dieser "armen" Familie vorbei und nichts von alldem was meine Mutter ihm geben wollte war ihm gut genug. Und das waren wirklich keine schäbigen Sachen. Meine Mutter hat sich erst vor 5 Jahren neu eingerichtet und musste sich nun aus finanziellen Gründen verkleinern.
Soviel zu Familien, die unverschuldet in Not geraten. Hinterher stand dann noch ein Bericht in der Zeitung, dass sie sich alles neu gekauft haben. Da haben sich dann noch sehr viele Bürger aufgeregt.


Bevor ich das nehme, was ich kriegen kann,
warte ich lieber darauf,
bis ich das bekomme, was ich haben will!!!