Schön guten Tag liebe Chadisha


Danke für die neue Information. Und wie ihr alle sieht, gibt doch andere Moslime, die alles anderes verstehen. Und das ist ganz normal. Auch begrunden ihre Meinung mit Ausage des prophets(s.a.w). Sollen wir jetzt schreiten uns uns gegen seitig uns beschimpfen, weil auf Islam.de andere Meinung steht?

Klar nein. Hier wird wieder nur weiter geschrieben und die Argumente weiter diskutiert.

 Antwort auf:
Zum guten Umgang gehört allerdings, dass man seinen christlichen, jüdischen und andersgläubigen Mitbürgern zu ihren Festen beglückwünscht und sich mit ihnen freut. Ihre heiligen Feste müssen respektiert werden!


Und das ist auch alles richtig, was da geschrieben ist. Mann soll nur genau lesen. Es steht " zu ihren Festen beklückwünscht und sich mit ihnen freut"
Das ist genau richtig und es ist nicht nur als guten Umgang sondern als Pflicht im Islam. Ein Christ oder ein Jude kann ein nachbar sein und jeder weiss was von Rang ein Nachbar im Islam hat. Deswegen habe ich auch vorher geschrieben, dass ein Moslim ganz normale Feste mitfeirn darf und seine christliche Freund oder Freudin gratulieren und sich für ihn/sie freuen soll.

Aber warum steht nicht religionische Fest sondern nur Feste? die Antwort kann man in der zweiten Satz sehen.

 Antwort auf:
Ihre heiligen Feste müssen respektiert werden!


Und das ist auch richtig und sollte auch im Islam so sein es geht nicht um nur um Umgang sondern nach dem glauben sollte so sein. Warum steht nicht gratulieren und mitfeirn? Es steht respektieren obwohl vorher bei Feste mitfreuen und gratulieren steht.

 Antwort auf:
Der Prophet Muhammad ließ z.B. die Christen in Medina ihre religiösen Feste und Zeremonien abhalten. Auch wir müssen diesen Respekt und guten Umgang mit Andersgläubigen pflegen.


Das einzige Argument oder Beweis, was sie dafür gebracht haben. Und das ist auch richtig Juden haben auch in madina gelebt . Aber unsere Frage war, ob ein Moslim in deren religiösiche Feste gratulieren und mitfeiern kann. Das war die Frage von respektieren war nicht die Rede.

Und ich glaube sowas sollte keine Argument sein. Aber wenn Jemand damit machen will, ist auch seine Sache. Ok die leute , die in Islam .de sowas geschrieben haben, tragen auch die guten Taten oder der Schuld mit. Aber ich finde sie sollten richtig genau ausdrücken,

Hadith 174: Abu Huraira (r) berichtet, dass der Gesandte Allahs (s) sagte: : "Derjenige von euch, der um Rechtleitung bittet und aufruft, Gutes zu tun, wird die gleiche Belohnung erhalten wie diejenigen, die ihm folgen und Gutes tun, und dies wird ihre Belohnung um nichts schmälern. Ebenso wird derjenige, der die Leute zu bösen Taten aufruft, die gleiche Bestrafung erhalten wie diejenigen, die ihm gefolgt sind, ohne dass die anderen deshalb weniger bestraft werden." (Muslim))." (Al-Bukhari und Muslim)

Schönen Tag noch