Schön guten Tag


Das ist noch ein Beweis dazu, dass viele Leute aus islamische Länder von ihrem Glauben leider nicht viel wissen. Diese 40 Tage findet man nirgendwo weder im Qoran noch in der Sunna. Alles ist aus dem Kolonialischen Zeit und Abergläuber.


In Übereinstimmung mit der Sunna des Propheten wird das Beileid den Leidtragenden bis drei Tage und drei Nächte ausgesprochen. Die dazu gehörende Formel ist: "Gott erhöhe Eure Belohnung, versichere Euch seines Trostes und verleihe die Vergebung Eurem Verstorbenen", Die Erwiderung dieser Formel lautet:

"Gott erhöre Eure Gebete und schenke uns und Euch seine Gnade".


Wie wird die Veranstaltung von Trauerfeiern und besonderen
Trauerversammlungen beurteilt
?

Die gebräuchliche Sitte, Versammlungen zu veranstalten, an denen der Koran während drei Nächten nach dem Tod rezitiert wird, oder Trauerfeiern und besondere Versammlungen am Tag des Todes, oder am dritten oder vierzigsten Tag, oder Jahrestag, sind alles abergläubische Handlungen, die vom Volk eingeführt wurden
und weder auf dem Koran noch auf der Sunna des Propheten, noch auf den Überlieferungen der muslimischen Vorfahren basieren.

http://www.way-to-allah.com/dokument/Bestattungsregeln_im_Islam.pdf


Zainab Bint Abu Salama (r.a)berichtete: " Ich trat bei Umm Habiba(r), Gattin des Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, ein, und sie sagte:»Ich hörte den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagen: "Es ist einer Frau, die an Allah und
den Jüngsten Tag glaubt, nicht erlaubt, um einen Toten länger als drei Tage zu trauern, mit Ausnahme des eigenen Ehemannes, um den sie vier Monate und zehn Tage trauern soll.
"« Sahih Al-Bucharyy Nr. 1281]



(Fortsetzung des Hadith Nr.1281)
Ich trat dann bei Zainab Bint Dschahsch ein, als ihr Bruder starb, und sah, daß sie sich Parfüm bringen ließ, etwas davon benutzte und sagte: »Ich brauche mich nicht zu parfümieren es geht nur darum, daß ich den
Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagen hörte, als er auf dem Podest stand: "Es ist einer Frau, die an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, nicht erlaubt, um einen Toten länger als drei Tage zu trauern, mit Ausnahme des eigenen Ehemannes, um den sie vier Monate und zehn Tage trauern soll.


Sahih Al-Bucharyy Nr. 1281

"« "(In den beiden vorangegangenen Hadithen ist die höchste Dauer einer Trauerzeremonie und einer Entgegennahme von Kondolationen - nicht aber die Traurigkeit des Herzens - gemeint. Die Gründung also eines alljährlichen Todestags für einen Imam oder einen Märtyrer durch Jahrhunderte hinweg, indem sich seine Anhänger mit Eisenketten schlagen und ihre Kopfhaut mit Rasierklingen zum Bluten bringen, hat mit dem Islam
nichts im Geringsten zu tun.


Anas Ibn Malik, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:

"Wir traten mit dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, beim Schmied Abu Saif, dem Pflegevater des Ibrahim*, Allahs Heil auf ihm, ein. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, nahm Ibrahim zu sich auf, küßte ihn und atmete seinen
Geruch ein. Später traten wir nochmal bei ihm ein, als Ibrahim (im Sterben lag und) seine letzten Atemzüge aufgab. Da begannen die Tränen des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, zu fließen. 'Abdu-r-Rahman Ibn 'Auf, Allahs Wohlgefallen auf ihm, sagte dann zu ihm:»(Weinst) du auch, o Gesandter Allahs?« Der Prophet erwiderte:»O Ibn 'Auf, das gehört zur Barmherzigkeit!«Bei einer weiteren Träne fuhr der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, fort:»Wahrlich, das Auge
tränt, das Herz trauert und wir sprechen nur Worte, die unserem Herrn wohlgefällig sind. O Ibrahim, wir sind wahrlich bei deinem Abschied von Traurigkeit erfüllt!«
[Sahih Al-Bucharyy Nr. 1303]

..."(*Der gemeinsame Sohn des Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, mit seiner ägyptischen Frau Maria, der im Kindesalter starb)



Schönen Tag noch