Daya. es heißt nicht wenn man aus Überzeugung eine Partei wählt, dieser gleich als Mitglied anzugehören. Soviel zum genauen lesen.

Zitat:
vor einer woche...


Zitat:
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Ach so ja ich vergaß und selbstverständlich werde ich bei der nächsten Wahl wieder daran denken CSU zu wählen.
Schon aus überzeugung.

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gestern....


Zitat:
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Gehörst du denn einer Partei an?

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hä?

....soviel dazu!

Zitat:
du machst zur zeit den wahlkampf für einen spd kand. mit, gehörst aber keiner partei an!? ist eigentlich sehr unlogisch deine aussage!

Was ist daran unlogisch? Weißt du eigentlich wieviele Personen parteilos sind und für eine Partei sich auf die Liste setzen lassen, um in Stadträte zu kommen?
Man muss keiner Partei angehören um politisch aktiv zu sein.
Schau dir mal die Stadtparlamente genau an, dort findet man es sehr oft.

Zitat:
ach ja , man soll ja nicht gleich losmeckern, wenn man kein wissen hat...so war doch deine aussage, oder? der spd kand. wurde ja von pds ?, grüne und spd...hä? unterstützt

Was meinst du warum die CDU in Thüringer Städten so eine drauf bekommen hat, weil Parteien sich unterstützt haben.

SPD gewinnt Stichwahlen
Einen überragenden Erfolg konnten die Kandidaten der SPD in den großen Städten Thüringens einfahren. Die gesamte Städtkette an der A4 Eisenach, Gotha, Erfurt, Weimar, Jena und Gera werden nun von Sozialdemokraten regiert.
Auch die Landrätin von Saalfeld/Rudolstadt, Marion Philipp, behauptet ihr Amt im 2. Wahlgang souverän.

In den Städten Greiz, Schmalkalden, Bad Frankenhausen, Lauscha, Blankenhain und Bad Lobenstein setzten sich ebenfalls die SPD Bewerber durch.
Die Stichwahl im Landkreis Greiz ging mit lediglich 57 Stimmen ganz knapp zu ungunsten der SPD Bewerberin Heike Taubert aus. Hier wird es wohl eine Nachzählung der 400 ungültigen Stimmen geben.

Veröffentlicht am 22.05.2006
Quelle: SPD Thüringen

Linke gewinnt bei Stichwahlen
Die Linkspartei hat bei den Stichwahlen am Sonntag beachtliche Erfolge erziehlt und stellt in Thüringen weitere drei Bürgermeister. Deutliche Verluste musste die CDU hinnehmen. Sie verlor in allen kreisfreien Städten und sehr vielen Städten.
In Bad Blankenburg gewann Frank Persike gegen den CDU-Kandidaten, im Südthüringischen Eisfeld siegte Kerstin Heintz und in Trusetal konnte sich Karl Koch durchsetzen.

In der Ostthüringer Stadt Gera setzte sich der gemeinsame Kandidat von Linkspartei, SPD und Grünen Dr. Norbert Vornehm gegen den Amtsinhaber durch.

Nur knapp scheiterte Knuth Schurtzmann bei der Landratswahl im Saale-Holzland-Kreis. Er erhielt 47,4 Prozent der Stimmen.

Quelle: PDS Thüringen

Dies nur für dich da du dies ja als unwahrscheinlich siehst, das mehrere Parteien einen Kandidaten stelen.

Also doch nicht so unlogisch.

Claudia