würde zwar stilistisch passen, bin aber ausnahmsweise mal unschuldig.

hier geklaut (oder geborgt eher)

http://www.baetzler.de/humor/schoepfungsbericht.var

@Gaston
Für mich ist das kein Beweis, dass es Gott gibt, nur weil es irgendwo geschrieben steht! Wie gesagt, es gibt keine Beweise für die Existenz von Gott! Ich weiß, dass die Erde durch den Urknall entstanden ist (hat aber nichts mit Gott zu tun). Das kann man beweisen! Die Menschheit ist durch die Evolution entstanden bzw. hat sich entwickelt! Dafür gibt es auch genügend Beweise!

Und um auf Deine Antwort von vorher zukommen, wo ich fragte, welche Hand das Kind rettet. Was Du da geschrieben hast, ist völliger Quatsch! Es gibt so viele gläubige Leute (egal welcher Religion angehörig), aber in dem Moment war auch keiner bei dem Kind und hat geholfen! Dann müssten wohl - Deiner Aussage nach - alle ungläubig sein!

Ich respektiere, dass Du und auch viele andere glauben, dass es da irgendwas gibt, kann es aber - aus vorher genannten Gründen - nicht nachvollziehen!

Gako:

@Katja
Hey, wir sind mal einer Meinung?

Und ob!

"Religion ist Opium fuers Volk"
Karl Marx

@Gaston
Sorry, aber darauf fehlen mir echt die Worte! Entweder ist Dein Deutsch sooo schlecht, und Du verstehst mich wirklich nicht und kannst Dich auch nicht besser ausdrücken oder Du bist so ignorant und von Deinem Glauben besessen, dass Du garnicht merkst, was Du da schreibst!

Wir lassen es am besten, denn wir drehen uns im Kreis!

Hallo zusammen!

Ich habe mir grade die ganze Diskussion durchgelesen (toller Schöpfungsbericht übrigens...) und schwanke irgendwo zwischen Belustigung und Unverständnis.

Kurz zum Anfang: ich bin Christin und glaube auch. Nicht, weil ich dazu erzogen wurde, ich habe mich einfach irgendwann mit der Religion beschäftigt und finde einiges, was für mich stimmt. Allerdings liegt es mir fern, zu behaupten, dass mein Glaube der einmzig wahre ist und dass alle Leute bekehrt werden müssen.
Ich diskutiere auch gerne mal, aber nicht, um mich selobst reden zu hören.

Gaston, sei mir nicht böse, aber so kommt das bei dir rüber. Das hat was von der "Knüppelmethode"...
Glaube braucht eigentlich keine Beweise - sonst wäre es nicht "Glaube", oder?
Und ein BUCH ist für mich schon dreimal kein Beweis.
Glaubt man dem, was andere Leute geschrieben haben (z.B. Zeugen Jehovas) ist die Welt bereits unzählige Male untergegangen. Ich könnte auch Nostradamus nennen.
Auch Wissenschaftler glauben, alles mögliche und unmögliche bewiesen zu haben. Welchen "Beweis" glaube ich jetzt? Dem, der eine Theorie widerlegt? Oder dem, der diese bestätigt?
Das soll sich bitte jeder selbst heraussuchen.

Gruß, Kerstin

@Kirsty

Cool, das Thema ist also immer noch aktuell.

Vorab, ich bin gläubig. Ich verstehe die ganze Diskussion jetzt am Schluss gar nicht. Es heißt doch Glaube und nicht Wissen.

Anfangs gab es, glaub ich, auch eine Diskussion über den wahren Glauben und welche die richtige Religion wäre, etc. Ich wollte euch nur einmal an die Ringparabel in Nathan der Weise von Lessing erinnern. Da geht es um Toleranz aller drei Religionen (Juden, Christen, Moslems. Eine sehr schöne Geschichte.

@Gako

Zitat:

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Sorry, aber darauf fehlen mir echt die Worte! Entweder ist Dein Deutsch sooo schlecht, und Du verstehst mich wirklich nicht und kannst Dich auch nicht besser ausdrücken oder Du bist so ignorant und von Deinem Glauben besessen, dass Du garnicht merkst, was Du da schreibst!

Wir lassen es am besten, denn wir drehen uns im Kreis!

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Es ist Wahr das meine Deutschkenntnisse schlecht ist. Aber wir haben mit einander eine gute Weile diskutiert. Das du gar nichts verstanden hast ist wirklich peinlich. Ich wiederhole ich gerne, wenn du möchtest. Wenn nicht wir können aufhören zu diskutieren oder besser gesagt du solltest aufhören mich zuantworten.
was mich betrifft ich mach weiter weil die Tatsache das du eine andere Meinung hast, oder das du mir als Ignorant bezeichnest kann mich nicht aufhalten zu diskutieren.
Und Dieses Beschimpfen ist nur der Beweis, dass du keine Argumente mehr hast um weiter zu diskutieren.

Grüße
Gaston

Salam,

"O Ihr Ungläubigen, ich verehre nicht das, was ihr verehrt,
Noch verehrt ihr das, was ich verehre.
Ihr wollt nicht das verehren, was ich verehre,
Noch will ich das verehren, was ihr verehr!
Euch euer Glaube, und mir mein Glaube!"
Seyidna Muhammed s.a.w

Salam u Alekium und Friede sei mit euch

@Gaston
Ich habe Dich nicht beschimpft. Das würde sich anders anhören bzw. lesen. Glaub mir!

Derjenige, dem die Argumente hier ausgegangen sind, bist doch Du! Ich habe zig mal geschrieben, dass es keine Beweise für die Existenz Gottes gibt, aber das einzige was Du immer wieder darauf antwortest, ist: es steht geschrieben!

Das wollte ich nur kurz noch dazu schreiben!

Für mich steht fest, dass es weder Gott, Jesus, Allah oder Mohammed gibt! Und keiner wird mich vom Gegenteil überzeugen können. Auch nicht Du, Gaston!

Hallo Gako,
jedem seine Sicht da hast du Recht, jeodch gab es Muhammed s.a.w und Isa(Jesus)auch wenn man nicht an Gott glaubgt.
Ob es einen gott gibt oder nicht, dass sei jedem selber überlassen, ich glaube an Allah und bin glücklich und zufrieden

Religion gibt Millionen von Menschen Halt, Sicherheit und Glauben- das finde ich persönlich sehr gut und vor allem wichtig!
Nicht auszudenken in welchem chaos wir leben würden wenn plötzlich NIEMAND mehr an Gott glauben würde... es würden sich nur nochmehr LEute die Köppe einschlagen.
Gerade in armen Ländern ist der Glaube an Gott oft die einzige Kraftquelle dem unerträglichem Leben etwas positives abzugewinnen- mit Gottes Wille lässt sich so einiges rechtfertigen, was einem normalerweise den Verstand rauben könnte.
Viele Religionen sind aus nur einem einzigen Grund entstanden- und verbreitet worden: Machterhalt! Im Namen Gottes Länder zu überfallen und Unmengen an Reichtümer zu horten ist ja auch n feine (weil von Gott gewollte) Sache.
Der Glaube ist ein MÄCHTIGES Instrument die Menschen zu lenken, sie zu kontrollieren, vielleicht sogar das effektivste.
Es ist erstaunlich, dass trotz unzähliger Beweise der Wissenschaft immer noch zig Millionen Menschen eher einem alten Buch vertrauen, in dem lediglich Vermutungen, Prophezeiungen oder Theorien stehen, die niemand beweisen kann. Egal ob 60 Millionen Toter während 39-45, Hungersnöte, Tsunamis und und und , irgendwie können Gläubige das alles mit dem Willen Gottes erklären, was übelst gefährlich ist wie ich persönlich finde!
Könnte man es mir übel nehmen wenn ich eine Eingebung von Gott bekomme in der er mich auffordert meine Nachbarn zu schlachten? Der Glaube führt hier auf Erden doch oft zu Gewalt, Einschränkungen oder Machtverteilungen, die nicht in Gottes Sinne sein dürften. Die Menschen haben es schon immer verstanden Glauben zu schüren um andere auszunutzen. Befreit man sich von allem Glauben und geht mit offenen Augen durch die Welt wird man bestimmt zu der Erkenntnis gelangen, dass (hier wirds individuell- bitte jeder für sich eintragen) !
Ein Nachteil vielleicht- ohne Glaube erkennt man erst wie unmenschlich es doch abgeht auf Erden und wie besch.... das Leben doch sein kann- daher lieber positiv Denken, ein schönes Leben ohne auferlegte religiöse Zwänge leben, hilfsbereit sein, nett sein, aufrichtig sein usw usw. Allemal besser als sein Leben dem Glauben zu opfern um vielleicht am Sterbebett feststellen zu müssen, dass es keinen Gott gibt!...
Wir leben alle nur einmal- wäre doch toll, wenn wir das Leben uns und unseren Mitmenschen so angenhem wie möglcih gestalten würden