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Re: Aufklärung über das Kopftuch im Islam
[Re: Sweta]
#331243
22/06/2010 16:01
22/06/2010 16:01
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Uwe Wassenberg
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Wo steht das? Nein..das ist eine Fehlinformation.
Im Islam ist es ganz einfach, es reicht sogar wenn du in einer einsamen Wüste diesen Satz aussprichst:
Ashadu an la ilaha illalah ua ashadu ana Muhamadan rasul Allah! Das kann ich dir so nicht glauben. Dann könnte ja jeder behaupten, er wäre Moslem, der einmal das Glaubensbekenntnis ausgesprochen hat. Egal bei welcher Quelle du schaust, es wird immer von der Notwendigkeit gesprochen, dass 2 Zeugen zugegen sein müssen. So wurde es mir auch vom Imam der Moschee in Düsseldorf bei einem Tag der offenen Moschee gesagt. Nein! Ein offizielles Schreiben bringt dich nicht ins Paradies.
Und das gleiche gilt für diejenigen die niemals diesen Satz ausgesprochen haben, geschweige den den Islam praktizieren aber in irgendeinem Papier (evtl. Pass) "Moslem" stehen haben. Diese Menschen gehören dann aus der sicht des Islams auch nicht zu Muslimen.
Dann versuche mal als Mann europäischer Herkunft in einem arabischen Land eine muslimische Frau zu heiraten. Ohne ein offizielles Papier, dass du Moslem bist, läuft da gar nichts, auch nicht, wenn du nur standesamtlich heiraten willst. Man kann zwar hier standesamtlich heiraten, diese Heirat findet aber in arabischen Ländern keine Anerkennung. islam.de schreibt dazu: Man kann den Übertritt zum Islam auf zwei Ebenen durchführen.
Der Übertritt auf privater Ebene ist der erste und wichtigste Schritt. Voraussetzung ist, dass man sich intensiv mit dem Islam beschäftigt hat. Man sollte nach allem fragen, was nicht verständlich ist. Auch sollte man versuchen, neue Bekanntschaften zu Muslimen zu schließen, die regelmäßig eine Moschee und islamische Veranstaltungen besuchen. Auf diese Weise gelangt man, so Allah will, zu der tiefen Überzeugung, dass der Übertritt zum Islam der einzig wahre Weg sein kann. Der Übertritt soll ein Schritt des Herzens und der tiefsten Überzeugung sein. Kein Mensch kann dazu gezwungen werden, wie es auch im Koran heißt: "Es gibt keinen Zwang in der Religion".
Gesellschaftlich sieht der Übertritt zum Islam so aus: Man spricht vor zwei Zeugen das Glaubensbekenntnis (die Schahada), es lautet: "Ich bezeuge, dass es keine Gottheit außer Allah gibt und dass Muhammad Allahs Diener und Gesandter ist."Wikipedia: Mit dieser, aus zwei Teilen bestehenden, Formel bekennt sich der Muslim eindeutig zum strengen Monotheismus, zu Mohammeds prophetischer Sendung und zu dessen Offenbarung, dem Koran, und somit zum Islam selbst.[10] Wer das Glaubensbekenntnis bei vollem Bewusstsein vor zwei Zeugen spricht, gilt als Muslim.
Last edited by Uwe Wassenberg; 22/06/2010 16:04. Reason: Was vergessen
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Re: Aufklärung über das Kopftuch im Islam
[Re: Shaima1978]
#331251
22/06/2010 17:25
22/06/2010 17:25
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Joined: Oct 2006
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dreamfighter
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Frankenland
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Dreamfighter: "für andere mag es Freiheit bedeuten, nicht selbst denken zu müssen. von daher ist das wohl Ansichtssache." Die Gedanken sind immernoch frei oder meinst Du wenn man konvertiert, gibt man seinen Verstand am Eingang ab? Man bleibt der gleiche Mensch mit eigenen Ansichten und Meinungen. Das einzige das sich ändert, ist das man das Gebet vollzieht und auf entspr. Nahrungs-u. Genussmittel verzichtet. Für mich persönlich ist es kein Problem auf Alkohol zu verzichten; das einzige das ich gerne getrunken hatte war Bier und das kann ich auch alkoholfrei haben. Bei den Nahrungsmitteln werden auch soviel Alternativen angeboten, dass ich das nicht schwierig finde. Bei uns gibt es an jeder Ecke ein türk. Geschäft wo man einkaufen kann sooo einfach wie Du es schreibst ist es nicht. da gehört schon noch viel mehr dazu an regeln und gesetzten, aber du kannst dich ja gerne informieren und dann wieder melden oder soll ich als nicht moslem dich als moselm jetzt über eurere religiösen gesetzte aufklären?!? *lol*
Hold fast to Dreams, for it Dreams die Life is a brocken winged Bird that can not fly
~*~ R.I.P. Michael J. Jackson ~*~ ~*~ 29.08.1958 - 25.06.2009 ~*~
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Re: Aufklärung über das Kopftuch im Islam
[Re: Sweta]
#331273
22/06/2010 23:32
22/06/2010 23:32
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Joined: Dec 2006
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Kayla
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dort konvertieren jeden Tag viele Deutsche zum Islam. Darunter viele Akademiker aber auch einfache Menschen von Jung bis alt. Es sind Männer als auch Frauen. (Schon komisch, wenn Islam doch so eine strenge, unterdrückende Religion ist. Diese Menschen beschäftigten sich ernsthaft mit dem Islam und kamen nur zum einen Entschluss, dass es die einzige Wahrheit ist die heute existiertt.
Das sind meistens Menschen, die einen Schicksalschlag hinter sich haben oder solche, die mit dem Leben nicht mehr klar kommen. Die strengen Regeln im Islam geben ihnen einen Halt, den sie für das Leben brauchen, weil sie nicht mehr fähig sind, selber Entscheidungen zu treffen oder treffen zu wollen. Alle, die schon als Muslime erzogen werden und aufwachsen, die lernen sowieso nie, Enstscheidungen zu treffen, denn im Koran und in der Sunna ist ja eigentlich alles schon vorgegeben, wie man zu leben hat. Praktisch jede Lebenssituation ist schon geregelt. Die einzige Entscheidung, die Muslime treffen, ist zu gehorchen oder eben nicht. Kayla
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Re: Aufklärung über das Kopftuch im Islam
[Re: Kayla]
#331297
23/06/2010 00:42
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Joined: May 2010
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Shaima1978
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Simla: hey sorry, da hört dann das Verständnis ganz bei mir auf! Entweder ./. oder! Immer dieses Rosinenpicken............ Kopftuch ja, Möpse zeigen aber trotzdem durch knatschenge Kleidung. Schwein essen NEIN - aber trotzdem beim McDoof speisen.....wo Schwein und Rind auf den gleichen Herd geschmissen werden. Ich hab kein Problem mit Teilzeitmoslems - aber dann sollte man doch bitte das BekeHren lassen. Simla -:- Wen bezeichnest Du denn hier als Teilzeitmuslime? Ich war ja nicht immer schon Moslem und in der Zeit DAVOR habe ich gerne Bier getrunken! Dazu stehe ich auch; hat auch sehr gut geschmeckt . Danach eben ALKOHOLFREI!!! Bitte richtig durchlesen. Das was Du oben beschreibst ist jedem seine eigene Sache. Ich gehöre zumindest mit Sicherheit nicht zu denen, die ihre "Möpse" zeigen; hab auch ein hübsches Gesicht :))) Keiner ist perfekt und solange man versucht sich an alles zu halten und sein bestes zu geben finde ich das super. Und wenn Du das so siehst, gibt es ja auch Milliarden Teilzeitchristen und Teilzeit.... etc.! Das muss dann jeder mit sich und seinen Grundsätzen vereinbaren. --------------------------------------------------------------- Dreamfighter: sooo einfach wie Du es schreibst ist es nicht. da gehört schon noch viel mehr dazu an regeln und gesetzten, aber du kannst dich ja gerne informieren und dann wieder melden.oder soll ich als nicht moslem dich als moselm jetzt über eurere religiösen gesetzte aufklären?!? *lol* -:- Das es da noch viele weitere Dinge gibt, ist mir schon klar. Glaube aber das, das für dieses Thema zu umfangreich wäre, da müßte man schon ein Neues eröffnen, hihi... Aber Du scheinst Dich ja bestens auszukennen. Vielleicht kannst Du ja die Gesetze für uns in kurzen Sätzen zusammentragen. Klär mich ruhig auf. Du scheinst ja sowieso alles zu wissen. Dein Gehirn wird besser im Training sein als Nichtmuslime darfst Du ja auch frei denken --------------------------------------------------------------- Kayla: Es ist bekannt, dass Religionen, Sekten und Psychiater Hochkonjunktur haben, weil immer mehr Menschen den Halt verlieren und sich irgendwo hinflüchten, wo ihnen die Probleme "abgenommen" werden. -:- Na dann haben wir doch die Lösung endlich gefunden. Alle Gläubigen haben den Halt im Leben verloren oder sind sonstige Psychos. Besser als gar nichts zu haben, oder?
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Re: Aufklärung über das Kopftuch im Islam
[Re: Shaima1978]
#331307
23/06/2010 01:12
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Kayla
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Na dann haben wir doch die Lösung endlich gefunden. Alle Gläubigen haben den Halt im Leben verloren oder sind sonstige Psychos. Besser als gar nichts zu haben, oder? Also wenn du nur das hast, dann tust du mir leid. Ich habe sehr viel in meinem Leben. Ausserdem habe ich meine volle Entscheidungsfreiheit, kann tun und lassen was ich möchte und zwar ohne, dass ich Angst haben muss, in die Hölle zu kommen. Ich versuche ein guter Mensch zu sein. Ich mache was ich will, aber versuche niemandem zu schaden. Und das mache ich ganz von mir aus, ohne Druck. Ich behaupte, dass ein Mensch,der Gutes von sich aus tut, ein besserer Mensch ist, als einer der gut ist, weil er meint, er werde dafür belohnt. Kayla
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Re: Aufklärung über das Kopftuch im Islam
[Re: Kayla]
#331309
23/06/2010 01:25
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Shaima1978
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Also wenn du nur das hast, dann tust du mir leid. Ich habe sehr viel in meinem Leben. Ausserdem habe ich meine volle Entscheidungsfreiheit, kann tun und lassen was ich möchte und zwar ohne, dass ich Angst haben muss, in die Hölle zu kommen. Ich versuche ein guter Mensch zu sein. Ich mache was ich will, aber versuche niemandem zu schaden. Und das mache ich ganz von mir aus, ohne Druck. Ich behaupte, dass ein Mensch,der Gutes von sich aus tut, ein besserer Mensch ist, als einer der gut ist, weil er meint, er werde dafür belohnt. Danke für Dein Mitleid. Aber ich bin sehr zufrieden mit meinem Leben. Habe Gott sei dank eine gesunde Familie, gute Freunde, keine Geldprobleme und NATÜRLICH den Islam. Also Mitleid an der Stelle völlig unbegründet Von Ironie hast Du wohl noch nicht viel gehört, oder? Deinen letzten Satz kann ich nur bestätigen. Wobei im Islam schon darauf geachtet wird, wer gute Taten von Herzen tut oder nur wegen der Belohnung oder dem Ansehen vor anderen Menschen. Davon halte ich auch nichts. Das wäre ja Heuchlerei.
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Re: Aufklärung über das Kopftuch im Islam
[Re: Kayla]
#331319
23/06/2010 04:14
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Frogger
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Es ist bekannt, dass Religionen, Sekten und Psychiater Hochkonjunktur haben Ganz so ist es nicht - diese Gruppierungen sammeln nur diejenigen ein, die "vorbelastet" sind, denen die "normalen" Religionen aber nicht "genug" waren, die Gesamtzahl der Gläubigen wächst dadurch nicht an. Im Gegensatz dazu wächst jedoch, z.B. in Deutschland, die Zahl der Atheisten und Agnostiker, die aber zumeist nicht organisiert sind und daher nicht mit einer "Organisationsstimme" reden.
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Re: Aufklärung über das Kopftuch im Islam
[Re: LOE110119]
#331344
23/06/2010 15:16
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Simla: Für mich macht es keinen Unterschied ob man sich Heroin spritzt oder Methadon nimmt, das meinte ich damit. Sind eigentlich die entschuldigt, deren Arbeitgeber nicht mit einem KT einverstanden ist? Oder sollte eine wirkliche Muslime (von Herzen und wahren Gefühlen) kündigen? -:- Oh, das ist echt eine gute Frage, die meiner Meinung nach jeder für sich selbst entscheiden sollte. Es ist ja, wie wir alle uns einig waren nicht jede, die ein Kopftuch trägt = eine gute Muslima und jede die keines trägt eine Schlechte. Das Wichtigste ist der Mensch, seine guten Taten und der Charakter und da sollte man anknüpfen und gemeinsam daran arbeiten. Der Eine mit, der Andere ohne Religion. Erst mal stellt sich außerdem die Frage, ob man überall überhaupt mit Kopftuch eine Stelle findet. Das ist ja jetzt auch nicht an den Haaren herangezogen, wenn ich behaupte, dass man es mit einem KT schwieriger hat in bestimmten Berufsbereichen genommen zu werden. Denke auch nicht, das jeder AG dem Angestellten auch sagt, das der Kündigungsgrund vom KT herrührt. Ich persönlich würde aber, wenn ich ein KT tragen würde, direkt bei der Bewerbung, dies auch angeben und nicht erst wenn ich den Vertrag unterschrieben hätte. Wie das Andere machen, weiß ich nicht und sollte man auch egal wie, nicht vom ersten Eindruck beurteilen. Man weiß ja nicht was die Person für ein Leben führt. Würde es auch verstehen, wenn aufgrund einer Arbeitstelle, jemand kein KT trägt um nicht die Arbeit die vielleicht die gesamte Familie ernährt zu verlieren. Da sind sich ja auch viele uneinig. Deswegen sollte das wirklich jeder für sich entscheiden und nicht aufgrund von Beurteilungen der Anderen.
Frogger: Finde Deine Beiträge sehr wertvoll und sachlich. Auch wenn wir nicht in vielem unsere Meinung teilen, kann ich sehr viel von Deinem Wissen provitieren und schätze das Gegenteilige an dem man auch wachsen kann.
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Re: Aufklärung über das Kopftuch im Islam
[Re: sharaz99]
#331351
23/06/2010 15:46
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Shaima1978
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Bis 0,5 Prozent erlaubt Was offenbar die wenigsten wissen: Die Verordnung zur Kennzeichnung von Lebensmitteln erlaubt auch bei alkoholfreiem Bier einen Alkoholgehalt von bis zu 0,5 Prozent. Da ein Gärprozess sich in gewissen Grenzen nicht vollständig unterbinden lässt, dürfen auch Malzbier und sogar Fruchtsäfte bis zu 0,3 Prozent Alkohol enthalten. Der ADAC hat in seiner jüngsten Ausgabe der Zeitschrift Motorwelt einen Test veröffentlicht, in dem die Alkoholgehalte von alkoholfreiem Bier und zum Vergleich auch von je einer Apfel- und einer Traubensaftmarke ermittelt wurden. Die Säfte enthielten bis zu 0,08 Prozent Alkohol. Beim besagten Null-Komma-null-Prozent-Bier wurden tatsächlich nur 0,01 Prozent Alkohol nachgewiesen.
Betrunken von alkoholfreiem Bier? Kann man angesichts des doch vorhandenen Alkoholgehalts nach dem Genuss mehrerer alkoholfreier Biere noch Autofahren oder gar betrunken werden? Rein rechnerisch gibt es zwar eine theoretische Möglichkeit, sich an die 0,5 Promillegrenze zu trinken. Praktisch dürfte das aber unmöglich sein, da man riesige Mengen in sich hinein kippen müsste. Um auf den Alkoholgehalt eines „normalen“ Bieres mit 5 Volumen-Prozent Alkohol zu kommen, müsste man mindesten zehn Flaschen alkoholfreies Bier der gleichen Menge trinken. Da der Alkohol aber bereits ab dem ersten Schluck im Körper abgebaut wird, dürfte sich außer einem ausgiebigen Toilettenbesuch kein Effekt einstellen, der die Fahrtüchtigkeit ernsthaft gefährdet. Sollte jemand versuchen, sich mit alkoholfreiem Bier einen Rausch anzutrinken, dürfte es eher aufgrund der gigantischen Menge an aufgenommener Flüssigkeit zu gesundheitlich relevanten Konsequenzen kommen, als das der Alkohol dabei eine Rolle spielt.
-:- Es geht mit auch um die berauschende Wirkung aber natürlich sollte man dann ganz darauf verzichten; das ist korrekt. perfekt ist keiner aber man kann an sich arbeiten. Und wie sieht es Eurer Meinung nach bei Arzneimitteln aus?
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