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Re: Erfolgreiche Ehe mit Tunesiern
[Re: Schnegge456]
#243673
25/03/2008 00:35
25/03/2008 00:35
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Joined: Jul 2005
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Das finde ich grundsätzlich nicht schlecht. Ich lebe auch gerne den Moment, zerbreche mir nicht den Kopf über gewisse Dinge und bin froh, im Moment glücklich, zufrieden und gesund zu sein.
Aber um dir nochmals ein anderes Beispiel zu nennen: Ich bin ein bisschen skeptisch, wenn mir eine Person in einer binationalen Beziehung sagt, sie könnte sich niemals vorstellen auszuwandern (und der andere Part möchte nicht für immer einwandern). Hm, dann mache ich mir schon meine Gedanken, denn irgendwie muss man sich früher oder später ja einigen, wo man zusammen leben möchte und kann es nicht immer vor sich hinschieben. Ein gewisses Mass an "Vordenken" (also nicht unbedingt planen) fördert in meinen Augen auch eine erfolgreiche Ehe mit einem Partner aus einem anderen Land. Also nicht alles bling auf sich zukommen lassen und sich denken "wird schon gutgehen".
Genauso Beispiele wären, wenn sich (nehmen wir jetzt das Beispiel europäische Frau und Tunesier) die Frau nicht vorstellen könnte, dass ihre Kinder islamisch aufwachsen, wenn sie sich niemals vorstellen könnte mit einem praktizierenden Moslem zusammen (auch wenn er es beim kennenlernen noch nicht ist) zu sein oder oder.
Niemand möchte doch, dass die Beziehung schon von Anfang an zum scheitern verurteilt ist. Hat man sich aber Gedanken über gewisse Dinge gemacht und empfindet sie nicht als ganz abwägig (d.h. man würde damit zurechtkommen), sieht das Ganze wahrscheinlich positiver aus.
Hoffe du hast verstanden, was ich ungefähr sagen wollte ;-)
Gute Nacht
Last edited by Pina; 25/03/2008 00:48. Reason: Zusatz
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Re: Erfolgreiche Ehe mit Tunesiern
[Re: LOE151215]
#243681
25/03/2008 01:12
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Schnegge456
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Hey, ich werde 19 Ich hoffe doch das ich es richtig verstanden hab Du hast schon Recht aber ich kann nicht sagen ob ich nach Tunesien gehe. Eben aus dem Grund da ich nie länger als 2 Wochen dort war und eben nur das Leben in Touristenzentren kennengelernt habe und nicht den richtigen Alltag. Bevor ich das nicht getan habe, möchte ich nicht zu meinem Freund sagen JA ich bleibe mit dir hier. Wenn es doch anders kommt und ich ihn dann verletzen muss, wäre das viel schlimmer als wenn ich gleich von Anfangan sage Nein, kann ich nicht. Vorher fällen wir keine Entscheidung wo wir leben. Ich glaube ich habe mich nicht so treffend ausgedrückt. Natürlich denke ich an die Zukunft und weiß ungefähr meinen Weg oder zumindesten wie ich ihn mir vorstelle. Aber ich möchte mich nicht vorher verrückt machen, also mit Sachen wie, was ist wenn er strenger Moslem wird und ich damit absolut nicht klar komme, wie soll es dann weitergehen? In einer Deutsch-Deutsch Beziehung denkt auch keiner Oh Gott was ist wenn mein Mann irgendwann dem Alkohol verfällt, weil er ja vor unsere Ehe schon gerne einent trinkt, lass ich mich dann scheiden? Verstehst du was ich meine? Das ist eben eine Sache die man jetzt noch nicht weiß, die zwar kommen kann aber nicht muss. Wenn der Moment da ist, dann wird natürlich eine Lösung gefunden aber ich weiß nicht welche weil ich ja auch nicht weiß wie ich indem Moment reagiere. Man man man das ich verwirrend Mit dem Islam habe ich an sich keine Probleme. Aber ich fühle mich mit dieser Religion nicht sehr verbunden, also sie spricht mich nicht an. Wenn mein Mann strenger Moslem wird dann ist das völlig in Ordnung, ich kann damit leben und würde seinen Glauben respektieren. Über Kinder haben wir auch schon gesprochen, wenn wir in Tunesien leben sollten, dann wachsen sie sicherlich islamisch auf, aber nicht so streng wie manch andere. Und was für uns ganz wichtig ist, dass wir mit den Kindern meine Eltern in Deutschland besuchen, damit sie eben auch die Wurzeln ihrer Mutter kennenlernen. Ob es natürlich alles so wird wie er es sagt, oder wie wir es uns vorstellen ist wieder ein ganz andere Sache.
Wenn du redest, dann muß deine Rede besser sein, als dein Schweigen gewesen wäre.
Wer sich in Dinge einmischt, die ihn nichts angehen, hört Dinge, die ihm nicht gefallen.
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Re: Erfolgreiche Ehe mit Tunesiern
[Re: LOE151215]
#243700
25/03/2008 10:21
25/03/2008 10:21
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Absender: Pina @ Sluma Was wolltest du mir damit sagen? Ich weiss, dass es möglich ist bis zu einem gewissen Punkt zu warten. neee... das meinte ich damit nicht Ich habe von den alltäglichen Problemen der jungen Tunesier (besonders Mädchen) gesprochen. Darf ich Dich fragen ob Du in einer binationalen Beziehung lebst oder hast Du längere Zeit in TN gelebt? Es gibt einfach bestimmte Sachen die man nur kennenlernt wenn man die Möglichkeit bekommt hinter die "Fassade" zu schauen Diese Sachen stehen natürlich in keinem Buch oder Reiseführer und es wir auch nicht mit jedem darüber gesprochen!! Deine Beiträge klingen alle sehr theoretisch (ist nicht böse gemeint...) aber die Realität sieht nun mal etwas anders aus.
Last edited by Sluma1; 25/03/2008 10:36.
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Re: Erfolgreiche Ehe mit Tunesiern
[Re: Sluma1]
#243758
25/03/2008 15:16
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Hallo Schnegge456 Ich kann dich schon verstehen! Der Unterschied ist für mich einfach, dass es für mich ein bisschen wahrscheinlicher ist, dass ein geborener Moslem irgendwann praktizierend wird, als dass eine Alkoholsucht eintrifft. Und wie du schon geschrieben hast, ob es dann wirklich so einfach wird, wie man sich es jetzt evt. vorstellt? Naja du wirst für dich das Richtige tun, man wird sehen was die Zukunft bringt Also, liebe Grüsse @ Habiba50 Bitte deine Kenntnisse auffrischen. Sie wird erst 19 (hast du ja bemerkt) – und ich wurde gerade 20. Also ein kleiner, aber feiner Unterschied. In einem Jahr kann vieles passieren @ Sluma Für mich hat es sich so gelesen, als seien sich alle am verstecken, weil warten nicht möglich ist… Zu den Fragen: Ich sah/sehe auch hinter die Kulissen. Wenn ich sage „Das alleine Zusammensein ist nur nach der Hochzeit erlaubt“, dann ist das keine theoretische Schönmalerei, sondern Praxis aus einem sehr praktizierenden Haushalt im kleinen Dorf… Und eigentlich war die Antwort nicht mit irgendwelchem Bezug zur Praxis, sondern nur eine Antwort, wie sie im Koran steht. Und da gibt`s nunmal kein Wenn und Aber. Viele Grüsse
Last edited by Pina; 25/03/2008 15:20.
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Re: Erfolgreiche Ehe mit Tunesiern
[Re: LOE151215]
#243769
25/03/2008 16:51
25/03/2008 16:51
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@ Pina Ja stimmt, da hast du Recht. Ich habe auch schon häufig gehört das viele erst wenn sie älter sind oder verheiratet praktizierende Muslime werden. Mmmhh, ich habe ja den Glauben nie hautnah erleben können. Ich kenne zwar den Koran, ich habe ihn gelesen, und ich kenne einige andere Bücher die sich mit dem Koran, dem islamischen Leben usw. befassen aber das ist ja auch wieder nur Theorie. Wie es jetzt genau in der Praxis aussieht und was es genau heißt den Islam zu leben, kann ich mir nicht vorstellen. Aber das möchte ich gerne kennenlernen
Wenn du redest, dann muß deine Rede besser sein, als dein Schweigen gewesen wäre.
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Re: Erfolgreiche Ehe mit Tunesiern
[Re: Schnegge456]
#243794
25/03/2008 18:31
25/03/2008 18:31
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Joined: Feb 2007
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bulbul
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Joined: Feb 2007
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Deutschland
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Nun aber meine Fragen: 1. Wer führt denn eine Ehe mit einem Tunesier? 2. Seid ihr zum Islam konvertiert oder toleriert eure tunesische Familie das ihr nicht Musliminen seid? 3. Wie lange seid ihr verheiratet? 4. Wie habt ihr euch kennengelernt? 5. Wo lebt ihr?
1. ich bin auch mit einem tunesier verheiratet. 2. zum islam bin ich noch nicht konvertiert, setze mich aber damit auseinander und es könnte auch sein, dass ich den glauben eines tages inshallah annehme. ramadan habe ich aus freien stücken 3 x mitgemacht. mein mann ist praktizierender muslim und versucht so gut es geht nach dem islam zu leben. 3. wir sind in ein paar tagen 3 jahre verheiratet. der anfang war kein zuckerlecken, wie bei den meisten. wenn aber beide zusammen halten und kompromisse eingehen, kann man eine sehr schöne harmonische beziehung führen. ich habe vor meinem mann eine vergleichbare beziehung gehabt und muss sagen, dass die beziehung mit meinem mann viel viel schöner und lebhafter ist. was man aber nicht unterschätzen sollte, ist der kultur- und religionsunterschied. da müssen beide seiten viel geduld und verständnis füreinander aufbringen. 4. auch mein mann war animateur und ich habe ihn in meinem ersten tn-urlaub kennen gelernt. 5. wir leben hier gemeinsam in deutschland. dann hattest du noch das thema eltern angesprochen. ich glaube meine eltern kommen immer noch nicht damit klar, dass mein mann tunesier bzw auch praktizierender moslem ist. moscheebesuche finden sie sehr suspekt und sie haben angst, dass unsere inshallah zukünftigen kinder moslems werden. sie haben auch angst, dass mir mal sowas in der art wie nicht ohne meine tochter passiert.... meine eltern haben meinen mann schon gerne, aber so richtig konnten sie ihn meiner meinung nach noch nicht ins herz schließen. auch vor unserer ehe, waren meine eltern gegen die heirat. bei der hochzeit war auch niemand aus meiner familie dabei.... mein mann versucht sich meinen eltern immer wieder zu beweißen, um ihnen zu zeigen, dass es ihm um mich geht und er kein sozialschmarotzender ausländer ist. aber irgendwie lassen sie das nicht richtig zu.... zugeben können sie das natürlich nicht, da sie wissen, dass mich das von ihnen entfernen würde. ich bin sehr tolerant fremden gegenüber aufgezogen worden. aber dann ne andere kultur in meiner familie zu haben, ist meinen eltern dann wohl doch n stück zu nah.... andersrum wurde ich in meiner schwiegerfamilie sehr herzlich aufgenommen. vorm ersten treffen hatte ich auch total bammel. es war aber einfach nur total herzlich und nett.... mittlerweile gehör ich auch einfach dazu....
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Re: Erfolgreiche Ehe mit Tunesiern
[Re: LOE151215]
#243795
25/03/2008 18:35
25/03/2008 18:35
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Sluma1
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wann hab ich denn behauptet Dein Privatleben zu kennen? Du solltest nicht alles so persönlich nehmen - so ist es nämlich auch nicht gemeint... Muss der Mann sich nicht genauso Gedanken darüber machen, wenn er eine ernsthafte Beziehung mit einer europ. Frau eingeht. Ich kenne keine binationale Ehe die wirklich am Glauben des Mannes zerbrochen ist - die meisten sind in Wahrheit am Egoismus und an der Intoleranz zerbrochen. Wenn ich morgen aus dem Haus gehe - könnte - es auch sein, daß ich vom Auto überfahren werde oder vom Blitz erschlagen werde??!! Wenn man immer nur an das denkt was eventuell passieren könnte - wäre das Leben nicht wirklich lebenswert... oder?
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Re: Erfolgreiche Ehe mit Tunesiern
[Re: bulbul]
#243798
25/03/2008 18:51
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UmIlyas
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Tunesien
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Hallo zusammen
Ohne jetzt hier alles gelesen zu haben, nur kurz für die Statistik:
1. Wer führt den eine Ehe mit einem Tunesier? 3. Wie lange seid ihr verheiratet? Ich habe meinem Mann mit fast 22 geheiratet. Das war vor 5,5 Jahren. Wir haben zwei Kinder.
2. Seid ihr zum Islam konvertiert oder toleriert eure tunesische Familie das ihr nicht Musliminen seid? 4. Wie habt ihr euch kennengelernt? Ich bin kurz nach meinem Abitur, nach einer langen Auseinandersetzung mit allen Religionen zusammen mit meiner besten Freundin zum Islam konvertiert. Ich war schon immer ein religiöser Mensch und habe besonders als Kind sehr viel gebetet, was sicher auch mit dem frühen Tod meiner Mutter zu tun hat. Als ich acht Jahre alt war, habe ich mal (für mich selbst, als "Mahnung" für die Zukunft sozusagen) eine Postkarte geschrieben, mit den Worten: "Ich darf nie vergessen, dass Gott der Größte und Herr der Welt ist. Ich danke dir mein Gott". Von meinem Glauben war ich im Prinzip schon immer Muslimin. Meinen Mann "kenne" ich schon sehr sehr lange (sofern man in diesem Fall von "kennen" sprechen kann), wir waren nämlich ganz altmodisch Brieffreunde, seit meinem 14ten Lebensjahr. Wir hatten jedoch keine "Liebesbeziehung" oder so, das Ganze war immer rein freundschaftlich und wir haben über die verschiedensten Themen diskutiert. Ich muss hierzu sagen, dass mein Mann sehr religiös ist und schon immer war (er hatte sehr früh als Kind angefangen zu beten, war nie in einer Disko, nie Alkohol getrunken, nie eine Freundin oder so. lebte immer sehr zurückgezogen und hat Qur'an gelesen oder fürs Studium gelernt.) Aus diesem Grund wäre für meinen Mann auch nie eine außereheliche Beziehung in Frage gekommen und auch keine Ehe mit einer Nichtmuslimin. Mein Mann hat dann als ich ca. 18 Jahre alt war, den Briefkontakt zu mir einschlafen lassen, da er zum einen sehr mit seinem Studium beschäftigt war, zum anderen konnte er das nicht mehr mit seiner Religion vereinbaren.
Als er dann (ca. 1,5 Jahre nach meiner Konversion)von einer Verwandten (die meine Bekannte ist) erfahren hat, dass ich Muslimin geworden bin hat er sich wieder bei mir gemeldet und um meine Hand angehalten. Bald darauf waren wir verheiratet :-) Meine deutsche Familie hier mag meinen Mann mittlerweile sehr, besonders meine Oma :-) Mit meiner tunesischen Familie verstehe ich mich gut. Ich behaupte mal, dass sie keinen all zu großen Wert auf mein Muslimsein legt und mich auch als Nichtmuslimin akzeptiert hätten, sie sind nämlich nicht soooo praktizierend Islam à la tunisienne halt; lediglich mein Mann ist da anders.
5. Wo lebt ihr?
Wir leben noch in Deutschland, sind aber gerade dabei unsere Koffer zu packen...
LG
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Re: Erfolgreiche Ehe mit Tunesiern
[Re: Sluma1]
#243799
25/03/2008 18:54
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wann hab ich denn behauptet Dein Privatleben zu kennen? Hier: Du schreibst "irgendwelchem Bezug zur Praxis" - wer lebt sein Leben den theoretisch???? Oder ich habe das falsch verstanden Kann natürlich auch sein. Muss der Mann sich nicht genauso Gedanken darüber machen, wenn er eine ernsthafte Beziehung mit einer europ. Frau eingeht. Doch. Habe ich ja auch nichts gegen gesagt. Ich kenne keine binationale Ehe die wirklich am Glauben des Mannes zerbrochen ist Ich aber. Wenn ich morgen aus dem Haus gehe - könnte - es auch sein, daß ich vom Auto überfahren werde oder vom Blitz erschlagen werde??!! Wenn man immer nur an das denkt was eventuell passieren könnte - wäre das Leben nicht wirklich lebenswert... oder? Ja stimmt: Lebe und geniesse jeden Tag, wie wenn es der Letzte wäre…Gibt ja so ein Sprichwort. Dennoch ist es meiner Meinung nicht falsch, sich über gewisse Dinge (wie das genannte Beispiel) Gedanken zu machen, wenn man denn eine Ehe für immer oder eben eine erfolgreiche Ehe haben möchte. jetzt kommt vielleicht wieder: "Garantie gibt es aber nicht" - ja stimmt. Aber sich damit befassen ist nicht falsch, in meinen Augen. Damit wäre von mir zum Thema alles gesagt. Sonst drehen wir uns nur noch weiter im Kreis Schönen Abend
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