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Re: Bezness [Re: Anim88] #210486
21/07/2007 16:22
21/07/2007 16:22
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Gedanken schön und gut, aber vielleicht sollte man in seiner Grundsätzlichkeit davon ausgehen, dass Tunesier(in) nicht gleich Tunesier(in) und Deutsche(r) nicht gleich Deutsche(r) ist.
Man kann einzelne Charakterzüge, Verhaltensweisen nicht auf alle projezieren und irgendwann wünsche ich mir, dass man anfängt Individuen und nicht eine Gruppe zu betrachten. Männlich...Tunesier..potentieller Beznesser..Ich kann habibti da einfach nur zustimmen.Was die einen als Hinweis auf Bezness sehen, kann auch einfach nur Respekt seinem Partner gegenüber sein..Meinungsverschiedenheiten ok, aber auch die kann mann mit Konfrontation, langen Gesprächen und eben RESPEKT lösen..

Wenn wir ehrlich sind, kann jedes einzelne Handeln, auf die Waage gelegt werden und in Richtung Besnezz ausschwenken.

in diesem Sinne
Liebe Grüße

Re: Bezness [Re: LOE090716] #210492
21/07/2007 17:30
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Ich wollte nie alle in den selben Topf schmeissen, noch sagen dass alle Tunesier Massenprodukte sind und alle gleicht Ticken und die selben Schwächen und Fehler aufzeigen!

Ich sage nur, wenn man alle diese wahren, tatsächlich passierten Bezznessgeschichten liest kommt man meistens auf ähnliche oder die selben Nenner. Darum sagt man ja jetzt auch es gäbe so einige Hinweise.

Doch ich habe in einem anderen Post ganz klar gesagt, dass nicht jeder Hinweis auf jede Sitution oder Beziehung übertragbar ist und auf Bezzness hinweist.

Ich denke jedes Mädel / Frau muss lernen abzuschätzen in ihrer eigenen Beziehung. Doch ich finde es wie gesagt nicht schlecht, wenn die Hinweise die immer wieder vorkommen erwähnt.


*~*~* Menschen ~ die sich im Herzen nahe sind ~ lassen sich auch durch tausend Meilen nicht trennen *~*~*
Re: Bezness [Re: Anim88] #210496
21/07/2007 18:06
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 Original geschrieben von: Anim818

Ich denke jedes Mädel / Frau muss lernen abzuschätzen in ihrer eigenen Beziehung. Doch ich finde es wie gesagt nicht schlecht, wenn die Hinweise die immer wieder vorkommen erwähnt.


Liebe Anim,

es war kein ausschließlicher Bezug auf dich, deshalb entschuldige, wenn du dich angegriffen gefühlt hast..
Natürlich ist jeder selbst seines Glückes Schmied, er kann auf Hinweise hören, sie übersehen...
Eindeutig sind für mich Dinge, wie offensichtlich nach Geld fragen, Heiratsanträge nach einigen Stunden etc..
Aber, dann gibt es wieder Dinge, mit denen bin ich überhaupt nicht konform. Die Akzeptanz seines Partners liegt doch auch in seiner Lebensgrundlage und wie wolf so schön gesagt hat, gibt es eine Entwicklung, besonders in der Weltansicht und damit die erwähnte Andersartigkeit..

Dir alles Liebe

Re: Bezness [Re: LOE090716] #210501
21/07/2007 18:22
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Nein nein, fühl mich nicht angeriffen. ;\)

Wollte nur, dass man mich richtig versteht.


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Re: Bezness [Re: LOE090716] #210506
21/07/2007 18:43
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 Original geschrieben von: armsofanangel

Eindeutig sind für mich Dinge, wie offensichtlich nach Geld fragen, Heiratsanträge nach einigen Stunden etc..


Ja das sind die Berühmtesten aller Gründe warum Bezzness dahinterstecken kann. Doch welche die das Business wirklich betreiben sind doch heute schon viel gerissener, als das sie sich mit solchen Aussagen auffliegen lassen. Heute geht es doch zum Teil viel tiefgründiger, viel gerissener, so das man eben erst dahinter kommt wenn es zu spät ist.

Vielleicht geht das altbekannte Bezzness zurück und eine neue Version tritt hervor. Die Sache an schnelles Geld zu kommen verblasst immer mehr, weil auch immer mehr Frauen darüber Bescheid wissen. Wie ist es denn, wenn man nach einiger Zeit heiratet, nur mit dem Gedanken nach Europa zukommen um einen einigermassen guten Job zu finden, sich halb zu tode zu ackern um dann mit der eigenen gesparten Kohle wieder abzuhauen, sich in Tunesien ein Haus zu bauen, um sich danach scheiden zu lassen um dann eine Tunesierin zu ehelichen und dann ein ganz normales tunesischen Leben zu führen?!?

Das ist doch genau so eine Art Bezzness, oder nicht? Und da ist es eben schwieriger dahinter zu kommen. Darum muss man sich dann Gedanken machen wie der Mann auf RAUCHEN, KLEIDUNG, AUSGEHEN, ESSEN ect... reagiert!


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Re: Bezness [Re: Anim88] #210507
21/07/2007 18:52
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 Antwort auf:
Darum muss man sich dann Gedanken machen wie der Mann auf RAUCHEN, KLEIDUNG, AUSGEHEN, ESSEN ect... reagiert!


Siehst du, das beziehe ich für mich persönlich auf die Andersartigkeit und Respekt dem Menschen gegenüber den ich liebe.
Es ist immer ein KANN und kein MUSS.
Von beiden Seiten.
Wie schon gesagt, Garantie im Leben gibt es nicht..wenn wir sie brauchen, sollten wir einen Toaster kaufen.

Liebe Grüße

Re: Bezness [Re: LOE060901] #210515
21/07/2007 19:42
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Wie haben euch Eure Männer denn kennengelernt? Habt ihr z.B. im Urlaub nicht geraucht oder getrunken? Und plötzlich in D. als er kam, ist er aus allen Wolken gefallen? Weil er euch rauchen sieht? Normalerweise wusste er doch von Anfang an, worauf er sich einlässt.
Also ich rauche und trinke nicht (hab ich auch noch nie), aber ich wusste von Anfang an, dass mein Mann raucht und trinkt. Ich fand das nicht toll und hab ihm das auch gesagt. Nun ja, er versprach mir aufzuhören, was bis jetzt (4 Jahre später) noch nicht so ganz geklappt hat, aber ich gebe nicht auf. Es gibt diesbezüglich manchmal kleinere Reibereien aber ich habs doch von Anfang an gewusst. Also kann ich mich auch nicht aufregen.
Und wenn eure Männer wussten, dass ihr raucht, trinkt, Schwein esst...., dann verstehe ich nicht, dass sie jetzt, wo sie mit euch leben, ein Problem draus machen.


Bevor ich das nehme, was ich kriegen kann,
warte ich lieber darauf,
bis ich das bekomme, was ich haben will!!!




Re: Bezness [Re: Jule1980] #210520
21/07/2007 19:55
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Also ich bin gerade so ein Paradenbeispiel...

Ich habe meinen Freund im Hotel kennengelernt. Ich hatte damals geraucht, und das nicht gerade wenig. Anfangs hatte er nichts gesagt und es schien ihm auch nichts aus zu machen. Doch dann mit der Zeit kamen immer mehr Anspielungen und das er es nicht toll findet usw... weil ich eben eine Frau bin. Ich muss dazu sagen mein Freund raucht selbst auch.

Also ich muss sagen, ich hab mich grausam aufgeregt und mir gedacht, er raucht selbst und kommt zu mir und sagt es passt ihm nicht??!?!? HALLO?!?! Nun dann... ich spielte eigentlich schon länger damit aufzuhören aber schaffte es nicht und so rauchte ich weiter. Haben etliche Streitereien deswegen gehabt. Dann eines Tages, spornte mich eine gute Freundin an, das Rauchen aufzugeben genau wie sie. Also hab ich das getan und bin heute stolze und glückliche NICHT RAUCHERIN. Tja mein Freund ist nun im 7. Himmel... Doch ohne Forderung ging das alles nicht über den Tisch... Wir haben abgemacht sobald ich aufhöre, muss er auch...mal kucken ob ich erfolg habe.


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Re: Bezness [Re: Tunisian_girl] #210531
21/07/2007 20:11
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...Ein Tunesier, der etwas von seiner Kultur und seiner Religion hält, wird nicht stumm zusehen wie seine Frau, Schweinefleisch isst, Alkohol konsumiert, knappe Kleidung anzieht etc. etc. Er wird versuchen das GEspräch zu suchen, zu erklären warum er das nicht so möchte etc...

Was mich an der Diskussion stört, ist, daß "Tunesier" und "Moslems" hier als Synonym betrachtet werden, doch es ist nicht so, daß jeder Moslem ein Tunesier ist, und noch nicht einmal, daß jeder Tunesier ein Moslem ist - und zwar tatsächlich. Hinzu kommen dann noch die, die sagen, "wir glauben", doch wir sind "nicht religiös" (glauben an Allah, doch halten weniger vom Koran) - und davon habe ich, Männer wie Frauen, einige persönlich kennengelernt.
Es ist daher ein Irrtum, zu glauben, daß die Eigenschaften "Tunesier" und "Moslem" ZWANGSLÄUFIG Hand in Hand gehen, vielleicht nach unserem Verständnis, doch das ist ebenso falsch, wie die Überzeugung vieler Tunesier, daß "deutsch" und "rassistisch" und "Frau alleine" und "Schlampe" dasselbe sind.

Wäre der Klapperstorch damals nur ein paar Kilometer weitergeflogen, dann wäre der Mensch kein Tunesier, sondern ein Algerier, Libyer, Italiener, Spanier, Franzose oder Nigerianer geworden, gnaz zu schweigen von sich ändernden Grenzen oder wechselnden Besatzern - insofern ist die Staatszugehörigkeit ein eher beliebiges Merkmal, das mehr oder weniger auf Zufall beruht und keine genetische Prädisposition darstellt. Gleichfalls fhelt mir noch immer der letzte Beweis, daß unverzüglich nach der Geburt eines Kindes auf seiner Stirn der Halbmond neben einem grünen Schirftzug "Moslem" aufblinkt - ich hätte das gerne verifiziert, doch man ließ mich leider nicht in den Kreißsaal hinein...

Also, sagen wir es so - ein Mnesch ist ein Mensch, durch seine Geburt hat er keinerlei tatsächlich, sondern nur eine formale bzw. von ANDEREN hineinprojizierte Zugehörigkeit zu Land und Glauben, und das heißt wiederum, daß ein Mensch niemals per se "so" ist,sondern als "so" gemacht wird, und zwar stets von anderen - und daraus folgt wiederum, daß jeder Mensch, weil er ja eben nicht prädisponiert ist, in seinem Leben auch beliebige Überzeugungen und Glauben zu Kultur und Religion annehmen kann.

Aus dem gesagten ergibt sich, daß ein Mensch von außen, also von anderen, zu etwas gemacht werden kann, und wenn dies also bereits in einer bestimmten Weise erfolgt ist, steht dem nichts entgegen, daß andere ANDERE ihn zu etwas anderem überzeugen oder glauben machen können.
Weshalb also der übereifrige Respekt (den im übrigen viele andere Länder oder Religionen konsequenterweise auch nicht kennen)? Sollte sich die Eifrigkeit nicht vielmehr darin äußern, eine Änderung zu bewirken (die je nicht etwa eine Änderung gegen Naturgesetze, sondern lediglich eine Beeinflussung gegenüber einer anderen Beeinflussung darstellt, so etwa wie man, wenn man älter wird, den Glauben an den Osterhasen, oder den Glauben an Gerechtigkeit und Gleichheit ersetzt...)?

Genau dieses "Wissen" um die Beliebigkeit von Glauben stellt nicht nur die Grundlage des Bestrebens von Callcentern oder der Politik dar, sondern eben auch der von Religionen und "Kulturen", die ständig von ihrem Sendungs- und Kolonisationsbewußtsein getrieben sind.

Und ist es nicht so, daß "Toleranz" gegenüber einem faktischen und definitiven Zustand, wie beispielsweise einer körperlichen Behinderung oder dem Geschlecht einer Person einen völlig anderen Gehalt hat, als die "Toleranz" gegenüber unsinnigen, absurden oder substanzlosen Überzeugungen? Mehr noch - wo endet die Akzeptanz und wo beginnt, ja muß sogar beginnen, die Verpflichtung zum Widerstand gegen Irrglauben und vernunftlosem Handeln?

Solange eine Seite die andere mit "Toleranz" und Entgegenkommen behandelt, und die andere diese "Toleranz" beständig einfordert und aus dem Erfolg daraus sogar lernt, daß die eigene Seite die bessere ist, weil die anderen nämlich nicht um die ihre kämpft - solange werden auch wir fortfahren, von "den" Tunesiern, Deutschen, Christen und Moslems zu reden, als ob diese Begriffe eine in Stein gemeißelte und naturgesetzmäßige Unterscheidung darstellen würden, und solange werden wir diese Bretter vor dem Kopf nicht durchstoßen können, um zu dem MENSCHEN dahinter zu gelangen - und uns mit ihm ohne Vorbedingungen auf derselben Ebene zu treffen und mit ihm zu interagieren.

Und noch ein letzter Anstoß zum Nachdenken: ebenso, wie ein Deutscher einen Ausländer als "Exoten" behandelt, und, sobald jener nicht in Massen auftritt, mit großer Toleranz zu behandeln bereit ist, ebenso trifft dies auch auf den Tunesier zu. Anders wird das nur dadurch und sobald sich jemand DAUERHAFT in der jeweiligen Gesellschaft aufhalten WILL und zu einem Teil dieser Gesellschaft werden WILL. Dann nämlich verlangt nicht nur der Deutsche, sondern auch der Tunesier die Integration in die Gesellschaft und die Bejahung der Prinzipien und Grundlagen der Gesellschaft - nicht anders, als wie es auch jeder beliebige Club und Verein tun würde, denn allen ist es gemein, daß nur die gemeinsamen Anstrengungen mit den gleichen Ideen zu dem von dieser Gemeinschaft gewünschten Erfolg führen werden. Darin spiegelt sich dann auch der Unterschied zwischen dem "Mitglied" und dem "Gast" wieder, denn dem letzteren bringt man die Toleranz entgegen, abweichend zu denken, glauben und sich zu verhalten, während dies bei einem Mitglied den Erfolg des gemeinschaftlichen Handelns, und in aller Konsequenz dann das Erreichen des gemeinsamen Zieles in Frage stellt.

Re: Bezness [Re: Frogger] #210534
21/07/2007 20:19
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Respekt und Zustimmung für deine Worte! Ein Mensch ist ein Mensch....

Re: Bezness [Re: Frogger] #210553
21/07/2007 21:49
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Solange eine Seite die andere mit "Toleranz" und Entgegenkommen behandelt, und die andere diese "Toleranz" beständig einfordert und aus dem Erfolg daraus sogar lernt, daß die eigene Seite die bessere ist , weil die anderen nämlich nicht um die ihre kämpft -



Hat jetzt nicht direkt was mit dem Thema "Bezness" zu tun, sind aber wahre Worte, die sich (ziemlich sicher) jede Frau, die mit einem Araber, Tunesier, Moslem oder Aehnlichem zusammen ist, zu Herzen nehmen sollte.

Kayla

Re: Bezness [Re: Kebili] #210594
22/07/2007 06:41
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Ich persönlich denke auch, dass ein Mensch ein mensch ist und die Erziehung einen Menschen formt, er aber ab einem bestimmten zeitpunkt in seinem Leben seine Einstellungen auch ändern kann. Wiedrrum durch neue Menschen oder aber durch andere kulturelle Einflüsse. Auch finde ich, dass wir endlich aufhöre sollten, uns Menschen voneinander zu unterscheiden. Wir haben doch nur uns!!!!!! :confused


alte Sunny19
Re: Bezness [Re: Frogger] #210689
22/07/2007 19:33
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Du hast es sehr schön formuliert

Ich kann dazu teilweise aus eigener Erfahrung folgendes beifügen - wenn es um einzelne Personen geht, die sich aufgrund von bestimmten Umständen in einem neuem/anderem Umfeld (Ort, Land, Kultur...) befinden und zurecht finden müssen, sind sie sehr wohl dazu bereit und offen sich auf die neue Situation und Regeln anzupassen. Sobald es aber um eine sagen wir Gruppe von o.g. Personen geht, wird alles mögliche gemacht um Gruppenidentität zu bewahren und sich geziehlt mit der restlicher Umgebung nicht vermieschen, um die zugehörigkeit zu der Gruppe nicht zu verlieren.

Ich hoffe sehr, dass ich es halbwegs verständlich formuliert habe


P:S: Klapperstorch ;\)

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