@Sylviaffe

Na ja alhamdoulilah mindestins gebe ich zu , wenn ich falsches schreibe.

Aber dass du immer noch nicht begreifst, dass deine Gemeinde Versen und Überlieferung verfälscht haben, werdest du auch glaube ich niemals das erkennen wird.

Alle Bibelbücher kenne ich sehr gut Inscha Allah sonst werde ich niemals darüber diskutiere.

Ich werde niemals von etwas spreche, wovon ich keine Ahnung habe.

Wünsche ich uns alle Frieden aber echte Frieden.

Und danke für die Beleidigung.

@Nassima

Danke aber Es ist kein Problem, wenn sie mich beleidigt.

Dieser Weg haben wir freiwillig gesucht und ich weiss, dass wir beleidigt werden.

Ich reagiere niemals auf sowas.
Die benutzen immer diese Art, wenn sie keine Argumente mehr haben und leere da stehen.


Schöne Grüsse
Mouwahid

Antwort auf:

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Die benutzen immer diese Art, wenn sie keine Argumente mehr haben und leere da stehen.

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Die.....?
Bedenke immer eines, Monsieur M., wer Wind sät, wird Sturm ernten. Du hast bisher nichts "bewiesen" und noch nie auf eine konkrete Frage eine konkrete Antwort gegeben. Du zitierst - aber ich glaube, du verstehst, im Gegensatz zu deiner Aussage, du würdest die Bibel kennen, nicht eine Silbe des von dir Zitierten....

As usual, ich gebe auf, es ist sinnlos, mit dir diskutieren zu wollen - und missionieren lasse ich mich nicht.

Susanne

Antwort auf:

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As usual, ich gebe auf, es ist sinnlos, mit dir diskutieren zu wollen - und missionieren lasse ich mich nicht.

Susanne

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Susanne, es ist "ermüdend" und sinnlos....

Er redet immer mit "Wir" und " Die" - hört sich sehr vorgesagt an!

nein meine Liebe es war die antwort auf @Sylviaffe
und dies später nochmals obwohl er es vorher immer richtig geschrieben hatt.
bevor du zuschlägst dolltest du lesen

@Sylviafe

Es tut mir echt leid. Ich habe Wallahi nie absichtlich gemacht.

Und das ist nie meine Art sowas zu schreiben. Warum soll ich das beabsichtigen. Ich kenne dich nicht und das ist eine zeichen von Feige wenn man so macht. Ich werde nie ein Pc benutzen , um die Leute zu beschimpfen. Das ist nicht meine Art.

Wenn Jemand vor mir stehen werde und mich beleidigen wird, wird dann anderes. Aber so werde ich nie machen.

Ich entschüldige mich nochmal. Und ich versuche das zu ändern. Aber trotzdem gebe ich zu , dass ich aus versehen das geschrieben.
Ich sage das nicht wegen angst oder Schwäche. Aber es war nurSchreibfehler .

Gruss
Mouwahid

für tippfehler muss sich niemand entschuldigen sie können passieren.
Jedoch mich Lügnerin schimpfen, obwohl du da schon gesehen hast, das ich den Text von einer islamischen gemeinde genommen habe, ist dreist.
Auch ist es nicht meine Gemeinde den ich bin getaufte Christin und will es auch bleiben.
Nebenbei noch nicht einmal katholikin sondern waschechte protestantin religiös wie politisch.
Friede uns allen

Wenn ich etwas falsches tue, entschuldige ich mich dafür. Auch für Tippfehler, da ich nicht aufgepasst habe.

Antwort auf:

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Jedoch mich Lügnerin schimpfen

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Ich glaube du verdrehst hier die Wörter. Ich habe gesagt "Verse zerreist und Hadith umgeschrieben und verfälscht" und das ist wahr.

Als du das eingefügt hast, hast du nicht gesagt, dass du aus anderer Quelle deine Wörter genommen hast. Ich bin keiner hellseher, um zu wissen, ob es deine oder kopierte Wörter sind.

Danach hast du es gesagt.

Und ich sage es immer noch mit gutem Gewissen sogar, sie verfälschen den Qoran und die Überlieferung und das habe ich bewiesen.

Und jeder kann nachschauen und mir ein Link bringen, wo man diese Wörter von den Versen, die du aus der Seite Kopiert hast, findet.

Hier Qoranlinke

http://media2.islamway.com/books/66//Der_edle_Quran.pdf
Hier ist auf arabisch aber wenn du auf die Fragezeichen klikst, bekommst du auch übersetzung.
http://quran.muslim-web.com/sura.htm?aya=044


Ok beweise mir das gegenteil.


Wir diskutieren hier nicht, was du bist oder woran du glaubst.

Die Frage war ob der Papst die Bibel las.

Und soll ich dir was sagen. Du hast das gleiche gemacht was der papst auch gemacht hat. Du zietierst ohne vorher zu sagen aus andere Quelle, die auf falsche Taten und Informationen basiert und du willst sie als wahr machen.

Der Papst faziniert ihn den Gespräch von dem Kaiser mit dem Perser obwohl der Kaiser falsche Informationen benutzt hat.
" Der Kaiser wußte sicher, daß in Sure 2, 256 steht: Kein Zwang in Glaubenssachen – es ist eine der frühen Suren aus der Zeit, in der Mohammed selbst noch machtlos und bedroht war".


Was der Papst nicht wüsste, ist das diese Sura in Madina nicht in Maka herabgesandet wurde und nach Badr als die Moslime stark geworden und einen islamische Staat schon aufgebaut.

Und als Papst sollte er sich schämen, wenn er sowas benutzt, um seine vorurteile zu verbreiten.

Von dir kann man verstehen du hast keine Berater um dich. Aber von ihm nicht.



Schöne Grüsse

Mouwahid

Hallo,
ich denke der Zeitpunkt für diese Zitat ist nicht gut gewählt. der Papst ist nicht nur eine Religiöse Größe sondern auch eine politische. Zur Zeit brennt es überall .. Der Konflikt zwischen Muslims und andere ist hoch, also solche Zitate tragen nur zur Verschärfung bei. Der Papst hat eine reise in die Türkei vor. Er hat schon mal als Kardinal die EU-Aufnahme der Türkei "aggelehnt". jetzt wollte er dies Ablehneung relativieren und die Entspannung ablösen .. leider kamm jetzt diese Zitat ... keine versteht warum gerade jetzt. Obwohl er gut weiss daß es nur zur aufheizung dient. Schade eigentlich!!

Antwort auf:

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Und als Papst sollte er sich schämen, wenn er sowas benutzt, um seine vorurteile zu verbreiten.

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Vorurteile? Hm, glaub nicht, daß er die hat.
Aber du mußt es ja wissen

für dich und das schon 2004 ist mir lieber als irgendwelche schmähschriften gegen menschen die eigentlich um den Frieden in dieser welt bangen.
Schliese mich dieser gemeinsamen Erklärung an.


Religionen gemeinsam für Toleranz und Integration

Der Runde Tisch der Religionen in Deutschland, in dem führende Persönlichkeiten der Juden, der Christen, der Muslime, der Buddhisten und Baha'i seit 1998 zusammenkommen, wendet sich angesichts neuer Tendenzen zu Antisemitismus, Islamophobie, Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus in unserer Gesellschaft an die Öffentlichkeit.

Wir erklären, dass wir mit unseren Religionsgemeinschaften uneingeschränkt auf der Basis des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland stehen und entsprechend handeln. Wir wissen, dass die im Grundgesetz garantierte Freiheit der Religionszugehörigkeit, der Religionsausübung, des Religionswechsels - einschließlich des Rechts, keiner Religion anzugehören - wie auch die Mitwirkung der Religionsgemeinschaften am öffentlichen Leben ein hohes Gut ist, das nur in Toleranz und gegenseitigem Respekt gewahrt werden kann. Wir wenden uns gegen allen Fanatismus, gerade auch wenn er religiös und weltanschaulich motiviert ist. Toleranz gegenüber Intoleranz und jegliche Duldung von Aktivitäten, die zu Terrorismus führen, dürfen in unserer Gesellschaft und damit auch in unseren Religionsgemeinschaften keinen Platz haben. Wir sehen die gesellschaftliche Vielfalt als einen Reichtum an. Wir fördern alles, was der Integration dient.

In allen Religionen gibt es die Aufforderung zur Mitmenschlichkeit und zum Frieden, zur Achtung der Würde des einzelnen Menschen und zur Bewahrung der Lebensgrundlagen. Diese gemeinsame Botschaft des Friedens, der Toleranz und der gegenseitigen Achtung zu fördern und auch in unserer Gesellschaft wirksam werden zu lassen, ist die wesentliche Aufgabe des Runden Tisches der Religionen.

Wir setzen uns deshalb dafür ein,

-dass Konflikte grundsätzlich gewaltfrei gelöst werden,

-dass eine Religion niemals zur Rechtfertigung von Gewalt dienen kann,

-dass eine Religion nicht für politische Zwecke missbraucht werden darf,

-dass die Religionsgemeinschaften für gegenseitige Kenntnis, für Respekt und Toleranz werben und dass dies ein wesentliches Thema religiöser Erziehung sein muss,

-dass die Religionsgemeinschaften aktiv unseren demokratischen und sozialen Rechtsstaat unterstützen, damit jede Form von Extremismus und Fundamentalismus, Nationalismus oder andere menschenverachtende Ideologien keine Chance haben,

-dass die Religionsgemeinschaften Begegnungen und Dialoge fördern,

-dass die Religionsgemeinschaften mithelfen, eine bessere Chancengerechtigkeit zu ermöglichen - mit voller Gleichberechtigung von Mann und Frau und dem Schutz und der Förderung der Familien,

-dass keine Religionsgemeinschaft wegen der Taten einzelner pauschal verurteilt und niemand wegen seiner Religionszugehörigkeit diskriminiert wird.

Wir laden ein, hierfür in allen Städten und Regionen Deutschlands Zeichen zu setzen.



Mainz, am 1. Dezember 2004

kopiert aus den Seiten des islamrates für Deutschland.

Eine Frage an @sylviafee,

ich habe die Diskussion kurz überflogen und ich wollte dich bezüglich dieser Aussage kurz was fragen:

Antwort auf:

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Wie verhält sich der Islam zu Christentum und Judentum ?
Muslime, Christen und Juden führen alle ihren Ursprung auf den Propheten und Patriarchen Abraham zurück, und ihre drei Propheten sind direkte Nachkommen der Söhne Abrahams --- Muhammed über den ältesten Sohn Ismael, und Moses und Jesus über Isaak ( Friede auf ihnen allen ).

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Du bist Protestantin, das heißt du schließt aus, dass Prophet Mouhamad saws sowie der heilige Quran von Gott geschickt wurden.
Als Christin glaubst du an das was in der Bibel steht, richtig?

Kannst du, oder andere Christen in diesem Forum mir vielleicht erklären, warum diese Stelle in der Bibel des alten Testaments, die Juden und die Christen nicht von der Wahrhaftigkeit des Qurans und des Propheten Mouhamad "saws" überzeugt? Ich möchte das nur verstehen, mehr nicht.

Hier noch die Erläuterung dieser Bibelstelle:

Aus diesen Versen können wir folgern, dass der Prophet aus dieser Vorankündigung folgende drei Charakteristika erfüllen muss:

1) Dass er wir Moses sein muss.

2) Dass er von den Brüdern der Israeliten kommen muss, d.h. von den Ismaeliten.

3) Dass Gott ihm seine Worte eingeben wird und dass er erklären wird, was Gott ihm befiehlt.

Jetzt wollen wir diese drei Charakteristika eingehender erläutern:

1) Ein Prophet wie Moses:
Es gab kaum zwei Propheten, die sich so ähnelten, wie Mose und Muhammad . Beiden wurde ein verständliches Gesetz und Lebensweise gegeben. Beide trafen auf ihre Feinde und siegten auf wunderbare Weise. Beide waren als Prophet und Staatsführer anerkannt. Beide wanderten aus, bevor Verschwörungen sie ermorden konnten. Analogien zwischen Moses und Muhammad gab es nicht nur bei den genannten Ähnlichkeiten, sondern auch bei anderen ganz wesentlichen: die natürliche Geburt, das Familienleben und der Tod von Moses und Muhammad nicht so wie bei Jesus. Darüber hinaus wurde Jesus von den Christen als Sohn Gottes betrachtet und nicht ausschließlich als ein Prophet Gottes, wie Moses und Muhammad es waren und wie die Muslime es von Jesus glauben. Folglich bezieht sich diese Prophezeiung auf Muhammad und nicht auf Jesus, denn Muhammad gleicht Moses mehr als Jesus.

Aus dem Evangelium des Johannes entnehmen wir, dass die Juden auf die Erfüllung dreier verschiedener Prophezeiungen wartete: 1) das Kommen Christi, 2) das Kommen von Elias, 3) das Kommen des Propheten. Dies wird durch die drei Fragen, die Johannes dem Täufer gestellt wurden, offensichtlich: “Und dies ist das Zeugnis des Johannes, da die Juden zu ihm sandten von Jerusalem Priester und Leviten, dass sie ihn fragten: Wer bist du? Und er bekannte und leugnete nicht, und er bekannte: Ich bin nicht der Christus. Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Er sprach: Ich bin´s nicht. Bist du der Prophet? Und er antwortete: Nein.” (Johannes 1:19-21). Wenn wir die Bibel mit Querverweisen betrachten, finden wir in den Randbemerkungen, wo die Worte „der Prophet” bei Johannes 1:21 auftauchen, dass sich diese auf das 5. Buch Mose 18:15 und 18:182 beziehen. Wir schließen hieraus, dass Jesus Christ nicht der Prophet ist, der im 5. Buch Mose 18:18 erwähnt wird.

2) Von den Brüdern der Israeliten:
Abraham hatte zwei Söhne: Ismael und Isaak (1. Buch Mose). Ismael wurde der Stammvater des arabischen Volkes, Isaak der Stammvater des jüdischen Volkes. Der Prophet von dem wir sprachen, sollte nicht von den Juden selbst kommen, sondern von ihren Brüdern, also von den Ismaeliten. Muhammad , ist ein Nachkomme Ismaels, er ist wahrhaftig dieser Prophet.

Auch Jesajah (42:1-13) spricht von Gottes Diener, seinem „Auserwählten” und „Gesandten”, der ein Gesetz bringen wird. „Er selbst wird nicht verlöschen und nicht zerbrechen, bis er auf Erden Recht aufrichtete; und die Inseln warten auf seine Weisung.” (Jesaja 42:4). Vers 11 verbindet den erwarteten Gesandten mit den Nachkommen Kedars. Wer ist Kedar? Gemäß dem 1. Buch Moses 25:13 war Kedar der zweite Sohn Ismaels, der Vorfahre des Propheten Muhammads .

3) Gott wird sein Wort in den Mund dieses Propheten legen:
Gottes Wort (der Heilige Quran) wurde tatsächlich in Muhammads Mund gelegt. Gott sandte den Engel Gabriel, um Muhammad exakt Gottes Wort (den Heiligen Quran) zu lehren und befahl ihm, sie den Menschen zu diktieren, wie er sie gehört hatte. Es handelt sich also nicht um seine eigene Rede. Die Worte stammen nicht von seinen eigenen Gedanken, sondern wurden ihm vom Engel Gabriel in den Mund gelegt. Während der Lebenszeit von Muhammad , und unter seiner Aufsicht wurden diese Worte auswendig gelernt und von seinen Gefährten aufgeschrieben.

Die Prophezeiung im Deuteronomium erwähnt außerdem, dass dieser Prophet das Wort Gottes im Namen Gottes sprechen wird. Wenn wir uns den Heiligen Quran ansehen, dann stellen wir fest, dass alle Kapitel bis auf Kapitel 9 mit dem Ausspruch beginnen: „Im Namen Gottes, des Gnädigen, des Barmherzigen.”

Ein weiterer Hinweis (zusätzlich zu der Prophezeiung im Deuteronomium) liegt darin, dass Jesaja den Boten im Zusammenhang mit Kedar mit einem neuen Lied in Verbindung bringt (einer Schrift in einer neuen Sprache), das dem Herrn gesungen werden soll (Jesaja 42:10-11). Dies wird noch deutlicher in der Prophezeiung des Jesaja: „Jawohl, Gott wird einmal mit unverständlicher Sprache und mit einer fremden Zunge reden zu diesem Volk“ (Jesaja 28:11). Ein weiterer Punkt ist, dass der Quran in einzelnen Teilen über eine Spanne von dreiundzwanzig Jahren hinweg offenbart wurde. Es ist interessant, dies mit Jesaja 28 zu vergleichen, wo ebenfalls hiervon die Rede ist: „Zawlazaw zawlazaw, kawlakaw kawlakaw, hier ein wenig, da ein wenig!” (Jesaja 28:10).

Gott sagte in der Prophezeihung im 5. Buch Mose: „Doch wer Meine Worte nicht hören wird, die er in Meinem Namen redet, von dem will ich´s fordern.” (5. Buch Mose, 18:19). Dies bedeutet, dass jeder der an die Bibel glaubt, glauben muss, was dieser Prophet spricht, und dieser Prophet ist Muhammad .



http://www.islam-guide.com/de/ch1-3.htm

übrigens gibt es auf dieser Seite, noch weitere Beweise....nur wer sich dafür interessiert...



Sweta

liebe Sweta dies wird etwas lang und ich hoffe die anderen verzeihen es.
Füge dir einen Teil der bergprdigt bei und einer Erklärung.
Dannach werde ich dir einige meiner gedanken und Gefühle sagen, dann urteile.



Die Bibel der Christenheit enthält die Zehn Gebote Gottes, die Mose der Menschheit brachte, und auch Teile der Lehre Jesu von Nazareth.

In Seinem Offenbarungswerk »Das ist Mein Wort. Alpha und Omega, Das Evangelium Jesu �Die Christus-Offenbarung, welche inzwischen die wahren Christen in aller Welt kennen« legt Christus jetzt durch das Prophetische Wort alle wesentlichen Aspekte Seines Erdenlebens und Seiner Lehre dar, die weit über den Inhalt der Bibel hinausgehen.

Dort erfahren wir auch (Kap. 46, 7-21), daß Jesus bereits vor zweitausend Jahren der Menschheit die Zwölf Gebote gab, die Gebote für das werdende Friedensreich auf dieser Erde. Sie sind eine Fortführung der Zehn Gebote Mose durch Christus, den Sohn Gottes, den Erlöser aller Menschen und Seelen. In diesem Offenbarungswerk heißt es:



Und Jesus sprach zu ihnen: »Siehe, Ich gebe euch ein neues Gesetz, welches aber nicht neu ist, sondern alt. Ebenso wie Moses die Zehn Gebote gab dem Volk Israel dem Fleische nach, so will Ich euch die zwölf Gebote geben für das Reich Israel dem Heiligen Geiste nach.

Wer ist dieses Israel Gottes? Alle aus jedem Volk und jedem Stamme, welche Gerechtigkeit üben, Liebe und Barmherzigkeit und Meine Gebote befolgen, diese sind das wahre Israel Gottes.« Und sich erhebend, sprach Jesus:

»Höre, o Israel, Jehova, dein Gott, ist der Eine. Ich habe viele Seher und Propheten. In Mir leben und bewegen sich alle und haben ihr Dasein.

Ihr sollt nicht das Leben nehmen irgendeinem Geschöpfe aus Vergnügen oder zu eurem Vorteil, noch es quälen.

Ihr sollt nicht das Gut eines anderen stehlen, auch nicht für euch selbst Länder und Reichtümer sammeln, mehr, als ihr bedürfet.

Ihr sollt nicht das Fleisch essen noch das Blut eines getöteten Geschöpfes trinken, noch etwas anderes, wel-ches Schaden eurer Gesundheit oder eurem Bewußt-sein bringt.

Ihr sollt keine unreinen Ehen schließen, wo keine Liebe und Reinheit sind, noch euch selbst verderben oder irgendein Geschöpf, das von dem Heiligen rein geschaffen worden ist.

Ihr sollt kein falsches Zeugnis geben gegen euren Nächsten, noch willentlich jemand täuschen durch eine Lüge, um ihm zu schaden.

Ihr sollt niemandem tun, was ihr nicht wollt, daß man euch tue.

Ihr sollt anbeten den einen, den Vater im Himmel, von dem alles kommt, und ehren Seinen heiligen Namen.

Ihr sollt ehren (»ehren« bedeutet hier soviel wie »achten«.) eure Väter und Mütter, welche für euch sorgen, ebenso alle gerechten Lehrer.

Ihr sollt lieben und beschützen die Schwachen und Unterdrückten und alle Geschöpfe, welche Unrecht erleiden.

Ihr sollt mit euren Händen alles erarbeiten, was gut und geboten ist. So sollt ihr essen die Früchte der Erde, auf daß ihr lange lebt in dem Land.

Ihr sollt euch reinigen alle Tage und am siebenten Tage ausruhen von eurer Arbeit und den Sabbat und die Feste eures Gottes heilig halten.

Ihr sollt den anderen das tun, was ihr wollt, das man euch tue.«


nehme ich die bergpredigt als aussagekräftiben Willen sGottes des allmächtigen.

Dann spüre ich Gott ist Liebe einzigts Liebe.
Lebe ich nach Ihm und seinen Worten, ja versuche ich es nur.
Werde ich glücklich sein und werden.
Gott der allmächtige gibt mir auf: Liebe deinen nächsten wie dich selbst.

Das bedeitet ich muss mich erst einmal selbst lieben um zu andere lieben zu können.
Liebe ich dann kann es keinen Krieg geben, dann kann es keinen Aufruf zu terror,Gewalt, mit Selbsttötung andere töten (dann noch menschen deren Seele ich garnicht kenne) dann kann es nicht einen heiligen Befehl zu geben, der Mord enthält, dann kann es nicht sein das ich meinen nächsten belügen darf (mit u.a. falschen verträgen, Versprechen)
dann muss es so sein das ich die Worte dem Sinn nach versteh.
Gott ist eben Liebe, Viele Menschen meinen ein Angriff erlaubt einen gegen Angriff.
Bomben zu legen um eine anonyme Masse zu treffen ist gegen Gottesgebot, dem Täter versprechen zu machen, dass er als Märtyrer in das Paradies eingeht ist ein verbrechen an Gottes Liebe.
Gott ist Frieden, Goot ist Liebe.
So darf ich nicht mit dem Schert missionieren, sondern mit dem Vorleben.
Auch darf ich der frau nicht vorschreiben sich zu verhüllen, will si es so soll sie. Aber nichts wird ihr passieren wenn sie es nicht tut.
Das Wort, das zeugniss der frau gilt gleichviel wie des mannes wenn es aus ehrlichem, reinen herzen beider kommt.denn jeder mensch kommt aus dem Schß des lebens empfangen aus dem Sch0ß des lebens.
Also beide Mann und Frau sind gleich wichtig und gleich nötig für das Leben.
So bin ich gegen Todesstrafe, was nicht bedeutet das ich einen umittelbaren Angriff gegen meine Person abwenden darf.
Weil Busch zu einem "heiligen Krieg aufruft" darf ich nicht jeden Amerikaner töten!
Wei einzelnen Muslime zum Mord aufrufen darf ich nicht jeden töten, aber die Ausruger darf ich aus dem verkehr ziehen.
Der ISlam und ich respektiere ihn, enthält mir zuviel gewalt und töten, Der prophet Mohammet hat viele Kriege geführt als feldherr Jesus Christus nicht einen.
Die Islamisten die bereit sind den frieden und die Liebe zu leben, sind mir willkommen.
Wir haben vieles gemeinsam nämlich viele Friedens und Liebesbekenntnisse.
Lasst sie uns leben, lasst uns in die Diskussionen gehen wie wir gemeinsam ein reich aufbauen in frieden und Liebe für jeden. Ein jeder nach seinen Freidensworten und Taten.
Hier in Deutschland haben wir bewiesen das es geht bei mir in hagen gibt es eine Mosche direkt neben einer evangelischen kirche, es hat lange gedauert und viele Gespräche erfordert um dies möglich zu machen, aber es ist ein guter Schritt.


In Liebe und mit friedlichem herzen

tschudligung, aber was soll das für ein buch sein ?? eine offenbarung ??? noch nie davon gehört und ich kenen die bibel realtiv gut.

ich wäre vorsichtig mit zitaten und erklärungen aus büchern. ich denke für die christen solle die bibel der massstab sein keine bücher von irgendwelchen menschen der heutigen zeit geschrieben.

danke für deine antwort

Die Bergpredigt ist einer der bekanntesten Texte des Neuen Testaments der Bibel. Von manchen wird sie als der Kern des christlichen Glaubens bezeichnet. Sie steht im Matthäusevangelium, Kapitel 5-7.

Traurig dass du diesen text nicht kennst. nach diesem text lebte auch Bonhöfer.

womit bewiesen relativ gut ist nicht gut genug

also ehrlichgesagt kenne ich die bergpredigt nur nicht in so einem buch zusammengefasst und mit 12 geboten etc..

das ist auch nicht das jesus-evangelium, sondern eben "einfach" die bergpredigt.

Bereits 1933 gilt Dietrich Bonhoeffer als entschiedener Gegner des Nationalsozialismus. Er tritt für die Pflicht der Christen zum Widerstand gegen staatliche Unrechtshandlungen ein. Als Mitarbeiter der Bekennenden Kirche wird er zu einem der führenden Theologen der kirchlichen Oppositionsbewegung. 1938 wird Bonhoeffer in die Staatsstreichplanungen eingeweiht, die schließlich zum 20. Juli 1944 geführt haben. Er benutzt seine kirchlich-ökumenischen Kontakte, um im Ausland politische Unterstützung für den Widerstand in Deutschland zu suchen. 1943 wird Bonhoeffer verhaftet und bleibt ohne Gerichtsverfahren im Wehrmachtsunter-suchungsgefängnis in Berlin-Tegel inhaftiert. Hier entstehen die Briefe und Texte, die nach dem Krieg von seinem Freund Eberhard Bethge unter dem Titel "Widerstand und Ergebung"1 herausgegeben wurden.
2005 ist es 60 Jahre her, dass Bonhoeffer am 9. April 1945 im Konzentrationslager Flossenbürg, an der deutsch-tschechischen Grenze gelegen, ermordet wurde.


www.blankenese.de/magazin/aufgrund/bonhoeffer

Jesus selbst ist das evangelium somit sind all seine Worte und im besonderen die Bergpredigt jesus evangelum.
Während Matthäus ein Evangelist ist der eben die Bergpredigt aufgeschrieben hat.

zum besseren verständniss aus wikipedia

Unter Evangelium (von griech. ευαγγελιoν „Gute Nachricht” oder „Frohe Botschaft”) gibt es folgende Artikel:

* Evangelium (Buch), Übersichtsartikel über die vier Evangelien (Matthäus-, Markus-, Lukas- und Johannesevangelium) im Neuen


Un die gute Nachricht und frohe Botschaft ist eben jesus Christus.

Salam Habebet79

Es tut mir leid hebebet79 es ist nicht das erstes Mal , dass Sylviafee sowas macht.

Ich glaube sie Prädigt für neuen Religion von Christentum und Islam.

Die macht das gleiche mit Qoranversen.

Wenn du mit ihr über Christentum reden willst, akzeptiert nicht alles. Die akzeptiert anscheinend nur die 10Gebote und diese 12Geboten.

Aber woher zieht sie ihre Informationen, weiss man nicht.

Und ich finde echt schade, dass sie nie antwortet sondern macht sie immer grosse Bogen auf die Frage und fängt sie immer was neues an. Und sie mischt alle Themen zusammen.

Swetta hat über Beweise aus der Bibel gebracht, die andeuten, dass der Prophet Mohamed(saws) in der Bibel vorausgesagt wurd.

Ich wollte darüber nicht diskutiere, bevor ich Antworte auf meine Frage bekommen, an welches Buch sie glaubt?

Wir können gern aus der Bibel beweisen (wie auch Sweta gemacht hat) , dass der Prophet Mohamed(saws) den Prophet ist, vondem Jesus und Abraham(friede sei mit denen ) gesprochen haben.

Aber das Problem ist , dass ich nicht weiss, woran sie glaubt .


Aber Habebet79 wir können auch gern mit dir das diskutieren werden, wenn du das magst.

Ich kenne dich sehr gut( ich meine im Forum hier durch vorherige Diskution) und du führst immer sehr gute sachliche Diskution.

Schöne Grüsse
Mouwahid

Antwort auf:

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Und ich finde echt schade, dass sie nie antwortet sondern macht sie immer grosse Bogen auf die Frage

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Das sollte dir ja nun wirklich nicht unbekannt sein... Da siehst du mal, wie nervtötend das ist, was du sonst machst. Allerdings gibt sie im Gegensatz zu dir dazu persönliche Stellungnahmen ab.

S.

@Sousse

Du hast nie geschaft oder

Du schreibst immer , dass du mit mir nie diskutieren werdest aber trotzdem machst du es, obwohl ich gern mit dir diskutiere.

Aber du weiss schon ich bin Ausländer und baare Füsse Araber. Von mir erwatet man alles, falls ich das gemacht hätte

Aber nicht von hoch zivilisierte Frau

Wenn wir über unsere privaten Leben diskutieren werden, werden wir persönliche Stellungnahmen schreiben. Aber hier geht es um Religion. Und Religion findet man in den Quellen nicht bei personnliche Meinung oder was der sagt oder macht.

Das ist deine Problem leider du mischst alles zusammen.

Ich komme nicht hier um meine Private Sachen zu diskutieren. Dafür habe ich meine enge Kreiz( Frau, Brüder, Schwester, Eltern)
Sogar mit Freunden kann man das nicht, weil das heilige private Sachen sind.

Ich weiss, dass es viele hier sind, die sowas machen aber das heisst nicht das man muss.
Für mich Famile Angelegenheit ist heilig und darf nur in der Famile besprochen werden.

Aber wenn man über Medezin diskutieren will , soll man auch medezinische Bücher lesen und Ärzte fragen.

Das gleiche bei Religion. Das geht mich nicht an was der tut oder lässt sondern mir ist wichtig was in den Quellen steht.

Schöne Grüsse

Mouwahid

Dazu muss man die Quellen aber verstehen - und bei deinen Rückschlüssen, die du aus den biblischen Texten zu ziehen glauben kannst, habe ich berechtigte Zweifel, dass du das tust. Und zumindest meine Religion lässt eigenes Nachdenken schon zu und besteht nicht auf sturem Vorbeten des geschriebenen Wortes. Gott ist klug - warum sollte dumm sein, was er tut?
S.

P.S. Darf ich darauf hinweisen, dass du jetzt hier aber wirklich Alles vermischt hast - allerdings wie immer, ohne wirklich viel zu sagen.
Außerdem - bilde dir nicht soviel darauf ein, Araber zu sein. Erstens bist du Maghrebiner und zweitens gibt es mehr Araber auf der Welt, unter anderem sogar welche, die fließend und nahezu fehlerfrei Deutsch schreiben....

das ist deine Art nicht wahr, nicht zuhören / lesen.
sondern nur versuchen zu missionieren, zu diskriminieren.

Ganz klar habe ich mit kleinem Tippfehler geschrieben was für mich wichtig ist die bergpredigt.
Lese sie doch mal, sie steht in dem Buch des matthäus Kap 5-7

ich wurde nun gefragt warum ich mohamed als Christin nicht als Prophet anerkenne.
Dies habe ich dann im Anschluss erklärt.
Mein lieber Mouwahid,
du behauptest immer du kennst die Bibel und dann kennst du noch nicht einmal die Bergpredigt.
Schau mal was Wikipedia dazu schreibt.

eine Unverschämtheit was da du da behauptest und dann auch noch sagst du informierst dich.
In einer Stelle des Forums hast du einmal jemanden übel angegriffen, weil du der meinung bist er würde dich und deine religion nicht genügend respektieren.
Sicher weisst du, das respekt immer auf Gegenseitigkeit beruht.
Also lass deine kriegerischen, ehrverletzenden Aussagen sein.
Trotzdem Friede mit uns allen und mir dir im besonderen

@Sousse

Antwort auf:

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Dazu muss man die Quellen aber verstehen

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Liebe Anna leider habe ich die Zitaten so verstanden. Ok wenn du der Meinung bist, dass man anderes verstehen sollte, erkläre uns dann wie. Und sag uns, was man darünter versteht?

Man kann nicht einfach falsch sagen, ohne warum zu erklären.

Sylviafee hat viels angeblich aus dem Qoran und Hadithe geschrieben. Aber ich habe nicht nur falsch geschrieben sondern die richtige Version gegeben.

Antwort auf:

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meine Religion lässt eigenes Nachdenken schon zu und besteht nicht auf sturem Vorbeten des geschriebenen Wortes.

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Ja aber man darf nicht die Wörter umbiegen und mit den Wörter spielen , bis man am Ende ganz andere Bedeutung bekommt.

Schwert ist immer Schwert. Tot ist immer tot.

Aber trotzdem, wenn ich etwas zitiere, sag mir dann was von Klugheit dahinter steckt.

Oder soll ich meine Augen zu machen und blind folgen.
Als Moslim kann ich leider sowas nicht.

Als Sylvia ein Hadith ohne Quelle geschrieben hat, den ich nicht gefunden habe.

Habe ich meine Meinung dazu gesagt, warum ich den Hadith nicht glaubhaft halte. Entweder gibt es ein Anlass für den Hadith, die man wissen soll. Oder einfach falscher Hadith, weil er kein Sinn macht.

Antwort auf:

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Gott ist klug - warum sollte dumm sein

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Astaghfiro Allah wer hat das bitte gesagt. Aber gott hat diese Wörter zu Menschen geschickt nicht für sich selber. Es gibt sehr intelligente Menschen wie auch normale Menschen. D.h diese Lehre sollen alle verstehen.

Antwort auf:

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Darf ich darauf hinweisen, dass du jetzt hier aber wirklich Alles vermischt hast

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Darf ich bitte fragen, was ich vermischt habe.
Zitiere mir nur eine Sache, die ich geschrieben habe, was es nicht als Antwort auf einem Beitrag ist oder was nicht Kopftuch gehört.

Antwort auf:

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bilde dir nicht soviel darauf ein, Araber zu sein. Erstens bist du Maghrebiner und zweitens gibt es mehr Araber auf der Welt, unter anderem sogar welche, die fließend und nahezu fehlerfrei Deutsch schreiben....

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Das ist aber echt süss.

Nein ich bin einer tunesische arabische Moslim. Das wichtigste für mich ist Moslim. Nationalismus spielt für Islam keine Rolle. Im Islam gibt keine unterschied zwieschen Araber und nicht Araber.

Wo hast das Wort "Maghrebiner" her
Neue Endeckung jetzt

Willst du mir sogar zeigen was ich selber bin. Das ist echt süss. Aber danke

@Sylviafee

Antwort auf:

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Schau mal was Wikipedia dazu schreibt.

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Sorry ich nehme die Religiongrundbegriffe nicht aus Wikipedia.
Warum soll ich das machen, solange die Hauptquellen da sind.

Antwort auf:

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In einer Stelle des Forums hast du einmal jemanden übel angegriffen, weil du der meinung bist er würde dich und deine religion nicht genügend respektieren.

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Zachta zachta bitte . Misch die Sachen nicht .

Bring mir irgendeine Zitat, die ich aus der Bibel verfälscht geschrieben habe. Oder irgendetwas , was ich nicht aus den Zitaten genommen habe.

Schöne Grüsse

Mouwahid

Und wieder strecke ich die Waffen, deiner Wortklauberei wäre ich zwar gewachsen, es scheint mir aber nicht der Mühe Wert. Ich geh dann mal packen, den Koffer für die Sahara-Reise, ich fang schon mal mit den Sandkörnern an.
Kommt jemand mit?

Gute-Nacht-Gruß
Susanne