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18. Afrika Festival in Würzburg 25.05.06 - 28.05.06 #155331
30/04/2006 15:11
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Claudia Poser-Ben Kahla Offline OP
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Gera
Eine Kurzinfo zum Abendprogramm:
Donnerstag
25.05.06
HOMAGE TO MAMA AFRICA
ZENZI LEE
MIRIAM MAKEBA


Es gibt noch eine begrenzte Anzahl Tickets an der Hauptkasse des Festivalgeländes, 25.05.06, ab 10 Uhr. Tip: Sie können das Konzert auch mit einer Dauerkarte besuchen.

Freitag,
26.05.06 VOICES 1
LOKUA KANZA
ANGELIQUE KIDJO

Samstag,
27.05.06 VOICES 2
MAYRA ANDRADE
SALIF KEITA
Sonntag,
28.05.06 REGGAE AND AFRO BEAT
TIKEN JAH FAKOLY
FEMI KUTI

Änderungen jederzeit vorbehalten
Preise im Vorverkauf:

Tageskarte: 19,50 EUR zuzüglich 10%VVK-Gebühren und Nachnahmegebühren

Dauerkarte: 68,- EUR zuzüglich 10%VVK-Gebühren und Nachnahmegebühren
(Dauerkarten sind nur im Vorverkauf erhältlich) Sie sparen 10,- Euro! .

Hinweise zur Kartenbestellung:
Ihre Bestellung wird gleichberechtigt behandelt wie die postalischen Bestellungen.
Es besteht kein Anspruch auf die Karten.
Tragen Sie bitte jeweils die gewünschte Anzahl der Karten ein.
Geben Sie bitte am Ende dieser Seite Ihren Namen und Ihre Anschrift an.

Aufgrund der großen Nachfrage sollten sich auswärtige Interessenten eine Dauerkarte sichern.

Das Afro Project Informationsbüro, Kaiserstraße 16, 97070 Würzburg, Tel.: 09 31 / 150 60, Fax: 09 31 / 150 80 ist Montag und Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr besetzt.

Da die Musiker zum Teil direkt aus Afrika anreisen und es dabei Probleme geben kann, müssen wir uns das Recht vorbehalten, Programmänderungen kurzfristig vorzunehmen.

Kartenvorverkauf in Würzburg: Buchladen Hugendubel, Buchladen Knodt, Buchladen Neuer Weg, Touristenzentrale Falkenhaus. Kartenvorverkauf für Auswärtige: bei jeder CTS-Vorverkaufsstelle.

Abendkasse am Haupteingang täglich ab 10.00 Uhr.

Besitzer von Karten für die Abendkonzerte haben tagsüber freien Eintritt auf das Festivalgelände. Aus Sicherheitsgründen können erst Kinder ab 12 Jahren in Begleitung eines Erziehungsberechtigten und mit Eintrittskarte die Abendkonzerte besuchen. Sehen Sie hierzu auch unsere Hinweise auf der Seite “News and Rules”.


Eintritt auf das Festivalgelände:
Besitzer von Karten für die Abendkonzerte haben tagsüber freien Eintritt auf das Festivalgelände.

Für alle anderen Besucher kostet der Eintritt 4,00 Euro, Kinder unter zwölf Jahre können das Festivalgelände kostenlos besuchen. Eine Familienkarte kostet 12,– Euro pro Tag.

Für Besucher die das Festivalgelände 4 Tage besuchen gibt es ein "Dauereinlassbändchen" für 14,00 Euro .

Das Festival ist täglich von 10.00 Uhr bis 03.00 Uhr (Sonntag bis 23.00 Uhr) für Sie geöffnet.

Dieses Angebot erwartet die Besucher auf dem Festivalgelände: tagsüber Konzerte auf der offenen Bühne, der Havanna Club mit DJ Programm, ein reichhaltiges Kinderprogramm, ein großer afrikanischer Basar, ein Handwerkermarkt und das Restaurationszelt mit einem DJ-Programm, Filme und hochkarätig besetzte Diskussionen.

Re: 18. Afrika Festival in Würzburg 25.05.06 - 28.05.06 #155332
30/04/2006 15:15
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Der Musiker und Percussionist Ismael Seck und seine Gruppe Jam ak Jam aus dem Senegal und Gambia werden auf der neuen Bühne unter der Brücke für einen energiegeladenen musikalischen Anfang sorgen.

The musician and percussionist Ismael Seck and his band Jam ak Jam from Senegal and Gambia will be making sure that the new stage under the bridge is opened with a musical performance full of energy.


Vor dem Abschiedskonzert ihrer Großmutter wird Miriam Makebas Enkelin Zenzi Lee das 18. Africa Festival musikalisch eröffnen. Mit acht Jahren trat sie erstmals in einer Fernsehshow auf und wirkte in einem Anti-Apartheidsfilm mit. Im Alter von 13 Jahren sang sie im Background von Miriam Makeba, Dizzy Gillespie und Hugh Masekela. Danach besuchte sie die renommierte Manhattan School of Music, wo sie u. a. Gesang, Jazz, klassische Musik, Klavier und Komposition studierte. Sie wirkte auch als Schauspielerin in preisgekrönten Filmen mit. 1994 nahm sie ihre erste Single als Solokünstlerin auf, der 1999 das erste Album „Daynights“ folgte. Jetzt wird Zenzi Lee das Erbe ihrer berühmten Großmutter antreten.

Zenzi Lee, the granddaughter of Miriam Makeba, who will give her very last concert in Germany, is going to be the opening act of the 18th Africa Festival. Zenzi Lee had her first appearance in a TV show at the age of eight. She also appeared in an anti-apartheid movie. At the age of thirteen, she was one of the background singers of Miriam Makeba, Dizzy Gillespie and Hugh Masekela. Afterwards, she attended the renowned Manhattan School of Music and studied among other things, singing, jazz, classical music, piano and composition. She also acted in award-winning movies. In 1994, she recorded her first single as a solo artist. The first album, “Daynights”, was recorded in 1999. Now, Zenzi Lee follows her grandmother’s footsteps, taking over the musical heritage of the famous artist Miriam Makeba.


Mama Afrika
In diesem Jahr tritt Mama Africa von den Konzertbühnen der Welt ab. Ihr einziges Deutschland-Konzert im Rahmen ihrer Abschiedstournee wird sie auf ihren ausdrücklichen persönlichen Wunsch hin beim Africa Festival geben. Wer sie bei ihren früheren Auftritten im Zirkuszelt auf den Mainwiesen erlebt hat, weiß, dass ein unvergessliches Konzerterlebnis bevorsteht. Mit Miriam Makeba werden an diesem Abend mehrere musikalische Überraschungsgäste auf der Bühne stehen, um ihr einen würdigen Abschied zu bereiten. Für dieses Konzert am Eröffnungstag des Festivals sind nur noch wenige Karten erhältlich.

This year, Mama Africa takes her final bows on the world’s concert stages. Her farewell tour leads her to Germany only once and she personally insisted on giving her last concert in Germany at the Africa Festival. All who had the chance to attend one of her previous live concerts on the stage of the Africa Festival circus tent at Wuerzburg’s Mainwiesen knows that this will be an unforgettable event. Various supporting acts and surprise guests will be joinning Miriam Makeba on stage for a worthy farewell celebration. Only a few tickets are still available for this concert on the opening day of the Africa Festival.


Amadou Kienou ist Percussionist und Meistertrommler. Er stammt aus einer Griot-Familie in Ouagadougou/Burkina Faso und ist seit seiner Kindheit mit der traditionellen Musik Afrikas vertraut. Mit Balafon, Dundunba-Trommeln, Djembé, Gesang und einer begeisternden Tänzerin entfacht die Gruppe Foteban um den Percussionsmeister ein rhythmisches Feuerwerk ohne Ende.
Amadou Kienou is a percussionist and a master drummer. He comes from a griot family in Ouagadougou / Burkina Faso and has been familiar with the traditional music of Africa since his childhood. With the Balafon, the dundunba drums, the djembe, their singing and a fascinating female dancer, the band Foteban creates a firework of rhythms around the master of percussion.


1955 geboren, begann Afel Bocoum seine Laufbahn als Musiker bereits mit 13 Jahren, als seine Stimme von Ali Farka Touré entdeckt wurde, in dessen Band er später lange als Gitarrist spielte. 1972 gewann er den zweiten Preis der Biennale in Bamako. Heute lebt Bocoum als Sozialarbeiter in Niafunké, einem kleinen Wüstenort am Niger in Mali. Niafunké heißt „Kinder der gleichen Mutter”. Und wie sein Nachbar Ali Farka Touré verbreitet Bocoum die musikalische Tradition seiner Heimat in der Welt. Das Faszinierende an seiner Musik sind die Einfachheit, die wogenden Melodien und Rhythmen, die immer wiederkehrenden Refrains und eine friedvolle Ruhe, zeitlos wie der ewige Fluß des Niger.

Born in 1955, Afel Bocoum started his career as a musician at the early age of 13 when his voice attracted the attention of Ali Farka Touré, in whose band he later played the guitar for a couple of years. In 1972, he won the second prize at the Biennale in Bamako. Today, Bocoum is a social worker and lives in Niafunké, a small village in the desert of Mali at the river Niger. The term ‘Niafunké’ means “children of the same mother”. Like his neighbour Ali Farka Touré, Bocoum spreads the musical tradition of his home country all across the world. The fascinating thing about his music is the simplicity, in connection with billowing melodies and rhythms, the revolving refrains and a peaceful quietness, timeless as the everlasting flow of the river Niger.


Der Sänger mit der tiefen Stimme kommt aus der Savanne im Norden von Ghana. Er beherrscht das Instrument Molo, eine zweiseitige selbst gemachte Gitarre aus einer Kalebasse, die in Europa völlig unbekannt ist. Er spielt die fröhliche traditionelle Musik seiner Heimat, die sofort zum Tanzen einlädt. Er singt in Fra Fra, der Sprache seiner Heimat und in Pidgen Englisch.

The singer with the deep voice comes from the savannah in the north of Ghana. He knows how to play the Molo, a self-made two-string guitar which is made of a calabash. This musical instrument is totally unknown in Europe. He plays the joyful, highly danceable, traditional music of his home country. His lyrics are written in the language of Ghana, Fra Fra, and Pidgin English.


Lokua Kanza ist mit seinem perlenden Gitarrenspiel und seiner samtweichen Stimme zum Aushängeschild des modernen afrikanischen Songs geworden. Auf seiner neuen CD „Plus Vivant“ präsentiert Lokua Kanza ausschließlich Lieder in französischer Sprache. Zum einen eine Verbeugung vor dem Land, in dem er jetzt seit langem lebt und arbeitet - andererseits aber auch eine Reminiszenz an jene Tage zu Hause in Kinshasa, als die Menschen sich jeden Samstag vor den wenigen Fernsehgeräten versammelten, um ein Musikmagazin mit französischen Chansons zu verfolgen. Seine neuen Songs zeigen wieder einmal jene magische Poesie, für die er jetzt seit Jahren bekannt ist.

With his euphonic guitar play and his soft voice, Lokua Kanza has become the figurehead of modern African songs. On his latest album, “Plus Vivant”, Lokua Kanza exclusively presents songs in French language. On the one hand a bow to France, the country in which he has been living and working for a long time. On the other hand, the French lyrics are a reminiscence of the days back home in Kinshasa, when people met each Saturday in front of one of the few TVs to see a music show featuring French chansons. His new songs once more show the magical poetry that has made him famous for years.


Mit heißen Salsa-, Ska-, Calypso- und Merengue-Rhythmen feiert Angélique Kidjo aus Benin auf ihrer aktuellen CD „Oyaya!“ die Musik der schwarzen Sklaven der Karibik. „Oyaya!“ ist der letzte Teil einer Trilogie, in der die afrikanischen Wurzeln der Musik Amerikas („Oremi“) und Brasiliens („Black Ivory Soul“) erkundet werden. Die bereits mehrfach für den Grammy nominierte Westafrikanerin liefert einen lecker gemixten Cocktail aus temporeichen Nummern und gefühlvollen, zurückgenommenen Songs. In ihren auf Yoruba, Fon und Französisch gesungenen Liedern gibt sich Angélique Kidjo gerne auch kämpferisch. Das mit einem muslimischen Frauenchor aus der Beniner Bassila-Region gesungene „Bissimilai” spricht sich beispielweise gegen die Macht fanatischer Glaubensrichtungen aus, die ihre Anhänger dazu bringen, sich selbst das Leben zu nehmen.

On her latest album “Oyaya!”, Angélique Kidjo from Benin celebrates the music of black slaves in the Caribbean with the hot rhythms of Salsa, Ska, Calypso and Merengue. “Oyaya!” is the last part of a trilogy tracing back the African roots of the music of the United States (“Oremi”) and Brazil (“Black Ivory Soul”). The West-African singer was already nominated for the Grammy several times. Her songs are an enticing cocktail of lively songs and soulful ballads. Angélique Kidjo likes to show a fighting spirit in her songs sung in the languages Yoruba, Fon and French. The song “Bissimilai” for example, which she sings together with the Muslim women’s choir from the Bassila region in Benin, is a manifest against the power of fanatic beliefs driving their devotees into suicides.

Re: 18. Afrika Festival in Würzburg 25.05.06 - 28.05.06 #155333
30/04/2006 15:16
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Claudia Poser-Ben Kahla Offline OP
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Auch Tunesien ist mit Musikern vor Ort dabei:

Rai - Rock aus Tunesien
Die sieben Musiker verbinden Rock mit der Raimusik und beweisen, dass eine Verbindung von Orient und Okzident gut möglich ist. Der Fernsehsender ARTE fand die Gruppe so interessant, dass er eine Filmdokumentation über die jungen musikalischen Talente gemacht hat.

The seven musicians unite Rock and traditional Rai music proving that a connection of orient and occident works pretty well. The TV channel ARTE considered the band so interesting that it shot a documentary film about these young musical talents.
http://www.africafestival.org/18/ob_samstag.html

Re: 18. Afrika Festival in Würzburg 25.05.06 - 28.05.06 #155334
30/04/2006 15:20
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Lulendo ist in Maquela do Zombo in der Provinz Uige in Angola geboren. Seine musikalische Schule hat zwei Wurzeln. Er wuchs in Luanda auf, wo er in verschieden Kirchenchören sang und sein Stimme perfektionierte. In Maquela de Zombo lernte er von seinem Großvater die Traditionen und Rituale der Bakonge und die Kunst das afrikanische Daumenklavier zu spielen. Der ehemalige Chorist von Papa Wemba hat inzwischen seine Solokarriere begonnen und 2005 sein zweites Album „Angola” veröffentlicht.

Lulendo was born in Maguela do Zombo in the Angolan province of Uige. His music has two different roots: he grew up in Luanda, where he sang in various church choirs and perfected his vocal abilities. In Maguela de Zombo, his grandfather taught him the traditions and rituals of the Bakonge and the art of playing the African thumb piano. The one-time member of Papa Wembas choir has meanwhile started a career as a solo artist and recorded his second album, “Angola”, in 2005.

King Mensah ist einer der bekanntesten Musiker in Togo. Der Sänger mit der goldenen Stimme hat vier Alben produziert, die von der traditionellen Musik Togos inspiriert sind. Hoffnung ist das Hauptthema seiner Lieder - Hoffnung für die Straßenkinder und alle Unterdrückten in dieser Welt. 2004 wurde er mit der wichtigsten Musikauszeichnung Afrikas, dem Kora Award, als bester traditioneller Sänger Afrikas geehrt.

King Mensah is one of the best-known musicians of Togo. The singer with the golden voice produced four albums all of which are inspired by the traditional music of Togo. The main theme of his lyrics is hope - hope for the street kids and all the suppressed people of this world. In 2004, he was awarded with the most important music award in Africa, the Kora Award, as the best traditional singer of Africa.







Kojo Antwi ist derzeit in Ghana der angesagteste Sänger. Mit seinem ins Ohr gehenden Afro-Pop, den er aus Hi Life, Soukous sowie karibischem Lovers’ Rock zusammenmixt und mit etwas afro-amerikanischem Rhythm & Blues anreichert, fliegen ihm zu Hause die Herzen der Zuhörer zu. Jetzt macht er sich auf, auch die Europäer für seine mitreißenden Songs zu begeistern.

At present, Kojo Antwi is the hottest singer in Ghana. He wins all hearts with the catchy tunes of his Afro Pop. He mixes Hi Life, Soukous and Caribbean Lover’s Rock and enriches this musical cocktail with Afro-American Rhythm & Blues. Now he is ready to shake and roll the European audience with his fantastic cocktail of rhythms.


Mit 16 Jahren bekam Mayra Andrade ihre erste Goldmedaille als beste Sängerin bei den „Jeux de la Francophonie 2001“ in Kanada. Im Anschluss an ihren Sieg wurde die Sängerin zu vielen Festivals eingeladen, wo sie mit renommierten Musikern, u. a. mit Joe Zawinul und Angelique Kidjo auftrat. Cesaria Evora, die berühmteste Sängerin der Kapverden, wählte sie dazu aus, ein Konzert in Paris für sie zu eröffnen. 2005 lud der große Charles Aznavour sie ein, ein Duett mit ihm zu singen. Mit ihrer ausdrucksvollen warmen Stimme singt Mayra Andrade die Mornas und Funans ihrer Heimat mit erstaunlicher Leichtigkeit. Ihre Lebensfreude springt leicht auf das Publikum über, das dem Charme dieser spritzigen und zugleich verführerischen jungen Frau nicht widerstehen kann. Ein Geheimtipp des Festivals!

At the age of sixteen, Mayra Andrade won her first gold medal as the best singer at the “Jeux de la Francophonie 2001“ in Canada. After her victory, the singer was invited to many festivals and played together with renowned musicians such as Joe Zawinul and Angélique Kidjo. Cesaria Evora, the best-known singer of the Cape Verde Islands, chose her as the opening act of one of her concerts in Paris. In 2005, the great Charles Aznavour invited her to sing a duet with him. With her expressive and warm voice, Mayra Andrade sings the Mornas and Funans of her home country with amazing ease. She easily entrains the audience with her joy of life and nobody is able to withstand the charm of this lively and attractive young women. Mayra Andrade is the insider’s tip of this year’s festival!


Salif Keita wurde 1949 als Sohn von Bauern im westafrikanischen Mali geboren. Seine Familie leitet ihre Vorfahren von der berühmten Königsdynastie der Sounjata der Mali-Königreiche des 13. Jahrhunderts ab. Dass der Sänger als Albino zur Welt kam, stellte ein Problem dar, weil dies traditionell großes Unglück bedeutete. Noch größer war der Schock, als seine Familie von Keitas Plan, Sänger zu werden, erfuhr. Denn unter Aristokraten war es verpönt, Musiker zu sein. Als junger Mann wurde Salif Keita Mitglied der Rail Band of Bamako und war dank seiner ungewöhnlichen Stimme bald der Star der Band. Heute verbindet er in seiner Musik traditionelle westafrikanische Musikstile mit Einflüssen aus Europa und Amerika. Im Oktober 2005 erschien die aktuelle CD „M´Bemba”, die er in Mali in seinem eigenen Studio aufnahm.

The son of peasants in the West African country of Mali, Salif Keita was born in 1949. His family descends from the famous king dynasty Sounjata of the 13th century Mali kingdoms. The singer was born an albino which was a problem for the family as by tradition, giving birth to an albino was a sign of bad luck. Even greater was the shock when his family learned of his plans to become a singer. Being a musician was frowned upon by aristocrats. As a young man, Salif Keita was a member of the Rail Band of Bamako and thanks to his outstanding voice he soon became the star of the band. Today, his music combines traditional West African musical styles with music influenced by Europe and the United States. In October 2005 he released his latest album “M’Bemba”, which was recorded at his own studio in Mali.


Emmanuel Jal war sieben Jahre alt, als er aus seinem Dorf im Südsudan in ein militärisches Ausbildungslager gebracht wurde. Als elfjähriger Kindersoldat kämpfte er mit einer Kalaschnikow in der Hand gegen Panzer. Wie durch ein Wunder hat Emmanuel Jal diese Hölle überlebt. 1992 ist er, zusammen mit anderen Kindersoldaten, desertiert. Nur 16 der 400 Kinder überlebten und wurden nach Kenia gebracht. Dort hat er die Musik entdeckt und seine ersten Songs geschrieben. Die Musik ist seine Botschaft, mit der er gegen die Rekrutierung von Kindersoldaten kämpft. „Der Rap”, sagt er, „tut meiner Seele gut.” Er hilft, die Träume, die ihn nicht mehr loslassen, zu verscheuchen. Der südsudanesische Rapper Jal spielt auf der CD „Ceasefire” zusammen mit der nordsudanesischen Musikerlegende Abdel Gadir Salim. Ein Zeichen, dass Musik zur Verständigung der Völker und Kulturen beitragen kann.

Emmanuel Jal was only seven years old when he was taken away from his village in the south of Sudan and brought into a military training camp. With a Kalashnikov in his hand, he fought against tanks as an eleven-year-old child soldier. It is close to magic that Emmanuel Jal survived this hell. He managed to desert in 1992 with a couple of other child soldiers. Only 16 of the once 400 children survived the escape and were eventually brought to Kenya. There, he discovered music and began writing his first songs. Music has become his way of fighting the recruitment of child soldiers. “Rap,” he says, “is balm for my soul.” Music helps him to chase away the nightmares that he still can not get out of his mind. On his album “Ceasefire”, the rapper from the south of Sudan plays together with the music legend from the North, Abdel Gadir Salim. This is a clear sign that music contributes to the understanding of different peoples and cultures.


Nneka Egbuna wurde 1981 in der kleinen Stadt Warri in Nigeria geboren. Zu singen begann sie dort im Schul- und im Kirchenchor. Mittlerweile lebt sie in Deutschland. Ihre Lieder spiegeln sowohl ihre Kindheit und Jugend in Nigeria, als auch ihre Zeit in der westlichen Welt wider. Daher nennt sie sowohl ihren berühmten Landsmann Fela Kuti und Reggae-Legende Bob Marley, als auch moderne Rapper wie Mos Def und Lauryn Hill als ihre musikalischen Vorbilder.

Nneka Egbuna was born in 1981 in the small Nigerian town Warri where she sang in the school choir and the church choir. Now, she lives in Germany. Her songs reflect her childhood and youth in Nigeria as well as her adult life in Western Europe. Consequently, if asked for her musical role models, she gives the name of her famous fellow countryman Fela Kuti and of the Reggae legend Bob Marley as well as of modern rappers such as Mos Def and Lauryn Hill.


Vitamin X feiert in diesem Jahr das 25-jährige Band-Jubiläum und ist wohl die erste in Deutschland beheimatete afrikanische Reggae-Band. In diesem Vierteljahrhundert teilten sie mit ihrer eindrucksvollen Roots-Reggae-Show die Bühne mit so berühmten Acts wie Ziggy Marley & The Melody Makers , Third World, Alpha Blondy, Osibisa, Lucky Dube und vielen mehr.

Probably the first African Reggae band resident in Germany, Vitamin X are celebrating their 25th anniversary this year. In the course of this quarter of a century, Vitamin X have presented an impressive Roots-Reggae-show and played on stage with well-known acts such as Ziggy Marley & The Melody Makers, Third World, Alpha Blondy, Osibisa, Lucky Dube and many others.


Adé Bantu hat schon 2001 mit seinem Brothers Keepers Projekt musikalische und gesellschaftliche Wellen geschlagen. Auf seine Initiative kamen afrodeutsche Hip Hop- und Soul-Künstler für ein kompromissloses Statement gegen Rassismus in Deutschland zusammen. Nach der Veröffentlichung seines Debütalbums „Bantu” (2002) entstand noch im gleichen Jahr mit Musikern des legendären Fela Kuti das bahnbrechende Album „Soundclash in Lagos”, auf dem sich Fuji und Funk, Dancehall und Afrobeat zu einem elektrisierenden neuen Sound verbinden. In seinen Texten werden die Probleme der Gegenwart angesprochen: Korruption in Nigeria wird ebenso kritisiert wie Rassismus in Deutschland. Im Dezember 2005 wurde Bantu gleich zweimal mit dem bedeutendsten afrikanischen Musikpreis, dem Kora Award, ausgezeichnet.

With his Brothers Keepers Project, Adé Bantu already caused some social and musical stir in 2001. On his initiative, Afro-German Hip Hop and Soul artists got together and voiced an uncompromising statement against racism in Germany. His debut album “Bantu” published in 2002 was followed by the trailblazing album “Soundclash in Lagos” published in the same year. “Soundclash in Lagos” was recorded together with musicians of the legendary Fela Kuti and unites Fuji, Funk, Dancehall and Afrobeat music to an electrifying new sound. His lyrics deal with current problems ranging from corruption in Nigeria to racism in Germany, Adé Bantu covers all hot spots of today. In December 2005, he was awarded twice the most important African music award, the Kora Award.


Tiken Jah spielte zum ersten Mal, noch völlig unbekannt, auf dem 13. Africa Festival. Inzwischen ist er ein international anerkannter Reggae-Künstler, der in seine Texten schonungslos die politischen und sozialen Missstände in seinem Heimatland anprangert. Dies hat dazu geführt, dass er im Moment im Exil in Mali leben muss. Er spielt einen energiegeladenen Reggae, mit großem Bläsersatz, zwei Backing Vocals und fasziniert mit einer fuliminanten Bühnenshow.

Then still absolutely unknown, Tiken Jah appeared on stage at the 13th Africa Festival. In the meantime, he has become an internationally renowned Reggae artist who denounces the political and social grievances in his home country in explicit lyrics. This has led him to live in exile in Mali at present. His Reggae is full of energy; he appears on stage with many blowers, two backing vocals and fascinates his audience with an exceptionally great show.


Drei Studioalben hat der Saxofonist und Sänger Femi Kuti, Sohn des legendären Afrobeat-Erfinders Fela Kuti, bisher veröffentlicht. Doch erst seine letzte CD und DVD „Live at the Shrine“ zeigt den besten Femi Kuti, den es gibt, nämlich den Bühnenmusiker, der mit seiner Band Positive Force wahre musikalische Stürme entfacht. Aufgenommen wurden CD und DVD im „Shrine“ in Lagos in Nigeria, wo Femi jede Woche auftritt, wenn er nicht gerade auf Tournee ist. Ein Musikkritiker stellte zu „Live at the Shrine” fest: „Vielleicht die wichtigste Musik-DVD 2004.“ Der Wirkung seines hypnotischen Afrobeats kann man sich nur schwer entziehen.

The saxophone player and singer Femi Kuti, son of the legendary inventor of Afrobeat, Fela Kuti, has released three studio albums so far. However, his latest album and DVD, “Live at the Shrine”, shows the best Femi Kuti yet: the stage musician who arouses musical hurricanes with the help of his band ‘Positive Force’. Album and DVD were recorded in the “Shrine” in Lagos, Nigeria, where Femi appears weekly except when he is on tour. A music critic commented on “Live at the Shrine”: “Probably most important music DVD of the year 2004”. It is pretty hard to resist this hypnotic Afro Beat.

Der Stolz eines jeden Stammes sind die Asafo-Krieger und -Kriegerinnen, die sich in der Neuzeit nicht mehr handgreiflich mit Heldentaten bei Stammesfehden auszeichnen, sondern in Paraden die Kraft und Weisheit sowie den Stolz ihrer jeweiligen Region repräsentieren. Die Asafos der Ga-Region im Süden Ghanas marschieren bei Anlässen wie Beerdigungen oder künden das Erscheinen des traditionellen Königs oder anderer wichtiger Personen an. Adesa präsentiert diese traditionelle Parade mit Musik, Stelzenläufern und Akrobaten in farbenprächtigen Kostümen.

The pride of each tribe are the Asafo warriors who nowadays no longer prove themselves with heroic fights during tribal wars but represent their strength, sagacity and regional pride in parades. The Asafos of the Ga region in the south of Ghana march at events like funerals or in order to herald the coming of the traditional king or other high-ranking persons. Adesa represents this traditional parade with music, stilt walkers and acrobats dressed in colourful costumes.


In dem neuen Fußballzelt dreht sich alles um den afrikanischen Fußball. Die Bundeszentrale für politische Bildung wird ihr neues Internetportal vorstellen und über die qualifizierten afrikanischen Länder, ihre Fußballer und WM-Chancen informieren. Die Stadt Würzburg wird ihre Aktionen anläßlich der WM und die Botschaft von Ghana wird das Land, die Menschen und ihren Fußball vorstellen. Von Puma wird präsentiert: die Trikots der afrikanischen Fußballmannschaften und die Fotoausstellung „African Football”, mit stimmungsvollen Bildern vom afrikanischen Fußball.

Our new football tent is all about African football. The Federal Agency for Civic Education will introduce its new internet portal and inform about the African countries qualified for the FIFA World Cup, their football players and their chances at the World Cup. The city of Wuerzburg introduce its events around the World Cup and the Embassy of Ghana presents the country, the people and their number one game, football. Puma shows the shirts of the African national teams and the photo exhibition “African Football” with atmospheric pictures of African Football.


Im Havana Club dreht sich alles um kubanischen Rum, Zigarren, karibische Musik und Lebensfreude. Tagsüber lädt der Club mit gepflegter Atmosphäre ein, sich bei einer Tasse Kaffee zu unterhalten und auszuruhen. Am Abend verwandelt er sich in eine Disco-Bar (Chambinzky, Würzburg) in der die verschiedensten Rumsorten und Cocktails zu heißer Musik probiert werden können: Auch in diesem Jahr wird das beliebte Late-Night-Programm direkt auf dem Festivalgelände stattfinden. DJ Tania aus Curacao wird an allen vier Festivaltagen im Havana Club von 22.00 bis 3.00 Uhr für angesagte afrikanische und karibische Sounds sorgen.

The Havana Club is all about Cuban rum, cigars, Caribbean music and joy of life. During the day, the Havana Club invites its guests to drink a cup of coffee, have a good time and chill out in a nice, refined atmosphere. Yet at night, the club turns into a disco bar (Chambinzky, Wuerzburg) where you can have a taste of all kinds of rums and cocktails while enjoying the hottest music. This year again, the popular late night program of the club will take place directly on the festival ground. Djane Tania from Curacao is going to turn the tables four nights long, playing the hottest African and Caribbean tunes.



Seit einigen Jahren gibt es beim Africa Festival auch Raum für Podiumsdiskussionen über afrikapolitische Themen - mit überraschend zahlreicher Teilnahme der Festivalbesucher und immer mit bekannten und fachlich ausgewiesenen Experten.

Am Samstag, den 27. Mai geht es um König Fußball - wie könnte das Festival so kurz vor der Weltmeisterschaft im eigenen Land an diesem Thema vorbeigehen? Dabei soll in einer Zeit allgemeiner Euphorie auch einmal hinterfragt werden, ob Fußball tatsächlich immer nur völkerverbindend und friedensstiftend ist oder manchmal auch Konflikte verursacht. Unter dem Titel „Zu Gast bei Freunden??? Fußball in Afrika - Ursache von Konflikten oder Beitrag zur Lösung?” werden Fachleute aus Sport, Medien und Wissenschaft diskutieren. Die Veranstaltung wird vom SWR aufgezeichnet und zu einem späteren Zeitpunkt ausgestrahlt.
Gesprächsleiter: Werner Witt, SWR; es diskutieren: Anthony Baffoe, Ex-Fussballprofi und früherer Kapitän der Nationalmannschaft von Ghana; Andreas Mehler, Direktor des Instituts für Afrikakunde Hamburg und ein namhafter deutscher Fussballtrainer mit Afrikaerfahrung.

Am Sonntag, den 28. Mai wird sich das Podium mit dem schwierigen Thema Korruption befassen. Je zwei Teilnehmer aus Afrika und aus Europa werden über das Thema „Korruption in Afrika - hausgemacht oder importiert? Unsere gemeinsame Verantwortung.” diskutieren. Die bekannte internationale Organisation zur Korruptionsbekämpfung Transparency International hat bei der Vorbereitung dieser Runde ihren fachlichen Rat gegeben und namhafte Experten als Diskutanten vorgeschlagen. Der Gründer und langjährige Vorsitzende der Organisation, Professor Dr. Peter Eigen, wird selbst nach Würzburg kommen und mitdiskutieren. Diese Diskussionsrunde wird simultan ins Deutsche und ins Englische übersetzt.
Gesprächsleiter: Alfred Eichhorn, Radio Berlin-Brandenburg; es diskutieren: Prof. Dr.Peter Eigen, Gründer der Korruptionsbekämpfungsorganisation Transparency International; Chantal Uwimana, Ruanda; Gladwell Otieno, Kenya, und Hans W. Meier-Ewert, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Afrika-Vereins der Deutschen Wirtschaft.

For a couple of years, the Africa Festival has been hosting panel discussions about political topics related to Africa. The panel discussions have been accepted surprisingly well by festival visitors and we have always been able to win well-known experts for the discussions.

On Saturday, May 27, the topic will be football - of course. How could the festival neglect this topic when the world championships will begin shortly after the festival, in Germany? In a time of football euphoria, we would like to ask if football really always builds a bridge between peoples and has a peacemaking effect or if football sometimes also causes conflicts. Under the motto “A time to make Friends ??? Football in Africa - Source of Conflict or Part of the Solution?” experts from sports, the media and science discuss Football and its repercussions. The event is recorded by the German TV channel SWR and broadcasted after the festival.
Moderator: Werner Witt, SWR; panelists: Anthony Baffoe, former professional footballer and ex-captain of the Ghana National Football Team; Andreas Mehler, Director of the German Institute of African Affairs Hamburg and a well-known German football coach with experience in Africa.

On Sunday, May 28, the panel discussion deals with the serious topic of corruption. Two participants from Africa and Europe each talk about “Corruption in Africa - Home-Made or Imported? Our Common Responsibility.” The well-known international organization for corruption containment, Transparency International, helped us to prepare the panel discussion with professional advice. Transparency International suggested well-known experts for the discussion and the long-time chairman of the organization, Prof. Dr. Peter Eigen, comes to Wuerzburg to contribute himself to this discussion. The panel discussion is simultaneously interpreted in German and English.
Moderator: Alfred Eichhorn, Radio Berlin-Brandenburg; panelists: Professor Dr. Peter Eigen, founder of Transparency International, organisation to fight corruption; Chantal Uwimana, Ruanda; Gladwell Otieno, Kenya, and Hans W. Meier-Ewert, Chief Executive Officer of the Africa Association of German Business.


Afrikanischer Rhythmus und Tanz sind untrennbar miteinander verbunden und üben auch auf „Nicht-Afrikaner” eine große Faszination aus. Selbst Ungeübten können diese Rhythmen und Bewegungen helfen, zu entspannen und neue Energie zu sammeln. „Rhythms are life, you must express it with your body to free your mind.” (Guem)

Nach dem großen Erfolg der letzten Jahre gibt der Afro-Tänzer und Percussionist Guem wieder einen Tanzworkshop, der offen ist für jedermann, sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Er wird dabei von zwei Percussionisten begleitet. Seit 1970 unterrichtet Guem im American Center in Paris und arbeitete dabei u. a. mit den Musikern und Tänzern A. Braxton, Steve Lacy, Elsa Wolliaston und Jennifer Muller. Guems Ziel ist: „to free people and extend their limits - percussion goes through the body.”

Der Workshop umfaßt 4 x 2 Stunden (Samstag, 27. Mai 2006, 10.00 - 12.00 Uhr und 12.30 - 14.30 Uhr, Sonntag, 28. Mai 2006, 10.00 - 12.00 Uhr und 12.30 - 14.30 Uhr), insgesamt 8 Std. inclusive Pausen.

Sichern Sie sich rechtzeitig einen Platz in diesem außergewöhnlichen Workshop! Bitte füllen Sie das Anmeldeformular aus und überweisen Sie 62,- Euro, Verwendungszweck: "Teilnahme Tanzworkshop" auf unser Konto Nr.: 22 69 405 bei der Sparkasse Mainfranken BLZ 790 500 00. Die Anmeldung ist erst nach Zahlungseingang gültig. (Der Workshop kann nur im ganzen gebucht werden. Einzelstunden sind nicht möglich). Wir freuen uns auf einen schönen, intensiven Workshop mit Ihnen!



Info und Anmeldung bitte über:
Afro Project Infobüro,
Kaiserstraße 16, 97070 Würzburg,
Tel.: 09 31 / 150 60, Fax: 09 31 / 150 80.
Änderungen vorbehalten / subject to change


Der Basar hat wieder einiges zu bieten: afrikanische Percussions- und Musikinstrumente, Kleider und Stoffe, Schmuck, Skulpturen und Masken, Kunst- und Gebrauchsgegenstände, Bücher, Schallplatten mit traditioneller und moderner afrikanischer Musik und Basar-Bars. Das Restaurationszelt sowie der Biergarten mit Frühstück, afrikanischem und karibischem Essen, Cocktails, Getränken und Musik sind von Donnerstag bis Sonntag von 10.00 bis 24.00 Uhr geöffnet.

The traditional bazaar offers African musical instruments, clothes, fabrics, jewelry, sculptures, masks, items of art and practical use and drinks. The restauration tents and the beer garden are open Thursday through Sunday from 10 a.m. to 12 p.m. There, breakfast, African and Caribbean food, drinks, cocktails and music are offered.

Re: 18. Afrika Festival in Würzburg 25.05.06 - 28.05.06 #155335
30/04/2006 15:21
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Re: 18. Afrika Festival in Würzburg 25.05.06 - 28.05.06 #155336
02/05/2006 21:48
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Wer geht dieses Jahr aufs Afrika Festival?

Claudia

Re: 18. Afrika Festival in Würzburg 25.05.06 - 28.05.06 #155337
02/05/2006 22:06
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Schade, in NRW gibt es sowas nicht! Als wir noch in Süddeutschland gewohnt haben, konnte man von einem Afrika-Markt zum nächsten gehen, Aschaffenburg,Heilbronn,Stuttgart,Würzburg......

Früher gab es in Duisburg einen Afrika-Basar - immer im Juni beim Internationalen Zentrum. Leider seit 2 Jahren nicht mehr, es stehen keine Gelder mehr zur Verfügung, schade eigentlich.......

Re: 18. Afrika Festival in Würzburg 25.05.06 - 28.05.06 #155338
02/05/2006 22:26
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Hallo,

ich hoffe das es bei mir dieses Jahr klappt und ich nach Würzburg fahren kann, hätte so richtig Lust da auch eine Tunesische Gruppe auftritt.

Claudia

Re: 18. Afrika Festival in Würzburg 25.05.06 - 28.05.06 #155339
04/05/2006 23:25
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ich bin auch wieder da; zum mittlerweile 5.mal ...

werde am samstag fahren wegen "les boukakes" auf der offenen bühne. hat jemand ein album von denen? kenn nur die 4 songs von der offiziellen homepage ...

Re: 18. Afrika Festival in Würzburg 25.05.06 - 28.05.06 #155340
05/05/2006 21:43
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Hallo,
ich wollte auch so so gern hin, aber auch das wird wieder mal nichts.
Claudia

Re: 18. Afrika Festival in Würzburg 25.05.06 - 28.05.06 #155341
07/05/2006 21:16
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hey claudia,
bin ja mal gespannt, wann du es überhaupt mal hin schaffst ... ich kann ja dann wieder berichten :-)

Re: 18. Afrika Festival in Würzburg 25.05.06 - 28.05.06 #155342
08/05/2006 21:56
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Claudia Poser-Ben Kahla Offline OP
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Hallo,
ja das frage ich mich auch, es würde sich aber nur lohnen wenn ich von Donnerstag-Sonntag fahre und das bekomme ich leider nun nicht hin. Stichwahl in Thüringen und auch Gera das heißt noch einiges tun.

Naja egal irgend wann schaffe ich es .

Claudia

Re: 18. Afrika Festival in Würzburg 25.05.06 - 28.05.06 #155343
25/05/2006 13:54
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Ich wünsche allen viel Spaß zum Afrika Festival in Würzburg

Claudia

Re: 18. Afrika Festival in Würzburg 25.05.06 - 28.05.06 #155344
26/05/2006 00:52
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mhhh, das wetter ist ja bis jetzt nicht so pralle .. aber ich hoffe, das wird noch besser bis samstag; die letzten 4 jahre hatte ich ja auch immer glück mit dem wetter in würzburg.

*daumen-drück*

Re: 18. Afrika Festival in Würzburg 25.05.06 - 28.05.06 #155345
27/05/2006 18:17
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Claudia Poser-Ben Kahla Offline OP
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Ich wünschte es euch allen sehr, aber so wie es bei uns zur Zeit ist, ist es sehr schlecht.

Ich hoffe in Würzburg ist es besser.

Claudia

Re: 18. Afrika Festival in Würzburg 25.05.06 - 28.05.06 #155346
28/05/2006 13:52
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aaalso,

ich hatte echt glück mit dem wetter. wir waren so 10.30 aufm festivalgelände. glücklicherweise gibt es einen zug direkt vo erfurt nach würzburg.
es war zwar nicht super heiss, aber es blieb trocken, bis wir mit dem zug die heimfahrt angetreten haben. also, echt glück gehabt.

es gab ein paar organisatorische probleme seitens des festivals zwecks des wetters. "les boukakes" sollten 13.30 auf der offenen bühne spielen. komischerweise wurde aber kein equipment aufgebaut. sind wir zum info-stand und dort wurde uns gesagt, dass das konzert wohl im "havanna-club-zelt" stattfinden wird. also haben wir hin und her gekuckt, aber es wurde 13.15 und es tat sich weder hier noch dort was. und dann kommt in aller seelenruhe ein mitarbeiter des festivals und hängt an den zaun der offenen bühne ein schild, dass die konzerte der offenen bühn heute alle im großen zirkuszelt stattfinden, was sich, wer das festival kennt, am entegegengesetzten ende des geländes befindet. meine freundin und ich sind sehr schnellen schrittes durch die ganzen leute durch richtung zelt und als wir dort ankamen, haben les boukakes natürlich schon gespielt. zum glück haben wir nur 5 min verpasst. aber es hat mich aufgeregt ... vor allem, weil sie schon 13.15 statt 13.30 angefangen haben und dann ist wohl jemandem eingefallen "oh,es könnten ja leute vor der offenen bühne warten" und ist dann erst mit dem schild los.
man hätte sowas ja wenigstens 13.00 bekannt geben können ... aber zum glück haben wir noch 40 min vom konzert mitbekommen.

es war sehr schön und das publikum hat auch ganz gut mitgemacht. musikalisch ist es wirklich etwas neues; ich würde sagen es ist moderner rai vermischt mit einer brise reggae und einem schuss gitarre und bass, was dem ganzen einen rockigen einfluss gibt.

danach habe ich mir gleich das album gekauft (wollte ich sowieso) und auch noch mit den jungs reden können. sehr nett und ich kann es nur empfehlen, sich mal ein konzert anzukucken.

19/06 BERLIN (ALL) (Festival Heimatklänge)
07/07 SYKE (ALL) (Jazz Folk Klassik)
08/07 RUDOLSTADT (ALL) (Festival)
09/07 RUDOLSTADT (ALL) (Festival)
29/07 KLOBENZ (ALL) (Festival)
30/07 NURNBERG (ALL) (Festival)
16/08 HAGEN (ALL) (Festival Odyssée)
18/08 BOCHUM (ALL) (Festival Odyssée)
19/08 MÜLHEIM (ALL) (Festival Odyssée)

Re: 18. Afrika Festival in Würzburg 25.05.06 - 28.05.06 #155347
28/05/2006 20:30
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Na dann war das Wetter bei euch ja noch besser wie hier in Gera. Sicher ist es nicht so toll wenn man wartet und die Bands treten dann wo anders auf, aber ich kann es auch von seiten der Veranstalter verstehen, oft sind viele Dinge wichtiger und zur gleichen Zeit gefordert und man denkt dann an ein Schild aufstellen erst zu spät.

Wo treten denn les boukakes in Rudolstadt auf, zum 16. TFF kann ich sie in der Liste nicht finden.
http://www.tff-rudolstadt.de/htm/a_z/l.htm
08/07 RUDOLSTADT (ALL) (Festival)
09/07 RUDOLSTADT (ALL) (Festival)

Claudia

Re: 18. Afrika Festival in Würzburg 25.05.06 - 28.05.06 #155348
28/05/2006 22:00
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das weiss ich selber noch nicht. ich weiss nur, dass sie im rahmen des länderschwerpunktes "frankreich" auftreten. ich versuche schon, genauere details rauszufinden.

http://www.tff-rudolstadt.de/htm/06/06.htm

ich hoffe, sie spielen dort auf dem markt, denn da kostet der eintritt nur etwa 5€ ...

Re: 18. Afrika Festival in Würzburg 25.05.06 - 28.05.06 #155349
29/05/2006 21:35
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Also ich habe jetzt die ganze Seite durchgeschaut und keine Band mit diesem Namen gefunden.

Claudia

Re: 18. Afrika Festival in Würzburg 25.05.06 - 28.05.06 #155350
30/05/2006 22:04
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docj doch, die spielen da; ganz siche. haben sie mir persönlich gesagt und es steht auch überall anghekündigt. wie gesagt, die frage für mich ist nur noch ort + zeit genau ..

Re: 18. Afrika Festival in Würzburg 25.05.06 - 28.05.06 #155351
31/05/2006 20:36
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Hallo,
wenn du Ort und zeit weißt dann sage bitte Bescheid.

Claudia

Re: 18. Afrika Festival in Würzburg 25.05.06 - 28.05.06 #155352
01/06/2006 11:24
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na klar, mach ich [Smile]

Re: 18. Afrika Festival in Würzburg 25.05.06 - 28.05.06 #155353
02/06/2006 06:27
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Das ist lieb, bin am überlegen ob ich nach Rudolstadt fahre, ist ja nicht so weit.
Aber ist auch nicht billig wenn man vieles besuchen möchte dort.

Claudia

Re: 18. Afrika Festival in Würzburg 25.05.06 - 28.05.06 #155354
04/06/2006 14:54
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