Der Wurzelölbaum unseres Bodens
Dieses Jahr wird das Olivenöl noch lassen über sie sprechen. Daß sie außergewöhnlich, durchschnittlich oder deutlich unzulänglich ist, wird die Produktion des Olivenöls von all seinem Gewicht auf der sozioökonomischen Szene des Landes wiegen. Denn und nach dem Beispiel der Datteln und der Zitrusfrüchte, des Öls ist die Olive ein Produkt, das sich gut exportiert. Die 2/3 der Produktion gehen so auf den internationalen Markt.
Der Tunesier, der seit jeher ein Verbraucher dieses Öl war, hat diesen Reflex ab den sechziger Jahren verloren. Heute laufen nur etwa 50.000 Tonnen auf dem lokalen Markt aus.
Für dieses Jahr scheint die Saison, durchschnittlich knapp zu sein, denn, und mit den 130.000 erwarteten Tonnen ist man weit weg von den 280.000 t der vorhergehenden Saison.
Wie das Getreide gehorcht die Produktion des Olivenöls größtenteils den Risiken des Klimas. Allerdings viel von anderen Faktoren in Kontolinie hinein und können gänzlich ändern gehen die Ergebnisse.
In erster Linie und auf den Zehn Millionen Füsse Ölbaum, die das Land zeichnen, müßte ein guter Teil durch junge Setzlinge ersetzt werden. Es ist insbesondere in der Region von Sfax, die allein ungefähr der Sahelzone die Hälfte der nationalen Produktion und liefert, daß man die ältesten Ölbäume des Territoriums findet. Andererseits die Erntetechniken (Rückgriff auf den Stab insbesondere), die Verlängerung der Ernteperiode beeinflussen das immer mehr bemerkte Fehlen spezialisierter Arbeitskräfte sowohl die Produktion als auch die Entstehung des Baumes selbst (z.B.: die Verlängerung der Erntedauer hindert den Ölbaum daran, "also zu blasen" und sich gut zu regenerieren).
Auf anderen Plänen wie der Transport und die Verteilung des Produktes sind die Probleme zahlreich.
Somit und nach einer Studie, die von Herrn Taïeb Jardek Institut des Ölbaumes vorgestellt wurde, wird die Frucht von einer Region zu einer anderen und auf großen Distanzen unter unzulänglichen Bedingungen transportiert. Außerdem gibt es wenig Märkte, die in den wichtigen Betriebsregionen organisiert wurden. Die Schwierigkeiten sind auf dem Niveau der Umwandlung ebenfalls sichtbar, wo man das fast anarchische implation von Ölmühlen, das bißchen hervorhebt Beherrschung der Umwandlungstechniken, und besonders jene, die sich auf die kontinuierlichen Ketten und ihre negative Auswirkung auf die Konservierung des Öls beziehen. Der Bereich ist jedoch unter Beobachtung seit einigen Jahren und genauer seit 1998.
In der Tat bei einem ministeriellen Rat, der am 23. September 1998 stattgefunden hat, ist eine nationale Strategie der Entwicklung des Sektors des Olivenöls festgelegt worden. In ihren großen Linien hat die Strategie zum Ziel, das Produkt und folglich die Produktion des Olivenöls gemäß den Forderungen des internationalen Marktes zu verbessern.
In detaillierter wird er befürwortet, die landwirtschaftlichen Betriebe zu vergrößern, die für den Ölbaum in den Regionen bestimmt sind, die für diesen Baum günstig sind, und die bestehenden Betriebe zu verjüngen. Bereits heute bilden etwa 200.000 während der letzten Jahre gepflanzte ha einen echten Behälter für die künftige Verbesserung der Produktion.
Außerdem, und um spezialisierte Arbeitskräfte zu liefern ist ein Programm für die Schaffung einer Einheit für die Ausbilderausbildung im Bereich geschaffen worden.
Die Bereitstellung von Ölmühle 30 haben sich bereits im Laufe des Jahres 2003 eingetragen die Beobachtung einer nationalen Strategie der Ausfuhr, die auf der Untersuchung neue vielversprechende Märkte beruht, die Garantie der kontinuierlichen Anwesenheit des tunesischen Produktes auf den Auslandsmärkten sind genausoviel Achsen dieser Strategie auf lokaler Ebene. Der tunesische Verbraucher wird nicht trotzdem vernachlässigt, da eine echte Sensibilisierungskampagne an seiner Stelle befürwortet wird. Wird er nicht gewünscht, den lokalen Verbrauch zu 80.000 t anstatt der 50.000 momentan zu führen?
Fadhila BERGAOUI
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