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Zwei Gegenkandidaten für Ben Ali 2004
#148496
28/02/2003 10:13
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zabrata
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sorry, auch wieder nur schnell maschinell übersetzt! LG, Nicole Tunesien: ein zweiter Gegenkandidat zur Präsidentschaftswahl in Tunesien 2004 TUNIS (AP) - die Führungskraft der progressiven demokratischen Partei (PDP), eine der sechs Formationen der legalen Opposition, hat Néjib Chebbi, Donnerstag ihre Kandidatur der Präsidentschaftswahl angekündigt, die im Jahre 2004 in Tunesien stattfinden wird, ungeachtet einer Bestimmung, die in einem Gesetzesentwurf enthalten ist, der momentan dem Parlament vorgelegt wurde, es, das daran hindert, sich an der höchsten Magistratur zu bewerben. In einer Mitteilung, die Associated Press übermittelt wurde, macht das PDP geltend, dass der zentrale Ausschuss (von dieser Partei), beschlossen hat auf seiner am 23. Februar abgehaltenen Sitzung, die Kandidatur seines Generalsekretärs "trotz der Hindernisse und die Hindernisse vorzustellen, die unberechtigt von der Regierung auf unserem Weg aufgestellt wurden". Bereits angenommen in erster Lesung fordert der Gesetzesentwurf, dass der Kandidat am Vorsitz einer Partei gehören muss, die im Parlament vertreten wurde, was nicht der Fall des PDP, über Abgeordnete zu verfügende nicht Partei nur ist. Der aktuelle Präsident, Zine El Abidine Ben Ali, ist der ernannte Kandidat der Partei an der Macht, die demokratische verfassungsmäßige Sammlung (RCD), die sich offiziell zu dieser Kandidatur auf seinem Kongress äußern müsste, der im nächsten Juli vorgesehen ist. Eine Reform der tunesischen Verfassung, die massiv durch Volksabstimmung im Mai 2002 angenommen wurde, hat den Weg für Herrn Ben Ali für ein viertes Mandat von fünf Jahren geebnet. Die Partei von ME Chebbi beabsichtigt außerdem, Kandidaten "in allen Wahlbezirken" an den Legislaturperioden im Prinzip vorzustellen, die zur gleichen Zeit wie das Präsidentschafts- stattfinden werden. Es ist das leitende Zweite einer Oppositionspartei, dem Wahlgang von 2004 ihre Kandidatur nach Herrn Mounir Béji anzukündigen Chef der liberalen sozialen Partei (PSL), die ihm zwei Abgeordnete im Parlament zählt. AP original zu finden unter: http://fr.news.yahoo.com/030227/5/32jqj.html
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Re: Zwei Gegenkandidaten für Ben Ali 2004
#148513
18/03/2003 10:56
18/03/2003 10:56
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zabrata
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Die Gerüchte verdichten sich:
Le matin:Alger.
Tunisie Ben Ali serait gravement malade
De notre correspondant à Tunis
La rumeur gagne la Tunisie : le Président a de graves ennuis de santé. Au départ, c'était comme un chuchotement à peine audible pour devenir une vraie information circulant entre les initiés, ceux à qui rien dans les arcanes du Pouvoir n'échappe. Puis la vraie rumeur, dense et indestructible, s'était autodiffusée jusqu'à couvrir l'ensemble de la République, de l'Extrême-Nord à l'Extrême-Sud. Le Président Ben Ali serait atteint d'un cancer qui n'aurait pas été dépisté à temps. Intox ou info ? La question reste lancinante jusqu'à ce que, d'une manière inattendue et sans que cela fut, comme d'habitude, longtemps préparé à l'avance, Ben Ali s'avise d'accomplir le rite du hadj avec tous les membres de sa famille : sa femme Leïla, ses deux filles issues de son mariage avec celle-ci, son beau-frère Belhassen Trabelsi et ses proches. Intuitivement, l'opinion publique tunisienne a lié la rumeur de sa grave maladie à son irruption, sans crier gare, dans les Lieux saints. Pour les Tunisiens que nous avons pu entendre, Ben Ali y était allé pour se remettre auprès du Seigneur de ses ennuis de santé. D'autant que les images que renvoyaient la TV de ses circonvolutions autour de la Kaâba révélaient un Ben Ali sérieusement amaigri avec un visage portant visiblement les traces d'une surmédication. Ce qui est sûr en revanche, c'est que ces images ont fini par convaincre les Tunisiens que la grave maladie de Ben Ali ne relève pas de la rumeur mais désormais de la certitude d'autant plus qu'une confirmation médicale et très crédible allait enfoncer le clou. En effet, le professeur et spécialiste français de renom, le docteur Rousselet, vient de révéler à certains de ses confrères tunisiens que le Président Ben Ali était bien atteint d'un cancer des glandes séminales. Cette révélation d'un grand nom de la médecine française n'a, pour l'instant, pas été divulguée. Nul doute qu'elle va entraîner démentis et confirmation embarrassés de la part du Pouvoir tunisien, que cette soudaine maladie du chef de l'Etat tunisien met dans une situation inextricable à l'approche des élections présidentielles. N. Hendaoui
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Matin:Alger. Tunesien Ben Ali wäre ernst krank Von unserem Korrespondenten in Tunis
Das Gerücht gewinnt Tunesien: der Präsident hat ernste Gesundheitsprobleme. Am Anfang war es als ein kaum hörbares Flüstern, um eine wahre Information zu werden, die zwischen den Eingeweihten, jenen zirkuliert, denen nichts in den Verworrenheit von der Macht entkommt. Dann autodiffusée das wahre dichte und unzerstörbares Gerücht,, bis zu die Gesamtheit der Republik vom Extrem Nord- zum Extrem Süd- abzudecken. Präsident Ben Ali würde von einem Krebs erreicht, der nicht rechtzeitig entdeckt worden wäre. Intox ou info? Die Frage bleibt lanzinierend, bis unerwartet und ohne dass das sich wie üblich lange Zeit im voraus vorbereitet wurde Ben Ali benachrichtigt, den Ritus des Hadj mit allen Mitgliedern seiner Familie auszuführen: seine Frau Leïla, ihre zwei Mädchen, die aus ihrer Ehe mit diesem, ihrem Schwager Belhassen Trabelsi und ihren Angehörigen stammen. Intuitiv ist die tunesische öffentliche Meinung das Gerücht ihrer ernsten Krankheit an ihren Einbruch ohne Bahnhof zu schreien in den heiligen Orten gebunden. Für die Tunesier, die wir hören konnten, ging sich Ben Ali dahin, um beim Herrn seiner Gesundheitsprobleme zu verschieben. Von soviel wie die Bilder, die zurückschickten, enthüllten das TV seiner Windungen um Kaâba Ben Ali, das ernsthaft mit einem Gesicht abgemagert wurde, das offensichtlich die Spuren einer Übermedikation die ernste Krankheit von Ben Ali sich nicht aus dem Gerücht, sondern von nun an der Sicherheit ergibt, um so mehr als eine medizinische und sehr glaubwürdige Bestätigung den Nagel einschlagen wird. In der Tat hat der Professor und französischer Spezialist des Rufs soeben, Doktor Rousselet, an einigen von seinen tunesischen Kollegen enthüllt, dass Präsident Ben Ali gut von einem Krebs an der Prostata erreicht wurde. Diese Entdeckung eines großen Namens der französischen Medizin ist im Augenblick nicht verbreitet worden. Kein zweifelt, dass sie Leugnung und Bestätigung bewirken wird, die seitens der tunesischen Macht in Verlegenheit gebracht wurde, dass diese plötzliche Krankheit des Chefs des tunesischen Staats in eine unentwirrbare Lage am Konzept Präsidentschaftswahlen versetzt.
N. Hendaoui
Sorry, nur durch den Translator gehauen...
Nicole
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