Ach, ich bin soweit ganz zufrieden, danke - Pizza bestellen kann ich selbst, bin ja schließlich ´ne Frau, die können sowas.... Und auf Frauen oben ohne stehe ich nicht !!!

Texte übersetzen brauchst du auch nicht für mich, habe ein paar Wörterbücher rumzustehen, die ich notfalls zu Rate ziehen kann....

Ines

Ines wenigstens eine die mit dem Forum und dem Team zufrieden ist und Glücklich ist.

Claudia

http://de.news.yahoo.com/020613/71/2t2pk.html

Freitag 14. Juni 2002, 01:34 Uhr
"Bild": BND-Warnung hat offenbar konkreteren Hintergrund

Berlin (Reuters) - Die Warnung des Bundesnachrichtendienstes (BND) vor möglichen Anschlägen auf den Flugverkehr in Deutschland hat nach Informationen der "Bild"-Zeitung (Freitagausgabe) einen konkreteren Hintergrund als bisher bekannt.

Die Zeitung zitierte aus einem BND-Abhörprotokoll eines Telefonats aus einem nahöstlichen Land, nach dem sich zwei Männer darüber unterhielten, wie man vom Boden aus Verkehrsflugzeuge zum Absturz bringen könne. Dieses abgehörte Telefonat habe den BND alarmiert, zumal der Eindruck entstanden sei, dass die beiden bereits in Deutschland gewesen seien, hieß es weiter.

Nach dem Vorabbericht der Zeitung redeten sich in dem Telefonat, das möglicherweise in Ägypten geführt worden sei, die beiden Männer mit "Hamsa" und "Tabbah" an. "Hamsa" wird mit den Worten zitiert: "Die Hitzeentwicklung der Triebwerke ist so groß, dass man das Flugzeug mit einer Wärmesensor-Kamera nicht verfehlen kann." "Tabbah" habe erwidert: "Interessant ist die Lage der Flugschneisen und die Möglichkeit sofort zu verschwinden. Im Hotel siehst du dann im Fernsehen, ob du Erfolg hattest."

Im Verlauf des Gesprächs sei sinngemäß erklärt worden, dass ein solcher Flugzeugabschuss schon einmal geklappt habe, berichtete die Zeitung weiter. Unter Berufung auf einen Geheimdienstexperten hieß es weiter, damit könne der Beschuss einer Verkehrsmaschine mit einer Boden-Luftrakete am 28. April 1995 in Jaffnar auf Ceylon gemeint gewesen sein.

Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) hatte am Donnerstag erklärt, die Aufklärungs- und Überwachungsmaßnahmen seien erheblich verstärkt worden. Es gebe akutell aber keine konkrete Gefahr.

Jaja, arabisch und französisch spricht doch sowieso jedes Kind. Aber wie sieht es aus mit den Sprachen deutscher Naturvölker?

Ich möchte mal die Moderatoren ein wenig unterstützen und euch einen kleinen Übersetzungsservice anbieten, damit auch der gemeine Schwabe einen Zugang zu diesem Forum hat:

Tunes ienforum auf schwäbisch, hajo so isch des!

Grüßle,

Jens

Klingt ja gruselig............

Wie hast du das gemacht, das ganze Forum übersetzt und eingetippt?

Ines

isch ja echt eppes putzges!!
schä gmachet jens!

Nee, die Lorbeeren gelten nicht mir, ich habe nur den Link zusammengebastelt. Die Übersetzungsarbeit liefert der Schwabiator der Uni Heidelberg. Die haben da einen Server stehen, wo lauter kleine Schwaben drin eingesperrt sind und fleißig, wie Schwaben sind, alles übersetzen, was sich nicht wehrt. Vielleicht sollte man sowas auch mal für Bayern und Sachsen erfinden, im Zeichen der Ausländerintegration

Nana, Jens, jetzt aber mal halblang hier. Wenn Du bayrisch lernst hast Du gute Voraussetzungen fürs Arabische *grins*
Aber ich hab mal irgendwo im Internet Microsoft für Bayern gefunden, das hieß dann Fensterln

Es ist wie immer hier. Jede Diskusssion endet in der Belanglosigkeit. Wenig Leute hier die fähig sind selbständig politisch zu denken,.

@Karim: Sehr tiefsinniger Beitrag. Kann mir den jemand auf Kölsch übersetzen?

@Jens, brauchst nur in deinen link zu gehen - da steht es dann übersetzt.
Irgendwas mit "bolidig"

Ines

Hallo Jens,

das ist ja echt schrecklich wenn man das so liest, das ist doch keine Sprache mensch.

Naja nun haben wir einen Service mehr im Forum.

Claudia

Ines, lass das keinen hören, zwischen schwäbisch und kölsch liegen Welten!

Hmmm, ich glaube, "Politik" könnte man auf kölsch mit "Klüngel" übersetzen

Hallo alle!

Nach langer Zeit schaue ich nun doch mal wieder hier vorbei. Deshalb beziehe ich mich auch auf eine Meldung, die nun bereits einige Tage alt ist:

Mir haben ja die Ohren geklingelt, als ich in Annegrets Beitrag gelesen habe, wieviele Minister unter Ben Ali in Amt und Würden sind: zusammen mit dem Premierminister genau 30!!! Von den Staatssekretären ganz zu schweigen...

Kann es sein, daß dort manches Mal die eine Hand nicht weiß, was die andere gerade macht? Natürlich sind aufgeblasene Staatsapparate vor allem (aber nicht nur!) in Ländern, die gemeinhin nicht zur sogenannten "Ersten Welt" zählen, nicht neues: erst in der gestrigen "Welt am Sonntag" war von 122.000 (!) Beamten zu lesen, die für Arafat arbeiten, weswegen ihm die EU nun bei der Verwendung ausländischer Gelder mehr auf die Finger sehen möchte. Doch stellt sich nicht damit Tunesien bei seinem Bestreben, sich zum Eintritt in die Freihandelszone mit der EU in 2012 (?) zu rüsten, selbst ein Bein? Es wäre doch außerordentlich schade, wenn dieses ehrgeizige Ziel zu einem Bumerang für Tunesien würde, nur weil eine ineffiziente Verwaltung die tunesische Wirtschaft daran gehindert hat, sich wettbewerbsfähig aufzustellen...

Oder steckt hinter dieser hoffnungslosen Aufsplitterung administrativer Aufgaben ein andere Sinn, der mir entgangen ist? Ich lerne gerne dazu!

Viele Grüße

Sébastien

Man ist eben dem einen oder anderen verplichten und muss ihm einen Posten beschaffen. Ein Land mit 9 Mio Einwohnern, ca un 30 Regierungsmigliedern. Schön, das dir das aufgefallen ist.