wie lange????

@anna
vieleicht dich nicht ,mußt ja nichts dazu schreiben.

Das ist doch ganz einfach. Da hier ja sowieso nur noch positive Stimmen gewünscht sind, werden die, die sowieso schon über ihre Traumehen geschrieben haben, Dir einen Bericht über ihre Ehe geben und die anderen, die negative Erfahrungen gemacht haben, werden bei dem derzeitigen Klima hier, die Klappe halten. Du wirst also ein paar positive Berichte erhalten und das war's.

Annegret woher nimmst du diese Einschätzung, vielleicht weil gerade du nichts dazu schreiben möchtest?

Weißt du dann lass doch die jenigen schreiben die Interesse haben und die die keine haben müssen weder lesen noch schreiben.

Ist doch für alle etwas dabei.

Keiner MUSS hier etwas, man kann.

Claudia

hallo sandfloh
ich höre die letzte zeit wie oft,in meinem bekannten und freundeskreis das die männer nur wegen papiere geheiratet haben.teilweise sind sie den doch bei der frau geblieben weil sie den kinder haben,oder sie haben am anfang der beziehung gesagt das sie keine wollen und dann als die zeit um war wollten sie den doch welche und die frau war plötzlich zu alt.jetzt würde ich gerne auch mal ein paar positive sachen hören.weil manchmal kann einem nur negatives doch ein wenig angst machen,das erschreckende an der sache ist das ich nie auf den gedanken gekommen wäre wenn ich sie so bei uns gesehen habe,sie sind alle sehr liebevoll und zärtlich mit ihren frauen umgegangen.deshalb jetzt mal was positives.

l.g.

Hmm, also zum Thema direkt kann ich nix sagen, solang bin ich nicht verheiratet. Aber wenn eine Ehe bereits 6 Jahre besteht, denk ich nicht, dass es nur für die Papiere gewesen ist. Da könnte nämlich schon nach 3 Jahren Schluss sein.

Nach 2 Jahren kann man das eigenständige Aufenthaltsrecht erhalten, nach insgesamt 3 Jahren Ehe die Niederlassungserlaubnis (unbefristet). Das wären dann doch schon die kritischen Zeitpunkte. Bei 6 Jahren Ehe darf man doch schon etwas mehr unterstellen, oder?

Liebes Grüßle

@ ichja und indovina:

genau das denke ich auch.

Natürlich gibt es genug Negativbeispiele, aber ich denke die findest Du in jedem Kulturkreis und jedem anderen Land.

Eine Ehe ist generell ein miteinander Arbeiten, Kompromisse schließen und ein gegenseitiges Austesten von Grenzen.
Viele verwechseln verlieben auch mit lieben und merken erst nach den Höhen und Tiefen was eigentlich was von beidem ist.

Trotzdem muß ich nachdenklichen Stimmen häufig Recht geben, viele heiraten wegen der Papiere, weil sie ihr Land nicht anders verlassen können. Aber wie ichja schon schreibt, halten diese Beziehungen nicht länger als erforderlich.

Andere Ehen gehen an den zusätzlichen kulturellen und religiösen Unterschieden kaputt, weil eine Seite sich damit nicht arangieren will oder kann. Wenn dann Kinder im Spiel sind, wird häufig solange gewartet bis diese groß sind und ihre eigenen Wege gehen.
Es spielt auch eine große Rolle ob jemand in Europa lebt oder in dem Heimatland seines Partners.
Ich denke in Tunesien zu leben ist aufgrund der sich stets und ständig einmischenden Gesellschaft schwieriger als D-land.

Ich lebe seit über 10 Jahren in Südtunesien und hatte die ersten Jahre schwer zu kämpfen um als arbeitende und selbstständig handelnde Ehefrau akzeptiert zu werden. Wenn Du dann auch noch im Tourismus arbeitest, der immer noch zum größten Teil eine Männerdomäne ist, hast Du es doppelt so schwer.
Ist der Ruf als unantastbar erst einmal gefestigt, hast Du eigentlich Deine Ruhe. Mittlerweile haben mein Mann und ich uns eine Existenz wie Andere in D-land aufgebaut und können es uns nur schwer vorstellen hier wegzuziehen. Um Papiere ist es ihm nie gegangen, Geld hatten wir beide keines nur eben eine fixe Idee es zu schaffen.
Es kostete uns einiges an Porzellan, die Wände wackelten anfangs aber mittlerweile würde ich sagen, daß ich IHN nicht mehr eintauschen möchte.

Das freut mich ausserordentlich für Euch beide!

Auch die Kämpfe innerhalb einer Beziehung denke ich sind normal und erforderlich. Unabhängig vom Herkunftsland..

Aber, wie man sieht: Es funktioniert!!!

Ach hier hat sich die Mod. versteckt. Das andere Thema ist wohl zu heiss oder man studiert noch wie man dies kann schreiben tun.

@Sandfloh

PN für Dich

Hallo engel,
ich kann dir nicht weiterhelfen, in puncto Erfahrungen in der Ehe mit einem Tunesier. Kann dir aber erzählen, das meine Ehe (mit einem Schotten) nach sechs Jahren in die Brüche ging. Er hatte da einen bestimmten Aberglauben und war der Meinung, wenn man es sieben Jahre zusammen geschafft hat, hält die Ehe für immer.
In meinem Freundeskreis haben die tun. Männer die mit einer D verheiratet sind oder waren, besonders im vierten und fünften Ehejahr an ihrer Ehe festgehalten - egal wie kaputt die Beziehung war. Wohl auch, um unter "Beweis" zu stellen, das sie nicht wegen der Papiere geheiratet hatten. Bei manchen hat es geklappt, bei manchen nicht.
Ob sich diese Ehen im Laufe der Zeit verändert haben, kann ich als Außenstehende natürlich nur schlecht beurteilen.
Bei einer Freundin hat der Mann (Algerier) sie am Tag der Geburt seiner Tochter (nach zwei Ehejahren) verlassen.
Gruß ines

Ich kann Dir dazu auch nur sagen wie es bei meinen Freunden ist oder Bekannten, die länger verheiratet sind.

Einige haben aus Liebe geheiratet und diese Ehe hält immer noch auch nach 6 Jahren, aber vielleicht sind das auch alles nur Ausnahmen oder Glücksfälle.
Andere haben nur aus dem Grund geheiratet um nach Deutschland zu kommen, haben den Frauen die Sterne vom Himmel geholt und haben sie dann einen Tag nach dem Erhalt des Aufenthaltes direkt abgeschossen. Bei denen hätte ich es niemals gedacht, weil sie waren immer sooooo verliebt in ihre Frauen!
Und dann kenne ich zwei Paare, bei denen es am Anfang so war, dass die Jungs die Mädels auch nur wegen dem Aufenthalt geheiratet haben, sich aber daraus Liebe entwickelt hat und er mit ihr zusammen bleiben möchte.

Hallo Leute

hier kommt noch ein Glücksfall. Bei uns sind noch nicht ganz 6 Jahre aber 5 1/2. Und ich kann sagen mein Mann ist noch wie am ersten Tag. liebevoll, aufmerksam, hilfsbereit und voller Respekt meiner Person gegenüber und ich möchte Ihn auch nicht mehr missen. Die deutsche Staatsbürgerschaft hat er nun auch schon über 2 Jahre und siehe da er ist immernoch bei mir.
Ich bin dankbar für den Tag an dem er mir begegnet ist, denn er ist mein größter Schatz in meinem Leben.

Liebe Grüße Klacky

Bin seit über 10 Jahren mit meinem Mann ( aus Sfax..... ) verheiratet. Es gibt auf- und ab´s - wie in jeder Ehe.
PS: Wir haben übrigens keine Kinder,

Gruss
Renate

Währt ihr nicht mehr zusammen wenn ihr Kinder hättet?

Im Januar 10 Jahre. Verändert? Vielleicht in soweit dass ich jetzt weiß, dass mein Mann auch in schlechten Zeiten zu 100% verlässlich ist und zu mir steht.

Hier einige Textstellen bzw. Daten vom Verband binationaler Ehen:

Eine Krise bzw. ein Bedeutungsverlust von Ehe und Familie wird ferner vor allem aus dem
Anstieg der Ehescheidungszahlen abgelesen. Es ist zu prognostizieren, dass die Ehescheidungen
in Deutschland weiter steigen werden: Denn die Zunahme der Scheidungen hat sich auch die
Zahl der Scheidungskinder erhöht, die selbst ein größeres Ehescheidungsrisiko als Kinder aus
nichtgeschiedenen Ehen besitzen. Ferner weisen bi-nationale Ehen ein höheres Scheidungsrisiko
auf, und auch diese nehmen quantitativ zu.
Ein Vergleich der Bundesrepublik mit anderen Ländern zeigt, dass Deutschland im Vergleich zu
den übrigen europäischen Ländern keine besonders hohen oder niedrigeren Werte im Hinblick
auf familiendemografische Trends aufweist, allerdings mit Ausnahme der überdurchschnittlich
hohen Quote von kinderlosen Frauen.
Parallel zu den oben angegebenen demografischen Veränderungen B zum Teil auch durch sie
bedingt B können wir seit ca. 30 Jahren eine zunehmende Ausdifferenzierung von Haushalts- und
Lebensformen in Deutschland beobachten. De facto haben in der Bundesrepublik Deutschland
während der letzten Jahre die Ein-Eltern-Familien zugenommen; sie machen zurzeit 12 % aller

766 000 Deutsche haben einen ausländischen Ehepartner

WIESBADEN – Wie das Statistische Bundesamt zum Weltbevölkerungstag am 11. Juli mitteilt, gab es im April 2001 in Deutschland rund 16,8 Mill. Ehepaare mit Kindern unter 18 Jahren oder ohne Kinder. Bei rund 766 000 Ehepaaren (4,5 %) besaß ein Partner die deutsche und der andere eine ausländische Staatsangehörigkeit; davon hatten 398 000 (52 %) Ehefrauen und 368 000 (48 %) Ehemänner einen ausländischen Pass. Dies zeigen die Ergebnisse des Mikrozensus 2001, der europaweit größten jährlichen Haushaltsbefragung zu den Lebens- und Arbeitsverhältnissen in Deutschland.

Von den 766 000 deutsch-ausländischen Ehepaaren gehörten 32 % der ausländischen Ehegatten einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union (EU) an und 43 % einem europäischen Nicht-EU-Staat einschließlich der Türkei. Hinsichtlich der Staatsangehörigkeiten der ausländischen Ehegatten waren deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern zu beobachten. Während von den ausländischen Ehefrauen 26 % aus einem EU-Staat und 47 % aus einem europäischen Nicht-EU-Staat stammten, kamen von den ausländischen Ehemännern 38 % aus einem EU-Staat und 39 % aus einem europäischen Nicht-EU-Staat.

Die mit deutschen Männern verheirateten ausländischen Ehefrauen stammten am häufigsten aus Asien (14 %), Polen (11 %) und der GUS (9 %). Die mit deutschen Frauen verheirateten ausländischen Ehemänner waren am häufigsten Staatsangehörige der Türkei (16 %) und Italiens (12 %). An dritter Stelle folgten Ehemänner aus Amerika, Österreich und Afrika (jeweils 7 %).

Detaillierte Ergebnisse des Mikrozensus 2001 enthält die Broschüre "Leben und Arbeiten in Deutschland", die auch im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes unter

Die Zahl der Ehescheidungen hat sich im Jahr 2004 gegenüber 2003 kaum verändert. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden fast 213 700 Ehen geschie­den, das waren 0,1% weniger als 2003. Von 1 000 bestehenden Ehen wurden im Jahr 2004 elf geschieden.

Seit 1993 war die Zahl der Ehescheidungen mit Ausnahme des Jahres 1999 beständig angestiegen und hatte im Jahr 2003 mit 214 000 einen neuen Höchststand erreicht.



Im Jahr 2004 wurde der Scheidungsantrag in 120 580 Fällen von der Frau (56,4%) und in 77 950 Fällen (36,5%) vom Mann gestellt. Gegenüber 2003 ist die Zahl der vom Mann beantragten Ehescheidungen um 0,7% gestiegen, Frauen haben 1,3% weniger Scheidungsanträge gestellt.



184 000 Ehen (86,1%) wurden im Jahr 2004 nach einjähriger Trennung geschieden, dies waren 2 610 Ehen oder 1,4% weniger als im letzten Jahr. Dagegen wurden mit 4 300 Scheidungen 7,8% mehr Ehen gelöst, bei denen die Partner noch kein Jahr getrennt gewesen waren. Auch die Zahl der Scheidungen nach dreijähriger Trennung stieg auf 24 400 (+ 10,1%) an.



Von den im Jahr 2004 geschiedenen Ehepaaren hatte die Hälfte Kinder unter 18 Jahren. Gegenüber 2003 hat die Zahl der von der Scheidung ihrer Eltern betroffenen minder­jährigen Kinder um 0,8% abgenommen, und zwar von 170 260 auf 168 860.

@klackyspitz
@flipperli
@Alexandra
super das ihr so glücklich seid,na klar gibt es auch mal streß in einer beziehung,und wer sagt das es sowas nicht gibt der lügt in meinen augen.aber das hält eine beziehung ja auch irgendwie frisch,vor allen dingen die versöhnung .was ich nicht verstehe ist das es so viele paare hier gibt und nur so wenige zu diesem thema was schreiben.

@alle
es müßen nicht nur die glücklichen schreiben es dürfen auch die schreiben die nicht soviel glück haben od.hatten.

@ichja
danke,aber ich würde lieber hören was mir leute die es direkt betrifft darüber sagen können.

l.g.

@ Engel,

kann ich gut verstehen, sollte auch keinerlei Ersatz für direkte Forumerfahrungen, war eher so als Ergänzung gedacht. Manche Leute können mit solchen Daten eine gewisse übergeordenten Trend entnehmen. Habe mich schon des öfteren "genötigt " gefühlt , diese oder ähnliche Daten darzustellen, damit man sieht, dass es WENIG über die Motivation der Tunsier-Heirat aussagt. Viele Ehen zerbrechen in den ersten 5 Jahren......Nicht nur die binationalen!!

Ich freue mich jedenfalls, über JEDE einzelne EHE, die ein lebenlang hält!

@ichja
bist du auch verheiratet?wenn ja wie lange schon,kannst du mir was aus eigener erfahrung sagen?das währe nett .

l.g.

@ Engel,

vielleicht im Cafe einmal bei einer Tasse Latte Macchiato!!!

Also ich bin seit 10 Jahren mit meinem Mann zusammen und seit 8 Jahren verheiratet, und er hat mich geheiratet obwohl ich damals schon 2 Kinder hatte mittlerweile sind es 4 Kinder und es sind alle wie seine eigenen ich war einfach so eine Frau wie er gesucht hat und das hat nicht mit dem Land zu tun aus dem ich kam sondern mein Charakter, es heiraten eben nicht alle nur wegen Papiere!!!!

@alexandra
wie meinst du das mit diesen umfragen und anonym antworten?bin manschmal etwas blond (wirklich)wie komm ich daran oder dahin oder wie muß ich was machen?bin halt nicht der super experte am pc,bin froh wenn ich bis auf diese seite komme und antworten kann .

l.g.

@ichja
dann werde ich ja nie erfahren warum du nicht's von dir preis gibst .von niederzissen bis nach würzburg ist es ja nicht mal grade um die ecke, schade.ich denke du wirst schon deine gründe haben.

l.g.

Ich bin verheiratet, zwar nicht 6 Jahre aber doch über ein Jahr und bis jetzt kann ich nur sagen dass mein Mann mich in keinster Weise bisher enttäuscht hat.

Mal sehen was in ein paar Jahren ist.....

LG Aimee

Für mich ist die Beziehung ein wichtiges Thema und mich nimmt es immer wunder wie andere Paare damit umgehen.

Wir kennen uns seit 11 Jahren und sind seit 7 Jahren verehieratet. Ein Glücksfall? Ich würde sagen, dass das knochenharte Arbeit ist.

Verändert hat sich viel in dieser Zeit. Die ersten Jahre waren wir so verliebt und waren so voneinander eingenommen. Es war wie in einem Traum. Mit der Zeit sind wir aufgewacht und müssen uns jetzt wirklich mitienander auseinandersetzen, was sehr schwer ist.

Doch die Frage stellt sich immer wieder, was bedeutet eine Ehe? Ist es eine Zweckgemeinschaft oder eine 'Versicherung', dass man für den Rest des Lebens geliebt wird? Die Antworten können sehr unterschiedlich sein. Für mich ist es wichtig, diese Frage realistisch zu prüfen und mir dann die Frage zu stellen, kann ich damit leben? Heute und morgen.

für Babou

@babou
p.n.für dich

also ich finde 7 jahre ehe schon ganz schön lange
mögen noch viele siebenen folgen!

Denke auch, dass viele dabei sind, die erst frisch verheiratet sind und sich deshalb nicht zu Wort melden.
Ich bin jetzt morgen auf den Tag genau 1 Jahr und 8 Monate verheiratet und bis jetzt bin ich sehr zufrieden. Ok es gibt Auf und Ab´s, wie´s in jeder Beziehung ist, nervtötend war das erste Jahr weil wir Sturköpfe öfter mal aneinander geraten sind, aber jetzt kommen wir der goldenen Mitte immer näher

Nochwas zu den negativen Beiträgen: ich für mich kann sagen "ich bin zufrieden" aber Lobeslieder zu singen finde ich nie angebracht, denn allzu oft beobachtet man doch, dass gerade die, die so von ihrer glücklichen Beziehung sprechen, gar nicht sooo glücklich sind oder es irgendwann mal RUMS macht und die Beziehung eine ganz andere Wendung nimmt.

LG
Sena

man (resp. frau) geht davon aus, dass das leben in zyklen von 7 jahren eingeteilt ist. da war nix ironisch - allerdings scheinst du wirklich ne tüte nachhilfe in sachen "mein humor" zu vertragen - nicht alles, was ich sage, ist ironisch, und vieles von dem, was ironisch ist, ist nur deswegen ironisch, um "schlimmeres" zu verhindern

Hallo,
nochmal zur Ausgangsfrage also ich kenne meinen Mann seit 1997 zusammen sind wir seit 2001 und verheiratet seit 2002. Verändert hat sich hauptsächlich mein Mann, er wird immer "Deutscher" Ansonsten gibt es wie in jeder Ehe GZSZ, natürlich spielt dabei auch der kulturelle Unterschied eine Rolle, aber bis jetzt haben wir immer ein "lebensfähige" Lösung gefunden.

boah - wenn du mich jetzt sehen könntest - sitze gerade knallrot vorm bildschirm.... bin doch so schüchtern, wenn ich mal lob statt immer nur haue krieg

@jerba
p.n. für dich

@sena


@esmeralda
als ich mit meinem mann zusammen gekommen bin war er schon gut eingedeutscht (weiß,hört sich doof an).streit gibt es überall,das wichtigste ist daran das man darüber reden kann.wenn ich das nicht könnte dann währe unsere ehe denke ich auch schon zu ende.aber das ist in jeder ehe wichtig egal aus welcher kultur er kommt.

l.g.

schade das nicht mehr von euch zu diesem thema was sagen können,oder sich einige nicht trauen.

l.g.

halli hallo.. also ich bin ja NOCH nicht verheiratet, aber ich kenn die familie meines freundes seeehr gut( hab ja eben 2 monate da gelebt) und 2 brüder von ihm sind auch mit "touris" verheiratet (einer 5 jahre und der andere 7 jahre) und so wie ich die erlebt habe lieben die sich sehr und haben eine ganz normale ehe mit up s and down s.(natürlich seh ich nicht dahinter aber man bekommt ja doch einen eindruck von einem paar) und süsse kinder haben die auch liebe grüsse und salem

@habebte79
das hört sich ja schon mal ganz gut an,leben die in deutschland oder in tunesien?

l.g.

Hallo an alle,

ich kenne meinen Mann seit über 11 Jahren und wir sind seit 5 1/2 Jahren verheiratet. Wir haben 7 Jahre zusammen in Tunesien gelebt und seit 4 Jahren leben wir zusammen in Deutschland.

Auch bei uns gab es viele Höhen und Tiefen, weil einfach zwei verschiedene Mentalitäten und Kulturwelten aufeinander prallten. Es gab immer wieder endlose Diskussionen aber auch immer wieder viele schöne gemeinsame Momente und jeder von uns beiden ging und geht auf den anderen ein Stück zu. Es ist nicht immer leicht in einer binationalen Partnerschaft. Es gibt ja auch immer wieder sehr viele Vorurteile aus dem Bekanntenkreis und auch aus unserer deutschen Gesellschaft, aber wenn bei beiden Seiten ehrliche Gefühle vorhanden sind, kann man es schaffen und diese Ehe kann dann auch ein Leben lang halten.

Unser gemeinsamer Sohn wird im Januar 3 Jahre alt und er hat unser Glück perfekt gemacht, auch wenn wir hier in Deutschland (vor allem für meinen Mann aus beruflicher Sicht) immer wieder viele Rückschläge hinnehmen müssen. Aber wir werden es schaffen!!!!!

Liebe Grüße
Zasou

ich denke wenn jeder auf den anderen Rücksicht nimmt und bei beiden von Anfang an der feste Willen da ist an dieser Beziehung zu arbeiten, kann es eigentlich fast jeder schaffen glücklich zu sein.

@zasou
ich gehe davon aus das du den auch tunesisch verstehst und auch redest.hast du das gelernt nachdem du mit deinem mann zusammen gekommen bist?

l.g.

wer von den länger verheirateten kennt das auch, als es auf das ende der drei jahre zuging es einem gar nicht mehr so gut ging und man sich gedanken gemacht hat ob es das jetzt vieleicht war.und wie seid ihr damit fertig geworden?

l.g.

@alexandra
sowas kommt schon mal vor danke dir!

l.g.