Zum Biepsiel finde ich es sehr gut das Firmen die noch Schulden haben, entlastet werden sollen, in dem der Staat die Häfte trägt und die andere Hälfte die Bank, denn so kann diese Firma Neukredite bekommen und beantragen, um einen Neubeginn zu machen.

Ich habe noch nicht gehört das die 2000 Euro das letzte sind was die Regierung gibt, man sollte die Worte Soforthilfe, nicht mit Längerfristiger Hilfe verwecheln.

Wenn eine Familie die alten DDR Versicherungen gekündigt hat, da kann wohl keine Regierung etwas dafür, da ist jeder selbst Schuld und hat eben falsch entschieden, vor allem wenn er eine neue Versicherung gewählt und abgeschlossen hat die Hochwasserschäden nicht mit versichern, vor allem wenn man in einem dieser Gebiete wohnt.

Jörg deine Idee mit den Überstunden finde ich gut, wobei es sicher nicht alle mögen und dafür sein werden, falls man an so eine Möglichkeit überhaupt denkt.

Meine Nichte in der Klasse 5 die haben Kuchen verkauft, und das Geld was eingenommen wurde, wird den Hochwasseropfern gespendet.
Dies ein Bespiel was Schüler und Kinder tun können, um zu helfen.

Ein anderes Beispiel, unsere Dorffeuerwehr, und zwei Nachbarorte haben einen Hilfseinsatz organisiert und in einem Ort (leider weiß ich den Ort jetzt nicht) eine Schule aufgeräumt und die Wasser und Schlammmassen entfernt. Und gleichzeitig noch 1000 Euro der Schule für neues Mat. gespendet.

Jeder kann helfen und zwar so, wie er die Möglichkeiten hat.

Geld spenden, vor Ort mit helfen, oder bestimmten Familien helfen, alles ist möglich, man sollte nur nicht immer reden auch tun, denn hier sind wir alle gefragt,nicht nur die Regierung.

Dies ist meine Meinung, und ich denke jedem steht frei, sich für andere einzusetzen, nur wer gar nicht hilft, sollte auch nicht von anderen Hilfe erwarten oder andere fürs nichts tun verantwortlich machen.

Claudia