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Re: Erstaunlich und traurig...
#54702
24/04/2006 23:23
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Wa aleikom essalam wa rahmato allah wa barakatoh
Fouad wir sind hier in einen offentlichen Forum, deswegen nach meiner Meinung nach, darf man keine Falsche Informationen Ueber alle Religionen verbreitet, da es nicht nur ich und du das lesen werden sondern viele andere. Was man tut und laesst ist zwieschen ihm und Allah. Hauptsache und das wichtigste ist es, dass man etwas zum Religion ohne Quelle und Beweise schiebt. Es ist nicht so schlimm wenn man ueber etwas keine Ahnung hat und nach seiner Meinung schreibt und handelt. Ich meinte dadurch nicht dich aber ich meine es allgemein. Jeder lebt wie er will. Einer denkt, dass er dadurch Frieden sucht, anderer aber erklaert zu anderen , warum er sowas nicht tut. Und die leute , die ihn respektieren, werden auch das respektieren, da es hier die meisten selber keine Ahnung von Religion haben. Es gibt kein 100% Porzent Fouad. Man versucht das bestens daraus zu machen.
Ob man hier fehl am Platz oder nicht, kann man nicht sagen. Aber vieleicht im Zukuenft wird es stimmen. Aber es ist nicht durch die Menschen sondern die Medien und ihre Propagande. Schoene Gruesse
Salam Mowahid
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Re: Erstaunlich und traurig...
#54705
25/04/2006 22:54
25/04/2006 22:54
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Ich danke euch fuer euren ehrlichen Rat, ich werde das inscha allah ernst im Betracht nehmen. Aber trozdem sage ich, was man tut oder laesst , ist seine private Sache. Hier sind wir in einem offentlichen Forum, wo man sachliche Informationen und gedanken austauschen kann. Man weiss nicht wo den anderen leben, damit man es so privat so beurteilen. Du hast eine Frage gestellt. Ich habe dir aus islamische Sicht den Grund dafuer gegeben. Ich habe vorgeschlagen, dass wir Die Kreuzung und die Aufstehung von der Bibel nicht vom Quoran diskutieren. Trozdem sagst du mir Radikal:). Ist man radikal, wenn man die Bibel liest:). Kommen wir zu unserem Thema zurueck. Zitat: du scheinst nicht ganz auf dem Stand der Dinge zu sein, die Menschen, die erst am vergangenen Wochenende Ostern gefeiert haben, sind orthodoxe Christen. Die Zeitverschiebung zum katholischen und evangelischen Ostern (bis zu 4 Wochen übrigens) beruht darauf, dass diese nach einem anderen Kalender (intern, wie ihr auch) leben, nämlich nach dem Gregorianischen.
Danke fuer die Erklaerung. Das wusste ich echt nicht vorher. Bitte versteh mich jetzt nicht falsch. Ich will nur mehr Information. Da es Ostern sich 4 Wochen nach dem Gregorianischen Kalender verschiebt, verschiebt sich auch Weihnacht 4 Wochen oder? Ich weiss , dass die Orthodoxen am 5,6 und 7 Januar Weinachten feiern.
Ich habe in die Bibel nachgeguckt, um den Tag der Kreuzung zu wissen, bin ich auf zwei unterschiedliche Zeitraeume gestossen.
Nach Markus , Matthaeus und Lukas war Jesus (friede sei mit ihm) am Passafesttag noch am Leben und ass er Abend mit den Zwoelfen.in der Nacht wurde festgenommen wie unten das zeigt.
Markus[14:16] Und die Jünger gingen hin und kamen in die Stadt und fanden's, wie er ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Passalamm. 17Und am Abend kam er mit den Zwölfen. 18aUnd als sie bei Tisch waren und aßen, sprach Jesus: Wahrlich, ich sage euch: Einer unter euch, der mit mir ißt, wird mich verraten. 19Und sie wurden traurig und fragten ihn, einer nach dem andern: Bin ich's? 20Er aber sprach zu ihnen: Einer von den Zwölfen, der mit mir seinen Bissen in die Schüssel taucht. 21Der Menschensohn geht zwar hin, wie von ihm geschrieben steht; weh aber dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Es wäre für diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wäre.
Matheus[26:18....46]Er sprach: Geht hin in die Stadt zu einem und sprecht zu ihm: Der Meister läßt dir sagen: Meine Zeit ist nahe; ich will bei dir das Passa feiern mit meinen Jüngern.19Und die Jünger taten, wie ihnen Jesus befohlen hatte, und bereiteten das Passalamm. 20Und am Abend setzte er sich zu Tisch mit den Zwölfen. 21 Und als sie aßen, sprach er: Wahrlich, ich sage euch: Einer unter euch wird mich verraten. 22 Und sie wurden sehr betrübt und fingen an, jeder einzeln, ihn zu fragen: Herr, bin ich's? 23 Er antwortete und sprach: Der die Hand mit mir in die Schüssel taucht, der wird mich verraten. 24 Der Menschensohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; doch weh dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Es wäre für diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wäre.
Lukas[22:14..23]Und als die Stunde kam, setzte er sich nieder und die Apostel mit ihm. 15 Und er sprach zu ihnen: Mich hat herzlich verlangt, dies Passalamm mit euch zu essen, ehe ich leide. 16 Denn ich sage euch, daß ich es nicht mehr essen werde, bis es erfüllt wird im Reich Gottes. 17 Und er nahm den Kelch, dankte und sprach: Nehmt ihn und teilt ihn unter euch; 18 denn ich sage euch: Ich werde von nun an nicht trinken von dem Gewächs des Weinstocks, bis das Reich Gottes kommt. .......
Im Johannesbuch findet man , dass die Festnahme am PassafestTag frueh um die sechste Stunde stattfand und dann haben ihn gekreuzt.
Johannes[19:14] Es war aber am Rüsttag für das Passafest um die sechste Stunde. Und er spricht zu den Juden: Seht, das ist euer König! 15 Sie schrien aber: Weg, weg mit dem! Kreuzige ihn! Spricht Pilatus zu ihnen: dSoll ich euren König kreuzigen? Die Hohenpriester antworteten: Wir haben keinen König als den Kaiser. 16 Da überantwortete er ihnen Jesus, daß er gekreuzigt würde. 16 Sie nahmen ihn aber, 17 und er trug sein Kreuz und ging hinaus zur Stätte, die da heißt Schädelstätte, auf hebräisch Golgatha. 18 Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere zu beiden Seiten, Jesus aber in der Mitte. 19 Pilatus aber schrieb eine Aufschrift und setzte sie auf das Kreuz; und es war geschrieben: Jesus von Nazareth, der König der Juden
Wieder die Kreuzungzeit unterscheidet sich auch von Johannes zu Markus Markus[15:25]Und es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten.
Bei der Himmelfahrt habe ich auch wieder unterschiedliche Zeitraeume gefunden . Bei Lukas und Markus war gleich an dem ersten Tag der ersten Woche nach der Aufstehung: Markus[16:19] "Nachdem der Herr Jesus mit ihnen geredet hatte, wurde er aufgehoben gen Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes."
und Lukas[24:51]"Und es geschah, als er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf gen Himmel."
Bei der Apostelgeschichte des Lukas findet das Himmelfahrt 40 Tage nach der Aufstehung wie ich verstanden habe. Vieleicht habe ich auch falsch verstanden.
DIE APOSTELGESCHICHTE DES LUKAS [1:1,2,3] 1 Den ersten Bericht habe ich gegeben, lieber Theophilus, von all dem, was Jesus von Anfang an tat und lehrte 2 bis zu dem Tag, an dem er aufgenommen wurde, nachdem er den Aposteln, die er erwählt hatte, durch den heiligen Geist Weisung gegeben hatte. 3 Ihnen zeigte er sich nach seinem Leiden durch viele Beweise als der Lebendige und ließ sich sehen unter ihnen vierzig Tage lang und redete mit ihnen vom Reich Gottes.
Schoene Gruesse Mouwahid
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Re: Erstaunlich und traurig...
#54707
26/04/2006 07:23
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sousse-anne
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Der julianische Kalender (den meinte ich nämlich, sorry, aber Geschichte ist nicht so mein Ding) gilt in einigen Ländern intern immer noch: Einige orthodoxe Kirchen (z. B. in Russland, Serbien und Georgien) begehen ihre feststehenden Feste weiterhin nach dem julianischen Kalender. Ihr Weihnachten (25. Dezember) fällt darum derzeit auf den 7. Januar (greg.). Andere orthodoxe Kirchen (z. B. in Griechenland und Bulgarien) verwenden hierfür den so genannten neo-julianischen Kalender, der bis zum Jahr 2799 dem gregorianischen Kalender entsprechen wird. Alle orthodoxen Kirchen berechnen Ostern und die anderen beweglichen Feste nach dem julianischen Frühlingsanfang sowie nach dem metonischen Vollmond; das Fest fällt daher nur gelegentlich mit dem Osterdatum der westlichen Kirchen zusammen; meist ist es eine, vier, oder fünf Wochen später als im Westen. Der alte Römische Kalender war ursprünglich ein von den Griechen übernommener Mondkalender. Dieser wurde je nach Bedarf in unregelmäßigen Abständen an das Sonnenjahr angepasst. Dies führte zu so großen Schwierigkeiten, dass Julius Caesar einen neuen Kalender von dem ägyptischen Astronomen Sosigenes ausarbeiten ließ. Den Anstoß dazu lieferte der Sonnenkalender, den Caesar 48 v. Chr. in Ägypten wahrscheinlich durch Acoreus näher kennengelernt hatte. Dieser neue, später ihm zu Ehren „julianisch“ genannte Kalender trat im Jahre 46 v. Chr. in Kraft. Er bestand aus 12 Monaten mit je 30 oder 31 Tagen (wie heute noch üblich), die die Bezeichnungen aus dem römischen Kalender zunächst behielten. Einzig das Jahr 46 v. Chr. (Verworrenes Jahr) wurde auf 15 Monate (=445 Tage) verlängert, um den neuen Kalender mit dem Sonnenstand in Übereinstimmung zu bringen. Im alten römischen Kalender wurde in den Schaltjahren der Februar auf 23 Tage verkürzt und ein Schaltmonat eingefügt. Diesen Zeitpunkt der Schaltung behielt Caesar bei, so dass jedes vierte Jahr (Schaltjahr) der 24. Februar (ante diem ***tum kalendas martias d.h. sechster Tag vor den Kalenden des März) verdoppelt wurde, das heißt, es wurde ein neuer 24. Tag (ante diem bis ***tum kalendas martias d.h. zweiter sechste Tag vor den Kalenden des März) eingefügt. Der bisherige 24. wurde zum 25. Februar (ante diem ***tum kalendas martias d.h. sechster Tag vor den Kalenden des März). Doch die Regel wurde nach Cäsars Tod von den Pontifices falsch angewandt. Die Priester verfügten bereits alle drei Jahre ein Schaltjahr. Das erste Schaltjahr war 45 v. Chr., danach alle drei Jahre bis 9 v. Chr. Die dadurch zuviel gezählten Schaltjahre wurden durch Kaiser Augustus korrigiert, indem erst wieder 8 n. Chr ein Schaltjahr eingefügt und zum Vierjahreszyklus übergegangen wurde Diese Erklärungen der Kalender sind aus Wikipedia, da ich den Eindruck habe, es interessiert dich wirklich, drum hoffe ich, es hilft dir weiter. Allerdings sind die Informationen nicht ganz korrekt, denn meines Wissens feiern lediglich die Armenier Weihnachten noch am 6. Januar, die anderen Orthodoxen auch zur katholischen Zeit. Die gedankliche Verkettung mit heidnischen Feiertagen mag auch daher rühren, dass einige Feiertage sich am "Frühlingsanfang" orientieren (21. März), der am Mondstand hängt und früher mit großen Festen gefeiert wurde, siehe auch die Sonnenwendfeiern etc. Zitat: Aber trozdem sage ich, was man tut oder laesst , ist seine private Sache.
Dazu möchte ich noch anmerken, dass die eigene Freiheit eigentlich da aufhört, wo sie die eines anderen berührt, das sollte man vielleicht nicht vergessen. Im täglichen Umgang miteinander sind Höflichkeit und Anstand wohl immer noch die besten Ratgeber für ein gutes Miteinander.
Zu Ostern: Viele Informationen findest du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Ostern , ich finde, da ist das Alles Recht gut erklärt und dargestellt.
Zur Auferstehung - auch von Wikipedia - noch das: Der Glaube an die leibliche Auferstehung Jesu Christi ist das zentrale und wesensbildende Element des Christentums. Dies wird im Osterfest, dem bedeutendsten Fest der Christenheit, gefeiert. Es erinnert daran, dass am dritten Tag nach Jesu Kreuzigung das leere Grab entdeckt wurde. Darüberhinaus gibt es im Christentum die traditionelle Lehrauffassung, dass jeder Mensch am Jüngsten Tag auferstehen wird. In einigen Teilen der Christenheit wird die allgemeine Totenauferstehung am Jüngsten Tag von der besonderen Auferstehung derer unterschieden, "die in Christus entschlafen sind" (z. B. 1. Korintherbrief15,23f; 1. Thessalonicherbrief 4,13ff). Aus dem Zusammenhang erscheint diese der allgemeinen Auferstehung vorgeordnet zu sein und wird im Neuen Testament auch als Erste Auferstehung (Offenbarung 20,4-6) bezeichnet.
Es ist ein wesentlicher Aspekt der christlichen Religion, die Beunruhigung durch die Endgültigkeit des Todes in der Glaubensgemeinschaft ihrer Anhänger zu mildern oder gar aufzuheben. Den Christen ist dies dank der im Neuen Testament der Bibel bezeugten Auferstehung Jesu Christi keine Jenseitsvertröstung, sondern kraftvolle und lebensspendende (Leben nach dem Tode) Glaubensbotschaft, im Kontrast zur religiösen Lehrmeinung der Erbsündlichkeit aller Menschen. Im Lukasevangelium fährt Jesus gleich nach seiner Auferstehung in den Himmel auf, in der Apostelgeschichte nach 40 Tagen.
In modernen Strömungen der Theologie gibt es den Begriff vom "Selbstgericht", d.h. nicht Gott verurteilt gegen den Willen des Menschen, sondern in der Schau Gottes vollzieht der Mensch sein Ja oder Nein zu Gott endgültig - eine Entscheidung, die er bereits auf Erden vorläufig getroffen hat. Problematisch ist in diesem Bezug, dass die Willensfreiheit, die besonders aufgrund der Fragen der Theodizee vom Christentum betont wird (Gott schuf den Menschen mit freiem Willen nach seinem Ebenbild), durch das Dogma der Erbsünde geschwächt wird. Kurz gesagt bleibt den Menschen nur der Glaube an Jesus als den Messias oder Erlöser und an seine Auferstehung, so dass sie nach dem Tod als Auferstandene weiterleben werden. Die frohe Botschaft ist eine hoffnungsvolle und die konsequente Mission des Christentums empfehlende (siehe Geschichte Südamerikas oder Polynesische Mission) Botschaft. Manche Menschen halten heute die körperlich-leibliche Auferstehung, da sie allen bisherigen Erfahrungen der Menschen widerspricht, für einen geschichtlichen Mythos und nicht für das Zentrum ihres Glaubens. Aufgrund deutlicher biblischer Worte (vor allem 1 Korinther 15), der frühen Glaubensbekenntnisse und (für die protestantischen Kirchen) der Bekenntnisschriften der Reformationszeit kommen allerdings alle christlichen Konfessionen um eine Diskussion dieses Bekenntnisses nicht herum. Insbesondere in der Theologie der Befreiung wird der real-utopische Gehalt dieser Tradition betont: die Transzendentalität liegt innerhalb dieses Lebens. Begründet wurde diese vom Judentum abweichende Lehre u.a. des vormaligen jüdischen Pharisäers Paulus.
So, ich glaube, das ist erstmal genug Information am frühen Morgen
Gruß Susanne
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Re: Erstaunlich und traurig...
#54708
27/04/2006 02:25
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Zitat: Dazu möchte ich noch anmerken, dass die eigene Freiheit eigentlich da aufhört, wo sie die eines anderen berührt, das sollte man vielleicht nicht vergessen. Im täglichen Umgang miteinander sind Höflichkeit und Anstand wohl immer noch die besten Ratgeber für ein gutes Miteinander.
Ich danke dir dafuer , dass du diese Bemerkung geschrieben hast. Ich gebe dir auch recht und ich bin die gleiche Meinung. Was ich bis jetzt geschrieben habe , ging es um Religion. Und wenn du die Verse vom Quaran gelesen hast, ging es nicht um Christen oder Juden oder egal wen. Hier nochmal die Verse: [Qoran31:14,15] ""Und Wir haben dem Menschen im Hinblick auf seine Eltern anbefohlen - seine Mutter trug ihn in Schwäche über Schwäche, und seine Entwöhnung erfordert zwei Jahre -: ""Sei Mir und deinen Eltern dankbar. Zu Mir ist die Heimkehr. Doch wenn sie dich auffordern, Mir das zur Seite zu setzen, wovon du keine Kenntnis hast, dann gehorche ihnen nicht. In weltlichen Dingen aber verkehre mit ihnen auf gütige Weise. Doch folge dem Weg dessen, der sich zu Mir wendet. Dann werdet ihr zu Mir zurückkehren, und Ich werde euch das verkünden, was ihr getan habt. Wie du siehst, man gehoerscht sogar nicht seine Eltern, wenn es um Religion geht. Aber trotzdem darf man auch sie nicht wegjagen oder schlecht behandeln. Es steht " verkehre mit dennen auf gute Weise. So ist auch mit anderen Menschen. Danke fuer die Muehe, die du gemacht hast, um mir die Kalander zu erklaeren.
Koenntest du mir bitte etwas schreiben, warum Lukas ,Johannes, Markus und Matthaeus sich ueber die Datum der Festnahme und der Aufstehung nicht einigen koennent, da die unterschiedliche Zeitraeume gaben. Danke
Jetzt Zurueck zu die Informatonnen, die du aus Wikipedia eingefuegt hast.
Zitat: In einigen Teilen der Christenheit wird die allgemeine Totenauferstehung am Jüngsten Tag von der besonderen Auferstehung derer unterschieden, "die in Christus entschlafen sind" (z. B. 1. Korintherbrief15,23f; 1. Thessalonicherbrief 4,13ff). Aus dem Zusammenhang erscheint diese der allgemeinen Auferstehung vorgeordnet zu sein und wird im Neuen Testament auch als Erste Auferstehung (Offenbarung 20,4-6) bezeichnet.
Sorry aber das wiedersprichst, was in Mathaeusbuch steht. Oder es scheint,, dass Paulus die Bibel nicht gelesen hat oder luegen wollte.
matthaeus[27:57] Und die Erde erbebte, und die Felsen zerrissen, und die Gräber taten sich auf, und viele Leiber der entschlafenen Heiligen standen auf 53 und gingen aus den Gräbern nach seiner Auferstehung und kamen in die heilige Stadt und erschienen vielen. 54 Als aber der Hauptmann und die mit ihm Jesus bewachten das Erdbeben sahen und was da geschah, erschraken sie sehr und sprachen: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! Das heisst Vor Jesus(friede sei mit ihm) gab es andere , die aufgestanden sind
Sorry ich darf niemanden mit Luegner bezeichne. Ich habe nur seine Woerter wiederholt. Paulus sagte: DER BRIEF DES PAULUS AN DIE RÖMER [ 3:7]Wenn aber die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher wird zu seiner Ehre, warum sollte ich dann noch als ein Sünder gerichtet werden?
Und wenn er selber sagte, dass er alle schleimt, um nur mehr leute zu gewinnen.
DER ERSTE BRIEF DES PAULUS AN DIE KORINTHER [9:19,20..23] Denn obwohl ich frei bin von jedermann, habe ich doch mich selbst jedermann zum Knecht gemacht, damit ich möglichst viele gewinne. 20 Den Juden bin ich wie ein Jude geworden, damit ich die Juden gewinne. Denen, die unter dem Gesetz sind, bin ich wie einer unter dem Gesetz geworden - obwohl ich selbst nicht unter dem Gesetz bin -, damit ich die, die unter dem Gesetz sind, gewinne. 21 Denen, die ohne Gesetz sind, cbin ich wie einer ohne Gesetz geworden - obwohl ich doch nicht ohne Gesetz bin vor Gott, sondern bin in dem Gesetz Christi -, damit ich die, die ohne Gesetz sind, gewinne. 22 Den Schwachen bin ich ein Schwacher geworden, ddamit ich die Schwachen gewinne. Ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise einige rette. 23 Alles aber tue ich um des Evangeliums willen, um an ihm
Oder hier schreibt er seine Woerter. Und dann sagte er Gotteswoerter.
DER ERSTE BRIEF DES PAULUS AN DIE KORINTHER [7:38,..,40] Also, wer seine Jungfrau heiratet, der handelt gut; wer sie aber nicht heiratet, der handelt besser. 39 Eine Frau ist gebunden, solange ihr Mann lebt; wenn aber der Mann entschläft, ist sie frei, zu heiraten, wen sie will; nur daß es in dem Herrn geschehe! 40 Seliger ist sie aber, nach meiner Meinung, wenn sie ledig bleibt. Ich meine aber: ich habe auch den Geist Gottes.
lukas[22,38,..40]Und er sprach zu ihnen: Als ich euch ausgesandt habe ohne Geldbeutel, ohne Tasche und ohne Schuhe, habt ihr da je Mangel gehabt? Sie sprachen: Niemals. 36Da sprach er zu ihnen: Aber nun, wer einen Geldbeutel hat, der nehme ihn, desgleichen auch die Tasche, und wer's nicht hat, verkaufe seinen Mantel und kaufe ein Schwert. 37Denn ich sage euch: Es muß das an mir vollendet werden, was geschrieben steht (Jesaja 53,12): «Er ist zu den Übeltätern gerechnet worden.» Denn was von mir geschrieben ist, das wird vollendet. 38Sie sprachen aber: Herr, siehe, hier sind zwei Schwerter. Er aber sprach zu ihnen: Es ist genug.
Zitat: Kurz gesagt bleibt den Menschen nur der Glaube an Jesus als den Messias oder Erlöser und an seine Auferstehung, so dass sie nach dem Tod als Auferstandene weiterleben werden.
Wieder bezieht sich Wikipedia die Information aus den Paulusbriefe.
Juses(friede sei mit ihm ) hat sowas nie gesagt. Er hat zum Beispiel wie unten gesagt.
Johannes[14:15]Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten.
Mathaeus[22:36-40]Meister, welches ist das höchste Gebot im Gesetz? 37 Jesus aber antwortete ihm: «Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt» (5. Mose 6,5). 38 Dies ist das höchste und größte Gebot. 39 Das andere aber ist dem gleich: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst» (3. Mose 19,18). 40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
Er hat nicht gesagt ,glaubt an meine Kreuzung und Aufstehung. Es kamm alles von Paulus.
Ich glaube es ist erst genug. Wir koennen weiter diskutieren anderes Mal. P.S: Falls etwas ist nicht in seinem richtigen Zusamenhang, waere ich froh, wenn du es bitte fuer mich macht. Und ich entschueldige mich dafuer. Danke MfG Mouwahid
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Re: Erstaunlich und traurig...
#54709
27/04/2006 07:52
27/04/2006 07:52
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Annabel
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Assalem,
Um der Religion willen wurden schon viele Kriege geführt. Jede Religion auf dieser Welt beansprucht für sich, die Richtige zu sein. Der Qu`ran gibt eine eigene Version der Geburtsgeschichte Jesu wieder und will damit auf dessen besondere Bedeutung hinweisen. An vielen Stellen wird man an das neue Testament erinnert (Sure 19). Für Maria steht der Name Marjam. Der Islam ist durch jüdische und christliche Überlieferung mitgeprägt. Er hat entscheidenden Wurzeln in der biblischen Tradition. Es ist aber nicht zu übersehen, dass der Qu`ran an wichtigen Stellen die Akzente anders setzt als die Bibel. Der Qu`ran sieht in den biblischen Geschichten das Leben und Erleben Mohammeds abgebildet. Es soll immer wieder deutlich gemacht werden, dass Mohammed das Siegel der Propheten ist (Sure 33, 40) und die korrigierte und damit endgültige Offenbarung bringt. Christen können den Anspruch des Islam nicht teilen, dass die Wahrheit der biblischen Überlieferung am Qu`ran zu prüfen sei. Trotzdem ist das Gespräch zwischen Christen und Moslems notwendig. Es erinnert an die gemeinsamen Wurzeln, macht aber auch die Grenzen der Gemeinsamkeit sichtbar. Damit hilft es zu gegenseitigem Verstehen. Ich habe mich auch mit der Religion auseinandergestzt, in meinem Buch: "Assalem, Spuren im Sand", ISBN 3-8316-1115-7
Ma assalema Annabel
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