Ich faste in diesem Jahr nicht, habe aber bis vor 3 Jahren immer mit meinem Mann gefastet.
Und es tut gut. Ich finde, es ist ein angenehmeres fasten, als das bei den Christen praktizierte. Mir fällt es viel leichter.

Was ich nicht verstehen kann, sind die Fressorgien, die bei manchen Familien praktiziert werden. Bei uns gibt es im Regelfall eine Suppe (Gemüsesuppe, frisch zubereitet, oder eine Suppe mit Körnern). Nur ganz wenig Fleisch, und auch sonst keine Ausschweifungen.
Zum knabbern ab und an noch Nüsse oder Studentenfutter, oder ähnliches.
Das wars.
Fasten soll bei uns fasten sein, und nicht eine Verschiebung oder ein Zusammenlegen aller Mahlzeiten.