Hallo, víeles dieser Dinge kommen aber nicht aus dem Islam sondern von den Menschen selber:

Der Islam betrachtet die Frau auf der geistigen Ebene als dem Mann gleichgestellt. Die Islamischen Gesetze wurden für Mann und Frau gleichermaßen erlassen, und ihr Lohn für gute Taten ist der gleiche. Das Recht der Frau und ihre Position in der Gesellschaft verändert sich ebenso mit ihren sich ändernden Status ( Tochter, Schwester, Ehefrau) und ihren speziellen Funktionen. Die Verpflichtungen der Frau sind zweifelsohne vor und nach der heirat völlig verschieden. Trotzdem übernimmt die Frau diese Pflichten freiwillig.

Diese und andere Gründe veranlaßten einige Aktivisten, Männer und frauen nach einer importierten nicht-islamischen lösung zu suchen. Aber es stellte sich bald heraus, daß diese westlichen Modelle keine mühen gescheut haben, um die Frauen auszubeuten und das familienleben zu zerstören. die Westliche Gesetzgebung die sie zur Hilfe riefen, betrachtet die Frau als untergeordnet. Sie verliert ihre gesetzliche Identität (im Islam behält die Frau ihren Mädchenname) und wirtschaftliche Unabhängigkeit, ebenso wie ihr Recht über ihr vermögen zu verfügen oder es anzulegen. Sie ist aüßerdem nicht berechtigt für gleiche Arbeit den gleichen Lohn wie ein Mann zu verdienen.

Der Islam schützte sie nicht nur gegen all diese Arten der Ungerechtigkeit er macht vor allem nicht die Eheschließung zum Anlaß, ihre Rechte zu verletzen. Die verheiratete Frau gilt als unabhängig, mit eigenem Vermögen und ihrer wirtschaftlichen Existenz. Sie ist berechtigt gleichen Lohn wie der Mann zu erhalten, so wie es im Qur´an geboten wird. "Die Männer bekommen den Anteil dessen, was sie erworben haben, und die Frauen bekommen den Anteil dessen, was sie erworben haben"(IV;32)

Die Geschichte des Islams zeigt uns, daß in allen Perioden die frau in vielen Berufssparten tätig war, ohne daß man ihr entgegentrat wie dies heute der Fall ist. Es existiert kein islamischer text, der die Arbeit der Frau und ihre teilnahme an der sozialen Konstruktion der gesellschaft verbietet, solange dies mit Gottesfurcht und Rheinheit geschieht. Frauen als die Zwillingshälften der männer, wie es der Islam proklamiert, waren besondersbeschäftigt mit der Praxis und dem Lehren der Rechtswissentschaften und anderen theologischen Berufen.

Eine Frau soll bedeckt gekleidet sein an ,den Armen bis zu den Handgelenken, an den Beinen bis zu den knöcheln und ihr Haar sollte bedeckt sein. Das totale Verschleiern.( bei denen man weder Hände noch Augen sieht, wird so nicht vorgeschrieben.