Hallo zusammen!

Ich habe mir grade die ganze Diskussion durchgelesen (toller Schöpfungsbericht übrigens...) und schwanke irgendwo zwischen Belustigung und Unverständnis.

Kurz zum Anfang: ich bin Christin und glaube auch. Nicht, weil ich dazu erzogen wurde, ich habe mich einfach irgendwann mit der Religion beschäftigt und finde einiges, was für mich stimmt. Allerdings liegt es mir fern, zu behaupten, dass mein Glaube der einmzig wahre ist und dass alle Leute bekehrt werden müssen.
Ich diskutiere auch gerne mal, aber nicht, um mich selobst reden zu hören.

Gaston, sei mir nicht böse, aber so kommt das bei dir rüber. Das hat was von der "Knüppelmethode"...
Glaube braucht eigentlich keine Beweise - sonst wäre es nicht "Glaube", oder?
Und ein BUCH ist für mich schon dreimal kein Beweis.
Glaubt man dem, was andere Leute geschrieben haben (z.B. Zeugen Jehovas) ist die Welt bereits unzählige Male untergegangen. Ich könnte auch Nostradamus nennen.
Auch Wissenschaftler glauben, alles mögliche und unmögliche bewiesen zu haben. Welchen "Beweis" glaube ich jetzt? Dem, der eine Theorie widerlegt? Oder dem, der diese bestätigt?
Das soll sich bitte jeder selbst heraussuchen.

Gruß, Kerstin