Ich möchte keinen den Glauben absprechen, nein das würde ich nie tun, aber nicht nur im Nahen Osten passieren zur Zeit Dinge die ich nicht verstehen kann.
Ich könnte Länder aufzählen wo immer die Relegion etwas vorgeschrieben hat, oder der oberste von einer Religion, wo nur Unheil angerichtet wurde und wird.
Jeder sucht sich das aus einer Releigion was er gern leben möchte, okay so soll es sein, aber man sollte nie (egal bei welcher Religion() Fanatisch werden, was aber leider viel zu oft und extrem passiert.
Ich finde diesen Text sehr interessant:
Der Krieg der Kulturen
Mit den Führern der Religionen
ist das ungefähr so wie mit einem Sohn,
der für seine Geschwister Milch hätte bringen sollen!
Es war einmal eine Mutter, die sagte zu ihrem ältesten Sohn: "Gehe in die Stadt und bringe Milch für deine kleinen Geschwister". Und der Sohn ging auf die Straße und stellte eine Plakatwand mit der Inschrift auf: "Ich bringe Milch". Seine Mutter rief zu ihm hinaus, er sollte sich doch beeilen mit der Milch, seine Geschwister hätten Hunger. Und der Sohn ging auf ein Feld und baute eine Kirche mit der Aufschrift: "Ich bin der Milchbringer". Und die Menschen kamen in seine Kirche und er predigte ihnen vom Milchbringen.
Von der Ferne hörte er seine Mutter schreien, wo denn die Milch sei, die Geschwister haben großen Hunger. Darauf schulte er viele Menschen zu Missionaren, trug ihnen auf, sie sollten in der ganzen Welt Kirchen bauen mit der Aufschrift: "Wir sind die Milchbringer". Er schmückte sich mit den Federn von denen, die in seine Kirchen kommen und trotzdem ihren Geschwistern Milch bringen, gründete an den Universitäten Milchbringerfakultäten und richtete Milchbringbeitragsstellen zur Finanzierung seiner Aktivitäten ein.
Und es begab sich, dass der Sohn, der sich inzwischen "seine Eminenz, der hochwürdigste aller Milchbringer" nannte, drei Gleichgesinnten begegnete, nämlich einem Sohn, der für seine moslemischen Geschwister Milch hätte bringen sollen und einem Sohn, der für seine jüdischen Geschwister Milch hätte bringen sollen und auch einem Sohn, der für seine orthodoxen Geschwister Milch hätte bringen sollen. Sie gerieten nun in Streit, wer sich die größten und schönsten Denkmähler gebaut hätte.
Uneinig darüber, wer denn nun von ihnen der hochwürdigste, allerheiligste aller Milchbringer wäre, fingen sie an, Kriege gegeneinander zu führen.
Und es war Abend geworden und der Krieg tobte.
Da kam der Vater nach Hause und fragte, wo denn seine Kinder wären und die Mutter antwortete ihm: "Ich hatte deinen ältesten Sohn um Milch für die Kinder geschickt. Er ist bis jetzt nicht zurückgekommen, und so siehe, lieber Mann, deine Kinder sind verhungert.
www.badhofer.comClaudia