Sena, selbst wenn man darüber spricht, heißt es doch noch lange nicht, das sich der eine die Ansicht des anderen aneignet.
Wir haben zusammengelebt, mit den Kindern, und wenn der Vater seinem Kind seine Religion vorlebt, ohne sie ihr aufzuzwingen, und sie sich später dafür entscheidet, sie auch zu leben, ist das doch in Ordnung.
Es geht einzig und allein darum, das nicht ich und nicht ihr Vater das Recht haben, ihr von Geburt an eine Religion aufzuzwingen. Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Sie ist ein eigenständiger Mensch, hat eine eigene Persönlichkeit, und diese soll sie entfalten, wie sie es möchte und das in allen Bereichen des Lebens.