Am Thema haben sich nicht alle gehalten, wie z.B. Dr. Tarak Swidan. Der sprach viel über die Erziehung, und wie man erfolgreiche Nachwuchs fördern kann, nach Muster der Mischung Islam-Westen oder Islam-USA [Winken] ; aber natürlich nicht nur darüber.

Amru Khaled hatte sich am Meisten im Thema vertieft, und Lösungen vorgeschlagen. Das Wichtigste habe ich schon oben genannt; und zwar, dass ein Muslim in einer westlichen Gesellschaft die Entwicklung und den Fortschritt fördern muss, und sich intergrieren soll, ohne die eigene Identität zu verlieren. Auf die eigene Identität soll man immer stolz sein. Die Frauen in erster Linie (die jenigen, die nicht arbeiten) sollten die Sprache unbedingt lernen, und warum nicht fördernde Sachen für die Gesellschaft mit ihren Deutschen "Nachbarinnen" unternehmen. Man soll nicht "immer" Hass gegen die Gesellschaft hier haben, und ihr das Schlechte wünschen. Das wäre eine sehr falsche Einstellung, die dem Islam nicht entsprechen soll. Beispiele gab es schon viele, wie z.B. der berühmte Imam Abu Hanife, der das Haus einer alten christlichen Frau 10 Jahre lang gekehrt hatte, ohne dafür Entgeld gefordert zu haben. Über den Islam hat er ihr 10 Jahre lang nichts erzählt. Die Geschichte geht weiter, aber ich höre hier auf. Auf Anfrage kann ich weitererzählen [Winken]

Das war's
Gruss,
Foued