Bin (abstammungsmäßig)zum Teil Jüdin, katholisch getauft, aus der Kirche ausgetreten, moslemisch stark beeinflußt, und über die Naturwissenschaften letztendlich zum Glauben gekommen. Gemixter gehts wohl kaum.
@ Mialania: war lange Deiner Meinung, eschäftige Dich doch mal ein bißchen mit Quantenphysik, Einstein usw. Falls Du denkst, das ist nichts für Dich hier ein Buchtip: Gary Zuckow, Die tanzenden Wu-Li-Meister, Quantenphysik (Atomphysik) für jedermann verständlich, ohne Formeln.
Deine Einstellung zu Gott (die ich nicht angreifen möchte) wird es Dir mit jedem Gläubigen schwer machen, eine Verbindung einzugehen, da dem Gläubigen Dein Wohl am Herzen liegt. Er wird sicher akzeptieren, wenn Du keiner Gruppe eitrittst, nicht aber, daß Du Dich in seinen Augen ins Unglück stürzt. Das führt unweigerlich zu Konflikten. Zu Kais möchte ich nichts sage, ich kenne ihn nicht, und es wird bei jedem Gläubigen das gleiche Problem sein. Und Kinder würden das sicher nicht vereinfachen. Viele WEge führen nach Rom [Breites Grinsen] , ich will Dich nicht überzeugen, nichts liegt mir ferner, aer wenn Dir an Deinem Freund was liegt, solltest Du etwas offener für "Gott" sein, sonst ist meiner Meinung nach die Beziehung zum Scheitern verurteilt. Man kann jeder Zeit etwas dazulernen, nicht aber so tun, als wüßte man das nicht, was man einmal verstanden hat, insofern KANN er nicht toleranter werden.

LG
Martha