Also ich mußte mir nichts erkämpfen und meine größere Schwester Gott sei dank auch nicht, das wie Karim schon sagte ich nicht mit 13 oder 14 Jahren bis 2 Uhr in einer Disco bleiben durfte ist wohl klar, denn es verstößt ja dem Gesetz.

Ich muß auch sagen, meine Eltrn haben sehr viel mit uns Kinder bis heute gemacht und wir halten bis heute auch zusammen, auch die Familien die jetzt eben dazu gehören.

Aber trotzdem kann jeder für sich selbst entscheiden und den eigenen Weg wählen auch was die Religion angeht.

In der Konvension für die Rechte der Kinder ist ganz klar geschrieben was Kinder für Rechte aber auch für Pflichten haben, viele Eltern kenne diese nicht einmal wobei sie von allen Ländern außer USA und Somalia unterzeichnet wurden.
Auch in Deutschland werden die Kinderrechte nicht 100 %ig eingehalten, zum Beispiel das Mitspracherecht.

Hier ein kleiner Auszug was zur Zeit gefordert wird:
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de.news.yahoo.com/021224/286/34q52.html

Dienstag 24. Dezember 2002, 12:37 Uhr
Familienministerin Schmidt wirbt für Kinderwahlrecht

(AFP) Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (SPD) hat einen neuen persönlichen Vorstoß für ein Kinderwahlrecht unternommen. "Ich trete ein für ein Wahlrecht von Geburt an", sagte Schmidt der "Rheinischen Post" vom Dienstag. In einer älter werdenden Gesellschaft gerieten die Interessen der Jungen leicht unter die Räder, warnte Schmidt. Irgendwann würden die Interessen von Kindern kaum mehr wahrgenommen. "Deshalb muss man denen, die das Abenteuer und die Freude auf sich nehmen, Kinder großzuziehen, ein Wahlrecht für ihre Kinder einräumen und ab einem bestimmten Zeitpunkt den Kindern selbst", sagte Schmidt weiter. Ein zwei- oder fünfjähriges Kind könne natürlich das Wahlrecht nicht selbst ausüben, deshalb müsse dies zunächst über die Eltern geschehen.

Was ich aber nicht gut finde, denn dann würde die Eltern ihr Kinder noch mehr bevormunden.

Claudia