Ich finde, jeder sollte so leben wie er will, und an das glauben was er will. Ob das Verhalten anderer richtig oder falsch ist liegt nicht im Ermessen anderer. Ich finde die Auslegung des Islam in Tunesien im Gesetz OK (ein wenig verbesserungsfähig dennoch). Ich muss auch sagen, dass die Religion in den meisten als gerebtes Kulturgut betrachtet werden kann, das mit anderen gesellschaftlichen Einflüssen verschmolzen ist, und aus dem ganzen ist dann das Verhalten der menschen entstanden. z.B. fasten die meisten Moslems einfach weil alle anderen im Lande fasten, und beten weil es auch alle tun. Dass es eigentlich nicht nur darum geht aufs Essen zu verzichten, sondern auch ums korrekte Verhalten geht, daran halten sich die wenigsten. Man müsste sich an das wesentliche der himmlichen Religionen halten, und zwar andere zu respektieren, und sich korrekt zu verhalten, denn das Hauptziel jeder Religion ist es das Zusammenleben der Menschen zu ermöglichen und sie dazu zu bewegen den anderen gegenüber freudlich und hilfsbereit zu machen. Es geht nicht darum mit Suren und Hadiths zu jonglieren, und sich restlos zu verhüllen und für alles mögliche Regeln zu erfinden.