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Re: Muslim oder doch nicht Muslim? #47536
19/06/2003 15:24
19/06/2003 15:24

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ich finde,, man solle gucken, was Menschen tun, nicht was sie reden..
Und wenn ich mir das verhalten von vielen Muslimen, selbst schon im z.B. gemäßigten Tunesien angucken, dann will ich nicht Gerede hören, dass z.B. der Frau durch den Islam ihre Rechte gegeben wurden, dann will ich das SEHEN...

und wenn ich im Ramadan da bin, dann will ich nciht hören, huuu huuu huuu wir fasten, und sie heimlich im Café sehen, dann sollen sie es einfach TUN...

Es nützt nix, zu sagen, theoretisch ist es so, aber solange mich keienr sieht, kann ich es anders machen....Religion muss doch auch gelebt werden, ist doch Realität...da könnt ihr 1000 Suren hier anbringen, WER praktiziert das denn allen Ernstes?

Re: Muslim oder doch nicht Muslim? #47537
19/06/2003 15:25
19/06/2003 15:25
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Röschti Graben in Heidiland
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Röschti Graben in Heidiland
Originale sind für mich Menschen die dort, meist in sehr patriarchalischen Systemen, leben und nicht in der westlichen verwerflichen Demokratie...

Danke übrigens das Du mir meine eigene Kultur absprichst und ich sie Deiner Meinung nach nicht im Herzen habe. Was weisst Du über mein Herz und was ich darin trage oder nicht?

Ich stehe wenigstens zu der Kultur in der ich gross geworden bin, ist zwar eine Mischkultur, aber trotzdem schön. Was ist denn mit der Kultur in der Du gross geworden bist? Nämlich wohl ursprünglich in der westlichen Demokratie.

Re: Muslim oder doch nicht Muslim? #47538
19/06/2003 15:38
19/06/2003 15:38
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Röschti Graben in Heidiland
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Röschti Graben in Heidiland
enfal.de, moslem.de, muslimmarkt.de und ähnliche Seiten, mag ja ganz informativ sein, aber gewisse Herren sind für mich ein rotes Tuch und umgekehrt genau so. Ausserdem haben wir das schon mal vor einigen Jahren im direkten Dialog versucht, endete dann mit wirklich sehr miesen Drohungen bis hin zu privaten Belästigungen und 2 Morddrohungen........also lassen wir das doch lieber bleiben. Denn unsere Ruhe und unser Leben sind uns dann doch lieb...

Es gibt Leute die bekommen gesagt, sie sollen sich besser von Steinbrüchen fernhalten ud genau zu diesen vorgemerkten Leuten gehöre ich und noch einige andere aus meinem Bekanntenkreis....

Die wörtliche Betitulierung lautete: ABSCHAUM

Re: Muslim oder doch nicht Muslim? #47539
19/06/2003 15:43
19/06/2003 15:43
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Im berner Berberdorf (Schweize...
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Im berner Berberdorf (Schweize...
Meine Freundin ist eine konvertierte Muslima und wurde in Tunesien dumm angemacht, weil sie mit Kopftuch und allem drum und dran unterwegs war... *tz*

Ich würde jetzt auch nicht sagen, dass da alle wirklich geborenen und praktizierenden Moslems tolerant sind...

Aber Konvertierte wollen dann auch immer alles recht machen und übertreiben meiner Meinung auch manchmal... [nixweiss1]

Re: Muslim oder doch nicht Muslim? #47540
19/06/2003 16:47
19/06/2003 16:47
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Röschti Graben in Heidiland
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Röschti Graben in Heidiland
Also gut, selbst Studien von anerkannten Psychologen, die sich nun wirklich sehr ausführlich mit dem Thema befasst haben sind nicht fundiert sondern nicht unglaubwürdig. [hilfe] Ich zitiere:

Zitat:
Da haben wir es wieder, diese Verurteilungen die auf völliger Unkenntnis und auf Vermutungen beruhen.
Also, diese Studien wurden nun halt mal genau zu dem Zeitpunkt gefahren als ich in an der UCLA und Harvard als Student eingetragen war. Ich fand diese Studien sehr interessant und habe mich daraufhin mit mehreren Proff's darüber unterhalten. Unter ihnen wie gesagt auch mehrere Muslime, 2 Saudis, 1 Perser, 1 Ägypter und 1 Iraker, also bunt gemixt, aber alles Sunniten, nicht das jetzt wieder heisst, das seien Schiiten und somit keine Muslime. Man wollte diese Studien in Zusammenarbeit mit der bekannten Islam Schule Iqra' in Illinois/USA nutzen, um aufzuzeigen dass der Islam eine der ganz wenigen Relegion ist, die weltweit einem enormen Zuwachs hat, und zwar aus allen sozialen Schichten. Deshalb wurden auch die Hintergründe des "WARUMS" beleuchtet, eben damit es nicht wieder heisst: "Ja, ja die Moslems kommen nur mit fiktiven Zahlen daher und können nichts belegen."

Da diese Studie sowohl von Gläubigen als auch von Ungläubigen initiert wurde, kann man hier wohl kaum von einer Verurteilung basierend auf völliger Unkenntnis und blossen Vermutungen sprechen. Es sei denn man behauptet die moslemischen Proff's seien evtl. vom Glauben abgekommen oder haben als studierte Islamisten keine Ahnung von ihrer eigenen Religion, obwohl sie an weltbekannten Islam Schulen wohlgemerkt in der islamischen Welt und nicht ausserhalb, studiert und promoviert haben?

Kann ich nicht verstehen, wie man sich vor Fakten so derartig verschliessen kann [nixweiss1]

Re: Muslim oder doch nicht Muslim? #47541
19/06/2003 18:31
19/06/2003 18:31
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silvi Offline
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Tja, Amina! Mal überlegen - was an dir könnte man vielleicht arrogant finden.. [Schüchtern]

z.B.
Zitat:
Klar gibt es Leute die keine Religion haben und dennoch hohe moralische Vorstellungen, ich hab aber ehrlich gesagt noch nie z. B. eine religionslose Deutsche gesehen, die einer PRAKTIZIERENDEN Muslimin auch nur annähernd das Wasser reichen könnte.

Zitat:
Wen Allah rechtleiten will, den leitet Er recht, sei es, dass er dieser Peron einen muslimischen Ehepartner schenkt oder sonst ein einschneidendes Ereignis, das die Person zum Islam bringt oder sei es nach einem sehr langen Prozeß der Auseinandersetzung mit der Religion
*kopfschüttel*

Du scheinst so von dir eingenommen zu sein, von deinem vertreten vom "authentischen Islam"... - wer ist es hier eigentlich, der nichts anderes gelten lässt?? Der nichts anderes in der Lage ist zu akzeptieren??

Zitat:
Zeig mir doch ein Beitrag in diesem Thread, wo kritisch etwas hinterfragt wird… IHR URTEILT OHNE ZU HINTERFRAGEN!
Und das gilt ebenso für dich - wie für Loulou!! Ich bin mir sicher, nicht einen einzigen Satz gelesen zu haben, in dem Verständnis für die "Ungläubigen" aufgebracht wurde!! Nein, ihr haut doch in die gleiche Kerbe - alle "Ungläubigen" werden gleichsam über den ahnungslos, dumm-naiven, untolerant-seienden Kamm gezogen! [daumen] Immer erst an die eigene Nase packen - und Allah hierfür um Verzeihung bitten....!

Gruss, Silvi

Re: Muslim oder doch nicht Muslim? #47542
20/06/2003 05:22
20/06/2003 05:22
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silvi Offline
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Zitat:
Wir Muslime machen uns sicher viel mehr Gedanken über unsere Religion als so manch anderer über die seinige, da wir bemüht sind, alles richtig und nach dem authentischen Islam zu machen und dazu muß man zuallererst einmal seinen Verstand einsetzten und sich Wissen aneignen indem man nach authentischen Quellen und Beweisen für alles suchen und nicht einfach irgendjemand hinterherhammelt. Das, was ein Muslim praktiziert (gebet, Fasten, Feste etc. )dafür kann er dir in der Regel auch einen Beweis aus dem Qur'an oder aus der Sunna vorlegen! Und wie sieht es auf der Gegenseite aus? Liefere mir doch mal bitte authentische Beweise aus christlichen Quellen für das Weihnachtsfest etwa, für die Existenz eines Pabstes, Mönchtum, Trinität etc!!! Das sind nur einige Dinge von vielen, die von den meisten Christen praktiziert werden, ohne dass sie das religiös beweisen können. Da möchte ich mal echt wissen, wer hier denn unüberlegt handelt bzw. irgendwem unüberlegt hinterherrennt.
Was bedeutet eigentlich Glauben??
Im Gegensatz zum Wissen ein Fürwahrhalten ohne die unmittelbare Möglichkeit einer (wissenschaftlichen) Beweisführung oder Überprüfung!

DAS ist Glauben!! Was bitte sollen denn das für Beweise sein, Amina, die du im Koran finden willst??
Auch sollte man bei diesen Diskussionen um die Religionen nicht vergessen, die Religion ist etwas, die aus der Feder der Menschen (meist noch von Männern!!!) stammt! Aus Überlieferungen, bei denen dann etwas dazugedichtet oder einfach weggelassen wurde.

An etwas oder jemanden zu glauben, soll dem Menschen Halt geben, dient, um Gemeinschaften zu gründen, ein Zusammenhalt. Früher wurden unter dem Deckmantel des Glaubens ganze Bevölkerungsgruppen unterdrückt und "klein" gehalten (nur früher?!?)

Ich empfinde den Glauben auch als etwas wichtiges – aber das sollte im Jahr 2003 nicht zum Lebensmittelpunkt und –inhalt gemacht werden!! So wie Katja geschrieben hat – der Mensch wird nach seinen Taten gewertet. Und auch am jüngsten Tag, wenn wir uns alle wirklich vor Gott/Allah wiedersehen, wird nicht ausschlaggebend sein, wer nach dem "authentischen Islam" lebte oder wer, wie oft seine Gebete runterplapperte – sondern wie der Mensch im Umgang mit der Natur und den Mitmenschen gelebt hat!!

Alleine schon im Hinblick – Religion und Wissenschaft!

Hier wurden Adam und Eva genannt und daraus sollte die Stellung der Frau in der Gesellschaft "deutlich" gemacht und "erklärt" werden!! Sorry, aber das beleidigt meinen Verstand aufs Äusserste!!

Will mir hier allen Ernstes jemand verkaufen wollen, vor Jahr-Millionen-Jahren stand jemand auf dem Globus, schnippte mit den Fingern und Adam erstand aus dem Lehm??? Sollte es tatsächlich noch Menschen geben, die die Wissenschaft bezogen auf die Entstehung der Menschheit immer noch anzweifeln???

Das der Mann sich auf machte, um jagen zu gehen – während die Frau bei der Familie in der Höhle blieb – ist doch weniger Gottes/Allahs Wille, als das der Körperbau und die unterschiedlich vorhandenen Kräfte ein Grund waren!

Ich finde es erschreckend, das Menschen, denen jegliche Informationenquellen – vom religiösen bis zu wissenschaftlichen Aspekten – offen stehen, so verbissen und arrogant von ihrem "Lebensinhalt" reden. Ich will niemandem unterstellen, sich nicht ausreichend mit der Materie beschäftigt zu haben – doch sollte man die Religion nicht eigenständig, sondern tatsächlich in Verband mit der Wissenschaft sehen!

Gibt es hier wirklich welche unter euch, die sich das Leben nicht frei und nach menschlichem Verstand gestalten können – unter Beachtung der Umwelt und den anderen Mitmenschen – sondern die sich an Ver- und Gebote zwanghaft festhalten müssen und die alle anderen "Ungläubigen" als dumm und naiv und noch nicht zum rechten Glauben geführt sehen?!? [hilfe] [nixweiss1]

Silvi

Re: Muslim oder doch nicht Muslim? #47543
21/06/2003 12:28
21/06/2003 12:28

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Hallo Silvie

Eine kleine Anmerkung zu meinen von dir aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten wenn du gestattest.

Zitat:

Klar gibt es Leute die keine Religion haben und dennoch hohe moralische Vorstellungen, ich hab aber ehrlich gesagt noch nie z. B. eine religionslose Deutsche gesehen, die einer PRAKTIZIERENDEN Muslimin auch nur annähernd das Wasser reichen könnte.

Das hatte ich nicht hier, sondern in einem ganz anderen Thema, nämlich „Unsere Erfahrungen“ geschrieben. Ich weiß, dass das hart klingt, das gebe ich zu, jedoch auch nur für den, der sich den Schuh anzieht....
Wenn du das Zitat im Zusammenhang liest, so sollte dir außerdem aufgefallen sein, dass ich hier nicht über mich gesprochen habe (das praktizierende Muslimin bezog sich auf welche, die ich kenne) und dass es außerdem meine SUBJEKTIVEN Erfahrungen sind!! (Wie das Thema ja auch besagt). Willst du die mir etwa streitig machen? Mich hat halt noch keine Nichtmuslimin eines besseren belehrt, so sind halt MEINE Erfahrungen.

Zitat:

Wen Allah rechtleiten will, den leitet Er recht, sei es, dass er dieser Peron einen muslimischen Ehepartner schenkt oder sonst ein einschneidendes Ereignis, das die Person zum Islam bringt oder sei es nach einem sehr langen Prozeß der Auseinandersetzung mit der Religion

Das sagt uns doch Allah swt an vielen stellen im Qur’an Silvie [Lächeln] (und ich denke, dass es in einer Religionsruprik wohl noch erlaubt sein wird, mit den Quellen eben dieser Religion zu argumentieren):

Zitat:

6.88. Das ist die Rechtleitung Allahs: ER leitet damit, wen von Seinen Dienern ER will. Hätten sie Ihm aber Gefährten gegeben, dann wäre ihr Tun umsonst gewesen.

9.33. ER ist es, Der Seinen Gesandten mit der Rechtleitung und der Religion der Wahrheit entsandt hat, um sie jede andere Religion überstrahlen zu lassen, auch wenn es den Ungläubigen zuwider ist.

92.12. UNS obliegt fürwahr die Rechtleitung.

Du leitest ja nicht recht, wem du möchtest, sondern Allah leitet recht, wen Er will, und Er kennt die Rechtgeleiteten am besten. Allah aber weist dem den Weg, dem er will; und Er kennt jene am besten, die die Führung annehmen.

Du kannst mich übrigens gerne als arrogant oder sonstwas finden Silvie, das ist mir egal. Ich bin nicht hier, um everybody’s darling zu sein.

Noch was zu der von dir angesprochenen Tolleranz: ich sage es nochmal für alle. Von mir aus kann jeder anbeten was er will, und sei es den Teufel oder den Weihnachtsmann. Ich werde niemanden daran hindern oder deswegen verurteilen (das Recht habe ich nicht und was ich über Ariane gesagt habe, war kein URTEIL, sondern lediglich eine Feststellung, aufgrunddessen, was sie insbesondere im anderen Forum von sich gibt)das haben die Personen selbst zu verantworten (siehe Qur’anzitat). Mir ging es bei dieser Diskussion nur darum, dass keine Unwahrheiten über den Islam hier im Forum stehen.

Zitat:

3. 85. Wer eine andere Religion als den Islam will, sie soll von ihm nicht angenommen werden, und im Jenseits wird er verloren sein.

Du wolltest noch eine Frage beantwortet haben: Was bedeutet eigentlich Glauben?

Glauben heißt bekanntlich, nichts wissen. Der Islam ist auch kein „Glaube“ sondern der „Din“ (so der arabische Ausdruck dafür). Der Muslim glaubt nicht, er bezeugt und bestätigt.

Zum Abscchluß: Geh nochmal bitte in „Frauenrechte und Islam“ und lies dir Loulous erstes Posting bitte LANGSAM und GRÜNDLICH durch. Fällt dir wenigstens etwas auf? Fetter hätte sie „das Kor steht für Korinther und nicht für Koran„ echt nicht mehr schreiben können!!! (Nur zur Anmerkung: eine derartige Vorstellung von Sexualität ist dem Islam übrigens fern. Sowas kann gar nicht aus dem Qur’an stammen) Wie du dieses Zitat jedoch verstanden, eingeordnet und bewertet hast, beweist Loulous Aussage: „
Bei all der Kritik, verlieren die Andersgläubigen sämtlichen Bezug zur eignen Religion, falls diese überhaupt vorhanden war“.

Für mich endet die Diskussion hier Silvie (Gründe habe ich im anderen Thread genannt). Einen schönen Tag noch.

LG
Amina

Re: Muslim oder doch nicht Muslim? #47544
22/06/2003 19:56
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Liebe Amina,

woher nehmen Sie die Überzeugung, dass nur SIE recht haben?
Und warum machen Sie es anderen zum Vorwurf, die ihre Meinung vertreten, wo Sie es doch selbst auch tun?

Grüße
Sethos

Re: Muslim oder doch nicht Muslim? #47545
25/06/2003 17:30
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Assalamu Aleikum wa Rahmatullah,

ich bin noch neu hier, aber ich möchte dennoch etwas loswerden:

@Amina

Ich lese mit großer Hochachtung deine Beiträge. ich denke, auch wenn es für einige Muslime (und Nichtmuslime) etwas unbequem ist, was du schreibst, wichtig für uns ist nicht, was die große Mehrheit, sondern was Allah (s.w.t.) uns sagt.

BTW: Nur tote Fisch schwimmen mit dem Strom, Schwester. Also: Kopf hoch. [daumen2]

Bei Gelegenheit mehr von mir, InshaAllah.

Wa Assalam

Tigresse

Re: Muslim oder doch nicht Muslim? #47546
25/06/2003 17:55
25/06/2003 17:55

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Assalamu aleikum wa rahmatullahi wa barakatuh

BarakAllahu fiki Schwester [Lächeln]

Es freut mich, dass du hierher gefunden hast. [daumen]
Alles Gute in meinen Beiträgen kommt von Allah (s.w.t.) und alles Schlechte kommt von meinem Schaitan.
Möge Er uns rechtleiten,uns unsere Sünden vergeben und uns in Janna eintreten lassen, inschaAllah. Amen

Wa Salam
Okhtik Amina [Lächeln]

Re: Muslim oder doch nicht Muslim? #47547
26/06/2003 01:41
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Schade das es mal wieder aus dem Ruder gelaufen ist... Den Text am Anfang finde ich gar nicht so dumm. Es ist zumindest ein weiterer Versuch von Menschen, ihre Ansichten näher zu bringen und eventuelle Fragen zu beantworten.

@amina,
vielleicht kannst du mir sagen, warum es "damals" Propheten gab und warum Mohammed der letzte war? Warum gibt es heute keine mehr? Ich hoffe die Frage ist nicht provokant, es ist wirklich eine Frage!

@alle,
ich finde es bringt nicht weiter, wenn ihr versucht zu überzeugen, indem ihr die Diskussionspartner angreift oder ihnen die Worte verdreht! Keiner muss hier an irgend etwas glauben - aber es kann auch keiner belegen, das es falsch ist, zu glauben!

Zitat:
Nur tote Fisch schwimmen mit dem Strom...
...gefällt mir!!! [Winken]

LG, Ines

Re: Muslim oder doch nicht Muslim? #47548
26/06/2003 07:47
26/06/2003 07:47

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Hallo Nanoussa

Man merkt, dass du deine Frag ernst meinst und provokant ist sie gar nicht (man muß mich jetzt übrigens nicht mit Samthandschuhen anfassen oder sich für jede Frage entschuldigen [Breites Grinsen] . Wenn jemand wirkliches Interesse zeigt, rede ich sehr gerne mit ihm und kann sogar provokante Fragen ertragen [Winken] ).Ich beantworte dir deine Frage somit sehr gerne, jedoch muß ich gleich los in die Uni. [Enttäscht]
InschaAllah heute abend, wenn ich Zeit habe.
(Wenn ich mir die Zeit deines Beitrags so anschaue, scheinst du eh nachtaktiv zu sein [Breites Grinsen] ).

Bis dann
LG
Amina

Re: Muslim oder doch nicht Muslim? #47549
26/06/2003 23:04
26/06/2003 23:04
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@amina,
das passt ganz gut das du noch keine Zeit hattest. Ich hätte da gleich noch eine Frage...

Gestern traf ich einen alten Bekannten (Moslem) wieder - nach sage und schreibe 12 Jahren. Er hat Frau und Kinder und scheint zum Glück über seine damalige "große Liebe" zu mir hinweg zu sein... Auch erzählte er, das er vor zwei Jahren in Mekka war. Zum Abschied habe ich ihm völlig unbedacht meine Hand entgegengeschleudert und das er anstatt sie zu greifen regelrecht erschrocken war, hat mich nachdenklich gemacht. Er hat Entschuldigungen gestammelt und so haben wir uns (ich total verunsichert) verabschiedet bis zum nächsten Treffen.
Hat das mit der Pilgerfahrt (der nun offensichtlich strenger ausgelebten Religion) zu tun? Wo liegt das Problem?

LG, Ines

Re: Muslim oder doch nicht Muslim? #47550
27/06/2003 10:03
27/06/2003 10:03

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Hallo Ines

Oh ja, da sprichst du ein ganz leidiges Thema an.....

Hier im Westen ist es ja allgemein üblich, dass man sich zur Begrüßung oder auch Verabschiedung die Hand gibt. Diese Sitte hat mit der Zeit leider auch in "muslimischen" Ländern Einzug gehalten und wird mittlerweile als üblich angesehen. Schau mal z. B. in Tunesien: da ist es mittlerweile ganz normal, dass man sich bei der Begrüßung auch zwischen unterschiedlichen Geschlechtern die Hand gibt; manchmal, insbesondere bei Jüngeren oder guten Bekannten werden sogar Küsschen ausgetauscht. Da es mittlerweile eben "üblich" geworden ist, denken sich die meisten auch nichts dabei. Welcher Tunesier würde schon hinterfragen, ob diese Geste denn auch islamisch korrekt ist, bzw. welcher Westeuropäer käme schon darauf, dass diese Geste nicht islamisch korrekt ist, wenn er die ganze Zeit sieht, dass dies von vielen Muslimen scheinbar ganz normal praktiziert wird?

Rein islamisch betrachtet ist diese Geste nicht nur "nicht üblich", sondern sogar verboten (dieser Ansicht sind zumindest die allermeisten Gelehrten).
Wie du sicher weiß Ines, gibt es im Islam eine gewisse Trennung zwischen den Geschlechtern. Da der Islam außerehelichen Geschlechtsverkehr etc. verbietet, schränkt er auch alle Wege ein, die dazu führen könnten. (Allah swt weiß ja, dass der Mensch oft schwach ist und Er will es uns damit eigentlich nur leichter machen). So ist es zum Beispiel für einen Mann verboten, mit einer Frau alleine zu sein, ihr in die Augen zu sehen , sie anzufassen etc. (Wie gesagt, dass gildet nur für nicht nahestehende Frauen: bei der Ehefrau, Mutter, Tante, Schwester, Tochter.... ist dies natürlich kein Problem).
Die frühen Muslime waren diesbezüglich wirklich vorbildlich: wenn sie eine fremde Frau gesehen haben, haben sie den Blick schnell gesenkt (bzw. sie wendeten sich ab und schlossen sogar die Augen). Auch haben sie nie eine fremde Frau einfach so angefaßt.

Natürlich hat man auch miteinander gesprochen (so kamen zum Beispiel viele fremde Frauen zum Propheten sws, da sie Fragen hatten bzw ihm den Treueeid leisten wollten.) Der Prophet sws hat ihnen immer freundlich geantwortet, jedoch war er nie alleine mit einer fremden Frau und hat sie auch nie angefasst, was folgende Überlieferungen beweisen:

Zitat:
“… er nahm ihren Treueeid an … , die Hand des Gesandten Allâhs (sws) berührte niemals die Hand einer Frau, mit Ausnahme der Frauen, die seine rechte Hand besaß.“ [Al-Bukhâri, Nr. 6674)]

auch sagte er:

"Ich gebe Frauen nicht die Hand." (Malik, Ahmad, al-Nasai, al-Tirmidhi und ibn Majah)

Folgende Warnung ist sogar noch deutlicher:

‚Es ist besser, dass einer von euch mit einem Eisenstachel in den Kopf gestochen wird, als dass er eine Frau berührt, die er nicht berühren darf.“

Wenn Muslime unterschiedlichen Geschlechts sich begrüßen wollen, so tun sie dies ausschließlich mit dem Freidensgruß, jedoch ohne Körperkontakt. Alle praktizierenden Muslime, die ich hier kenne (darunter sind übrigens auch Tunesierinnen bzw. unter den Freunden meines Mannes sind auch Tunesier) halten sich an diese Regeln.
Schwieriger wird es natürlich, wenn man auf Nichtmuslime trifft, die das nicht wissen und einem zur Begrüßung die Hand reichen wollen.
Man sollte als Muslim nach Möglichkeit die anderen auch nicht vor den Kopf stoßen, jedoch macht die Tatsache, diese Geste für uns Muslime nicht erlaubt, dass sie hierzulande praktiziert wird.

Ich regel das meistens so: Generell komme ich eigentlich selten in die Verlegenheit, einem fremden Mann die Hand geben zu müssen. Meistens, wenn ich merke dass es gefährlich werden könnte [Breites Grinsen] , begrüße ich die Leute schon von weitem. Wenn ich die Möglichkeit dazu habe, erklär ich auch schon im Vorfeld, warum ich das nicht mache (die Reaktion ist dann übrigens meistens positiv, die meisten sind verständnisvoll). Oft kommt man jedoch nicht dazu (insbesondere wenn eine Person mehrere begrüßt und ich dann die einzige bin, die ablehnen müsste), dann gebe ich meistens die Hand, jedoch sehr oberflächlich und eher aus Reflex (Ich bin da einfach noch nicht so weit, dass ich in jeder Situation eine adequate Lösung finde, ohne jetzt mein Gegenüber vor den Kopf zu stoßen). Manchmal lege ich die Hand auch aufs Herz [Lächeln]
Wenn wir in Tunesien sind und zum Beispiel ein Bekannter meines Mannes mir die Hand geben will, nachdem er meinen Mann begrüßt hat, so kommt er meist gar nicht dazu, da mein Mann seine Hand einfach fest hält [Breites Grinsen] und es ihm erklärt. (Auf die Art schütze ich auch meist meinen Mann vor fremden Frauen [Breites Grinsen] ).

Bei deinem alten Bekannten Ines, wird wohl genau das der Grund gewesen sein, weshalb er so verlegen war. Er scheint seine Religion wohl jetzt ganz einfach etwas ernster zu nehmen (ob das jedoch mit seiner Pilgerfahrt nach Mekka zu tun hat, weiß ich nicht).

So, das war jetzt mal wieder ein halber Roman [lachen2]
Deine Frage mit den Propheten werde ich dir inschaAllah auf jeden Fall noch beantworten Ines, versprochen! Ich werde versuchen, im Laufe des Wochendendes dir eine Antwort zu schreiben (ich bin leider momentan etwas im Streß).

Paß bin dahin gut auf dich auf

Liebe Grüße
Amina [Lächeln]

Re: Muslim oder doch nicht Muslim? #47551
27/06/2003 15:33
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Hallo Amina,

wie ist es dann für Muslime, wenn sie von einem Nichtmuslimen mit "salam aleikum" der Antwort darauf oder ähnlichem Gruß begrüßt werden?
Ist das überhaupt erwünscht? Oder ist sollte dies Muslimen unter sich vorbehalten bleiben?

Ich arbeite ja bei einer Behörde und habe seit Kurzem die "Exoten" also Ausländer, die eine Genehmigung für bestimmte Funkdienste benötigen zu bearbeiten.
Meistens erkennt man ja schon optisch, aus welchen Landstrich die Leute kommen.
Oft grüße ich deshlb behördenuntypisch mit "Merhaba" oder auch mit "Salam aleikum".
Da ich für eine Deutsche etwas dunkel geraten bin, glauben wohl die meisten, daß ich wohl Muslimin bin.
Ich hab nur bemerkt, daß ich mit den meisten dieser Leute weniger Probleme habe als meine Vorgängerin im Büro.

Re: Muslim oder doch nicht Muslim? #47552
27/06/2003 16:57
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Hallo Amina!
Nicht das du denkst ich will dir etwas böses!
Ich habe wirklich Interessse was eure(unserer) Religion an geht.Ich habe erst vor 2 Tagen gehört(was mir völlig unbkannt war, das Hunde unrein sein sollen)Naja,und jetz frage ich einfach warum?!
Und eigentlich verstehe ich wirklich nicht das
"Mann oder Frau" sich nicht nicht die Hand geben dürfen.Du hast zwar einiges an Suren ,"glaube ich" wiedergegeben.
Aber in der Türkei ist es doch so das man sich gegenseitig naja,umarmt und küsst bei Begrüßungen.
Ist das nun falsch oder wie!!???
Also wenn ich ehrlich bin, verstehe ich nichts mehr.

LG Kitty

Re: Muslim oder doch nicht Muslim? #47553
28/06/2003 01:37
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Im berner Berberdorf (Schweize...
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Im berner Berberdorf (Schweize...
Hallo Bianca

Die Muslime sprechen sich, wenn ich mich nicht täusche mit Bruder oder Schwester an, weil sie alle an denselben Gott glauben und eins seiner Schäfchen sind...

Hallo Marion

Wieso meinst Du, dass Amina eine unnatürliche Sprache angenommen hat?

Hallo Dilan*

Bin jetzt zwar nicht Amina, aber Deiner Frage wegen dem Gruss... Ich hätte hiere etwas aus dem Koran:

Sure 4, Ayat 86
Und wenn euch ein Gruss entboten wird, dann grüsst (eurerseits) mit einem schöneren (zurück) oder erwidert ihn (in derselben Weise, in der er euch entboten worden ist)! Gott rechnet über alles ab.

Es heisst aber, dass Muslime einen nicht Muslimen nicht mit dem Friedensgruss begrüssen sollen:

„Sagt nicht zuerst den Friedensgruß(salaam) zu einem Juden oder Christen..(überliefert bei Muslim,2167)

Dann kann man unter Umständen den Gruss eines nicht Muslimen gar nicht annehmen, weil Heuchler scheins "Der Tod sei mit Dir" anstatt "Friede sei mit Dir" genuschelt hätten... Deshalb antworten Muslime manchmal nur mit "aleik" (auch mit Dir).

Vielleicht hilft Dir das etwas weiter oder Amina tut mich da noch korrigieren [Winken]

Hallo Kitty

Das mit dem Hund habe ich bis jetzt auch noch nicht so ganz verstanden, aber es heisst (es gibt irgendwo Hadithe), wo es heisst, wenn der Hund bellt (oder ein Esel schreit...) er mit dem Shaitan (Teufel) spreche. Also, etwas schlechtes sieht. Unter Umständen einen bösen Djinn...

Re: Muslim oder doch nicht Muslim? #47554
28/06/2003 07:46
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Hallo Mia!

Dankeschön für die kurze Erklärung.

LG Kitty [winken1]

Re: Muslim oder doch nicht Muslim? #47555
28/06/2003 08:24
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schliess mich Kitty an: Danke, Mialania! [daumen]

Re: Muslim oder doch nicht Muslim? #47556
29/06/2003 23:08
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Bitte schön, an Euch zwei, gern geschehen [Lächeln]

Re: Muslim oder doch nicht Muslim? #47557
14/07/2003 16:39
14/07/2003 16:39

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Hallo zusammen!

Nach längerer Abwesenheit bin ich heute auch mal wieder online. Tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde, es ging jedoch wirklich nicht früher, da es mir momentan gesundheitlich nicht so gut geht und ich zudem noch sehr viel mit meinem Studium zu tun habe.
Nanoussa, Dilan, Kitty.... ich habe eure Fragen jedenfalls gelesen und euch nicht vergessen. Ich werde mein bestes tun, um sie alle im Laufe der Woche zu beantworten. [Lächeln] ( Habt bitte etwas Nachsicht mit mir [hilfe] ).
Mia hat diesbezüglich ja schon einiges gesagt. Danke Mia [daumen2]

InschaAllah bis bald also
Paßt bis dahin gut auf euch auf

Liebe Grüße
Amina

Re: Muslim oder doch nicht Muslim? #47558
14/07/2003 20:39
14/07/2003 20:39
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Claudia Poser-Ben Kahla Offline
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Hallo Amina,

ich hoffe es geht dir besser und du bist bald wieder fit.
Kannst dich gern mal wieder melden, freue mich.

Claudia

Re: Muslim oder doch nicht Muslim? #47559
31/07/2003 14:46
31/07/2003 14:46
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assalamu ala man tabial huda
ichbin neu in diesem Forumund habe gesehen wie diskutiert wurde über Shiitenetc. leider habe ichden Beitrag von Amina (so hieß sie glaube ich) nicht gefunden (habe wohl vor lauter Bäumen denWald nicht mehr gefunden). Trotzdem möchte ich einiges dazu sagen:
Schiiten sind wahrlich ein Problem, da sie unteranderem Aisha Allahs Wohlgefallen auf ihr, die Frau des Proheten Allah segen und frieden auf ihm, der Unzucht bezichtigen. Wie um alles in der Welt kann man so etwas sagen obwohl selbst der Koran dieses Gerücht dementierte. Es gibt leider noch viel Müll den sie von sich geben. Nun zur Frage ob sie Muslime sind:
Der schiitische Gelehrte so z.B. sämtliche Geistliche in Iran, Syrien Libanonund Irak sind Kuffar!! Da sie den Koran gelesen und verstanden sowie sämtliche Aussagen des Propheten. Der iranische Otto-Normalverbraucher allerdings kann nicht als Kafir abgestempelt werden da wir nicht wissen ob er jemals das wahre Wort über die Shiagehört hat, so sollten wir vorsichtiger sein. Ist man sich allerdings bei einerPerson sicher!! dass diese Wissen über dieses Thema hat und trotzdem auf ihrer Denkweise beharren so ist diese Person ein Kafir auch wenn sie Betet, Fastet etc.
Dann noch zur Aussage, dass man hört die silamischen Länder wren nicht islamisch und die Männer die ihre Frauen schlagen wäreneigentlich keine Muslime:
Letzteres istnichtrichtig.Diese Männer, die ihre Frauen so Krankenhausreifoder weniger schlagen haben vom islam nciht verstanden. Der Islam zeigt einem Menschen wie er mit seiner Frau umgehen soll. Der Islam zeigt eben alle Seiten des Lebens. Deshalb hatte sich damals zur Zeit des Propheten ein Jude über den Islam lustig gemacht ud sagte: Er sagt euch sogar was ihr auf der Toilette machen sollt.
Die Frauen müsse gut behandelt werden der Prophet (ass) sagte: Wenn dir an deiner Frau etwas nicht gefällt erinnere dich an das was dir an ihr gefällt.
Zum Schluss die Länder und deren Regierungen: Es ist die bittere Wahrheit, das alle Regierungen Kufr Regierungen sind

Re: Muslim oder doch nicht Muslim? #47560
31/07/2003 17:14
31/07/2003 17:14
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Claudia Poser-Ben Kahla Offline
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Hallo,
ich möchte dich Herzlich hier bei uns begrüßen und wünsche dir viel Spaß .

Claudia

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