Also gut, selbst Studien von anerkannten Psychologen, die sich nun wirklich sehr ausführlich mit dem Thema befasst haben sind nicht fundiert sondern nicht unglaubwürdig. [hilfe] Ich zitiere:

Zitat:
Da haben wir es wieder, diese Verurteilungen die auf völliger Unkenntnis und auf Vermutungen beruhen.
Also, diese Studien wurden nun halt mal genau zu dem Zeitpunkt gefahren als ich in an der UCLA und Harvard als Student eingetragen war. Ich fand diese Studien sehr interessant und habe mich daraufhin mit mehreren Proff's darüber unterhalten. Unter ihnen wie gesagt auch mehrere Muslime, 2 Saudis, 1 Perser, 1 Ägypter und 1 Iraker, also bunt gemixt, aber alles Sunniten, nicht das jetzt wieder heisst, das seien Schiiten und somit keine Muslime. Man wollte diese Studien in Zusammenarbeit mit der bekannten Islam Schule Iqra' in Illinois/USA nutzen, um aufzuzeigen dass der Islam eine der ganz wenigen Relegion ist, die weltweit einem enormen Zuwachs hat, und zwar aus allen sozialen Schichten. Deshalb wurden auch die Hintergründe des "WARUMS" beleuchtet, eben damit es nicht wieder heisst: "Ja, ja die Moslems kommen nur mit fiktiven Zahlen daher und können nichts belegen."

Da diese Studie sowohl von Gläubigen als auch von Ungläubigen initiert wurde, kann man hier wohl kaum von einer Verurteilung basierend auf völliger Unkenntnis und blossen Vermutungen sprechen. Es sei denn man behauptet die moslemischen Proff's seien evtl. vom Glauben abgekommen oder haben als studierte Islamisten keine Ahnung von ihrer eigenen Religion, obwohl sie an weltbekannten Islam Schulen wohlgemerkt in der islamischen Welt und nicht ausserhalb, studiert und promoviert haben?

Kann ich nicht verstehen, wie man sich vor Fakten so derartig verschliessen kann [nixweiss1]