Erheben wir erneut unsere fiktive Stimme, um das Fehlen der eignen Gedanken und das Annehmen von oberflächlichen, falschen Aussagen bezüglich der Lehren des Islam entgegenzuwirken!
Damit dieses Statement nicht zur “Never ending Story“ mutiert, werde ich nicht die gefakten Aussagen zitieren, greife jedoch hart aber herzlich die User in diesem Thread an, mit der Rechtfertigung der fehlenden Auflehnung!
Ist den meisten Menschen gar nicht bewusst, was sie eigentlich fordern, wenn Sie Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau quaken, phonetisch beinhaltet dieses Wort die simple Anpassung der Rechte zwischen beiden Geschlechtern! Wer also Gleichberechtigung fordert, schließt eine Forderung für IDENTISCHE Rechte aus! Betrachten wir jedoch die Entwicklung seit dem 20. Jahrhundert, wird klar, dass im Westen nie der Versuch der Gleichberechtigung, sondern durchweg der Kampf für die Durchsetzung identischer Rechte geführt wurde und wird!
Um es an einem Beispiel zu verdeutlichen:
Gebe ich zwei Menschen mit völlig unterschiedlichen Interessen und Eigenschaften, die selbe Tätigkeit, habe ich identische Rechte, aber erreiche nie zwischen beiden eine Gleichberechtigung! Filter ich jedoch Ihre natürliche Veranlagung raus und setze dies als einzige Prämisse für die Vergabe von Rechten, erhalte ich GLEICHBERECHTIGUNG!
Dieser Unterschied ist deswegen von tiefer Bedeutung, weil die Missachtung der natürlichen Veranlagungen, dabei ist das Geschlecht irrelevant, gleichzeitig deren Tod bedeutet.
Die hier geposteten Berichte, benötigen nicht einmal eine Tiefergehende Analyse, um festzustellen, dass es sich um eine typische Interpretation ohne Beachtung und Würdigung von Terminologie, Feinheit (arabische Sprache), Flexibilität und Zusammenhang handelt.
Die Stellung der Frau im Islam, also nicht in pseudo-islamischen Staaten, sieht vollkommen anders aus und stellt die einzige reale Forderung von Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann da!
Rechte und Pflichten werden unter Berücksichtigung der natürlichen Veranlagung zugeteilt, insbesondere psychisch, biologische unterschiede zwischen Frau und Mann werden dabei beachtet und erhalten im Gegensatz zu identischen Rechten, den nötigen Freiraum der Entfaltung.
Vor Allah (s) gibt es keinen Geschlechtspezifischen Vorteil, einzig die Stärke im Glauben wird als Maßstab für spätere Beurteilung angesetzt.
Im Koran werden bewusst Frauen erwähnt, die einen höheren Rang besitzen als Männer, dies untermalt die o. g. These und unterstreicht das gleiche Recht im Jenseits!
Der Koran nennt neben jedem großen und heiligen Mann eine große und heilige Frau; z. B. werden die Frauen Adams und Abrahams sowie die Mütter Moses und Jesu gepriesen.
Gleichzeitig ist von den unwürdigen Frauen Noahs und Lots die rede, aber auch von der guten Frau des Pharao, die, die Gefährtin eines schlechten Mannes war.
Zudem wird z. B. in folgender Aya eine Frau und ein Mann als Zeichen für die Welt gesetzt:
[21.91] Und der, die ihre Keuschheit wahrte, hauchten Wir von Unserem Geist ein und machten sie und ihren Sohn zu einem Zeichen für die Welten.
Der Koran bewahrt das Gleichgewicht und vermeidet, dass nur Männer die Hauptfiguren der Offenbarung sind!
Über Maria, die Mutter Jesu, heißt es, sie habe eine solche Stellung erreicht, dass sie an Ihrem Andachtsort immer Speisen vorfand und von den Engeln angesprochen wurde. Sie hatte eine so hohe religiöse Stufe erreicht, dass sie Zacharias, den Propheten ihrer Zeit hinter sich ließ und ihn in Erstaunen versetzte.
Wir haben also die Rechtfertigung warum es nicht die selben, sondern die gleichen Rechte zwischen Frau und Mann geben muss, zudem wissen wir, dass niemand aufgrund seines Geschlechts Nach- oder Vorteile zu erwarten hat, jetzt sollte man sich den unterschieden widmen, da dieser Bereich jedoch sehr umfangreich und zudem Komplex ist, werde ich bewusst auf wenige Beispiele eingehen, ich denke, dass die nun folgenden Bereiche, ohnehin den brisanten Teil ausmachen.
Polygamie
„Durch die wirtschaftliche Dominanz der Männer bedingt und im Rahmen ihrer Versorgungsverpflichtung, lässt der Qur’an die Möglichkeit zur Vielehe offen.“
... halte ich für absolut unvollständig, daher ist auch das Verständnis falsch!
[4.2] Und gebt den Waisen ihr Gut, und tauscht nicht (euer) Schlechtes mit (ihrem) Guten ein, und zehrt nicht ihr Gut zu dem eurigen hinzu; seht, das ist ein großes Verbrechen.
Dieser Vers mahnt die Männer, die mit der Obhut des Vermögens der „Waisen“ anvertraut sind, er mahnt jene die hauptsächlich wegen dem Vermögen der „Waisen“ zu heiraten beabsichtigen.
So und im Zuge dieser Ermahnung und auf Grund der mit einer solchen Zweckehe verbundenen Versuchung warnt der Koran diese Männer davor und legt ihnen die Möglichkeit nahe nur unter einer Voraussetzung mehrere Frauen zu heiraten, die nicht unter diese Kategorie fallen:
[4.3] Und wenn ihr fürchtet, nicht gerecht gegen die Waisen zu sein, so heiratet, was euch an Frauen gut ansteht, zwei, drei oder vier; und wenn ihr fürchtet, nicht billig zu sein, (heiratet) eine oder was im Besitz eurer rechten (Hand ist). So könnt ihr am ehesten Ungerechtigkeit vermeiden.
Die Ehefrauen gleich zu behandeln ist eine weitere Voraussetzung für die Mehrehe!
[4.129] Und ihr könnt zwischen den Frauen keine Gerechtigkeit üben, so sehr ihr es auch wünschen möget. Aber neigt euch nicht gänzlich (einer) zu, so daß ihr die andere gleichsam in der Schwebe laßt. Und wenn ihr es wiedergutmacht und gottesfürchtig seid, so ist Allah Allverzeihend, Barmherzig.
Diese Aya macht die Polygamie im Islam zu einer absoluten NOTFALLLÖSUNG !
Die Polygamie ist gestattet, wenn die sichere Ausübung einer absoluten Gerechtigkeit gewährleistet ist. Die Ausübung einer solchen Gerechtigkeit ist de facto (vor allem unter uns bekannten Verhältnissen) nicht möglich, so ist sie (die Polygamie) also unstatthaft.
Die Polygamie sieht nach einer Handlung aus, die wegen ihrer Unrealisierbarkeit in der Praxis verboten aber juristisch gestattet ist. Der Sinn eines solchen Verbot—Gebotes kann, lt. Imam ‘Abduh in der Zulässigkeit der Vielehe nur in den äußersten Notfällen begründet sein.
Pauschal kann man dazu folgendes sagen:
Ein Moslem hat das Recht auf Polygamie, wenn dies der einzige Weg ist um Leid zu lindern, keinesfalls darf leid durch Polygamie hervorgerufen werden. Wenn also das lindern von Leid die einzige Rechtfertigung ist, benötigt man eine Analyse, wann genau Leid durch eine Mehrehe gelindert wird. Um eine objektive Darstellung zu erhalten, benötigt man geschichtliche Kenntnis, dann würde man feststellen, dass die Polygamie aufgrund der damaligen wirtschaftlichen Dominanz der Männer, vielen Frauen das Leben gerettet hat! Die Polygamie ist keine Pflicht, sie dient und diente als Notfalllösung für ein zeitenloses Gesetz! Ich stelle die arrogante Behauptung auf, dass zur heutigen Zeit, jede Mehrehe der Offenbarung widerspricht!
Warum es Frauen nicht erlaubt ist, kann man jetzt selbst beantworten!
Gewalt gegenüber der eignen Frau?!?!
und wenn dies alles nichts nützt, bis zu einem “nicht-schmerzenden” (ghair-mubarrih) Schlag
... als wäre die primäre Auswirkung von Schlägen der körperliche und nicht der seelische Schaden!!
Es verwundert niemanden, dass bei den dümmlichen Übersetzungen der Offenbarung solche Kurzschlüsse gezogen werden, mich schmerzt jedoch, dass die einzigen Vorreiter der Wissenschaft und der Philosophie sich mit so einer billigen Rechtfertigung zufrieden geben!
RADJUL - dieses Wort wurde damals nicht in unserem heutigen Sinne für "Mann" gebraucht, sondern viel allgemeiner für Menschen, die auf eigenen Füßen stehen können, also Erwachsene. Es heißt direkt - auf eigenen Füßen stehend. Der Vers spricht generell Frauen und Männer der Ummah (Gemeinschaft) an, er spricht über sie und wie sie sich gegenüber dem jeweils anderen verhalten sollen. Also nicht eine Beschreibung eines Eheverhältnisses.
QAAMA - bedeutet aufrecht stehen; jemanden helfen, aufrecht zu stehen. Schwächere unterstützen und für ihre Rechte einstehen.
FADDALA - Dies ist der Ausdruck für göttliche Gaben. Jeder Mensch hat verschiedene Gaben von Gott erhalten, und zwar reichlich, so dass er abgeben kann. Es gibt materielle, emotionale und spirituelle Gaben.
ANFAQA - bedeutet ausgeben, in Umlauf bringen der gaben. Es wird eine Situation angesprochen von Überfluss und darauf hingewiesen, dass es notwendig ist, um der Ökonomie willen, keine Gaben zu horten, damit niemand durch Reichtümer Macht auf sich vereinigen kann. Jeder, der auf eigenen Füßen steht, muss in verantwortlicher Weise seine Gaben in Umlauf bringen.
ßALAHA - bedeutet tugendhaft, gehorsam, integer, zuverlässig, ehrenhaft sein, bzw. ßAALIH
QANATA - bedeutet andächtig stehen, willkommen heißen, ganz offen sein gegenüber der göttlichen Energie, gegenwärtig sein, sich leer machen für Gott
HAFAZA - bedeutet auswendig kennen, vom Herzen her den Qur'an auswendig kennen, Hafiz nennt man die Qur'ansänger. Jemand, der im Gedächtnis behält, der beschützt.
HAFIZ ALLAHU - Das Geheimnis Gottes bewahren
GHAIB-UN - bedeute, das den physischen Sinnen Verborgene, das Unsichtbare, Verborgene, das Mysterium, zu tief, um es zu erfassen. Das Abwesende
NUSCHUS - Dieses Wort wird eigenartigerweise von den Übersetzern je nachdem, ob es sich um Frauen oder Männer handelt anders übersetzt. Auf Frauen bezogen; ungehorsam, rebellisch, unterwürfig, respektlos, Auf Männer bezogen: Gewalt ausüben, Mißhandlung, Feindseligkeit. Eigentlich bedeutet es überhaupt unsoziales Verhalten.
WA'AZA - bedeutet beraten, ermahnen, mit jemanden sprechen, sich einer Sache bewußt sein
HADJARA - bedeutet alleine lassen in seinen privaten Räumen (Frauen hatten damals den zentralen Raum eines Hauses ganz für sich.Ein Mann konnte nicht einfach eintreten, ohne eine Erlaubnis der Frau)
DARABA - Im Wörterbuch gibt es für dieses Wort mehrere Seiten über seine Bedeutung. Hier war bzw. ist wichtig zu erwähnen, dass dieses Wort nicht im Zusammenhang mit physischer Berührung gebraucht wird. Es kommt noch an anderen Stellen im Qur'an vor. Es kann z.B. bedeuten: Gleichnis prägen, Kleider anziehen, reisen, das Gebet verrichten, nahe legen, das Verhalten zu ändern. Wir hätten also auch übersetzen können:...in ihren privaten Räumen und lasst sie das Gebet verrichten!...
Bei Beachtung der o. g. Faktoren, sehe eine Übersetzung wie folgt aus:
Männer stehen in fester Solidarität den Frauen zur Seite. Angesichts der vielfältigen Gaben, die Gott ihnen gegenseitig geschenkt hat, und angesichts des Reichtums, den sie in Umlauf bringen. Integere Frauen, die offen sind für die göttliche Gegenwart, sind Hüterinnen des Verborgenen im dem Sinn, wie Gott bewahrt. Die Frauen aber, deren antisoziales Verhalten ihr befürchtet, gebt ihnen guten Rat, überlasst sie sich selbst in ihren privaten Räumen und legt ihnen mit Nachdruck eine Verhaltensänderung nahe. Wenn sie aber eure Argumente einsehen, dann sucht keinen Vorwand sie zu ärgern. Gott ist erhaben und groß."
Wichtig ist, dass es sich nicht um eine Situation zwischen Ehemann und Ehefrau handelt, sondern allgemein um Menschen, die erwachsen sind, das heißt auf eigenen Füßen stehen. (RADJUL) und untereinander zu tun haben und sich nicht einigen können. Auch ist kein Wort enthalten, was auf Sexualität hinweist bzw. sich in diesem Sinne von den Frauen fernzuhalten, oder das Frauen irgendwelche Güter bzw. die Ehre ihrer Ehegatten schützen etc. Den Frauen wird zugestanden Hüterinnen gottnaher Erkenntnisse zu sein, die sie in sich bewahren sollen, so wie Allah auf Seine Art Seine Geheimnisse bewahrt ( und nur kundtut, dem er sie kundtun will). Es wird eine wichtige Aussage ökonomischer Natur getroffen, dass keine Güter gehortet werden sollen, sondern, dass jeder und jede verpflichtet ist weiter zu geben und Mängel auszugleichen. Es geht also nicht um Vorrang im Sinne einer Machtposition (ob nun Mann oder Frau; wenn z.B. argumentiert wird wie es ist, wenn nun die Frau das Geld verdient).
An dieser Stelle ein großes Danke Schön an Hakima!
Scheidung
1. Die Lösung der Ehe ohne einen Grund ist im Islam sowohl für die Frau als auch für den Mann verworfen.
2. Die Scheidung gilt als Ausnahme, als Ausweg für einen Notstand, einen Notstand, der das Miteinander unmöglich macht! [30.21] Und unter Seinen Zeichen ist dies, daß Er Gattinnen für euch aus euch selber schuf, auf daß ihr Frieden bei ihnen finden möget; und Er hat Zuneigung und Barmherzigkeit zwischen euch gesetzt. Hierin liegen wahrlich Zeichen für ein Volk, das nachdenkt.
Aus dieser Aya geht besonders hervor, dass eine zeitliche Einschränkung jeden islamischen Ehevertrag ungültig macht.
Es gibt nur vier Arten sich Scheiden zu lassen:
1.Die einseitige Scheidung auf Grund einer einseitigen Willenserklärung des Mannes bzw. der Frau, wenn sie sich eine derartige Scheidungsbefugnis im Ehevertrag vorbehalten hat.
2.Die Lösung der Ehe in gegenseitigem Einverständnis, vorausgesetzt, dass jeder Ehepartner voll geschäftsfähig und imstande ist, vertragliche Abmachung, wie z.B. Abfindung zu zahlen.
3.Die Scheidung durch den Richter, wenn die Streitigkeiten zwischen den beiden Ehepartnern schädliche und menschenunwürdige Auswirkungen erreicht haben. Ferner kann die Scheidung auf Grund einer ansteckenden unheilbaren Krankheit oder auf Grund eines Geschlechtsleidens auf Antrag der Frau gerichtlich geschieden werden. Ebenso kann Verschollenheit bzw. lange unbegründete Abwesenheit des Mannes ein Grund zur Scheidung vor dem Richter sein.
4.Lösung der Ehe kraft gesetzlicher Vorschrift, wenn Ehehindernisse vorliegen.
Der eigentliche Unterschied findet sich in der widerruflichen Scheidung (Talaq rag'I)
Der Fiqh in seiner Art ist das einzige Rechtssystem in der Geschichte der Menschheit, das die widerrufliche Scheidung kennt. Talaq rag'i bedeutet, dass der Ehemann bis zu zweimal die Scheidung einseitig aussprechen darf und dann diese innerhalb der Wartezeit ('Idda) als Widerrufsfrist widerrufen kann. Während der 'Idda bleibt die Frau in der Wohnung, und das Leben verläuft im normalen Rhythmus.
Dadurch, dass die Ehepartner weiterhin in einer Wohnung zusammenleben, haben sie dazu Gelegenheit, ihre Fehler zu erkennen, sich zu versöhnen und die Ehe ohne jegliche Einmischung von außen fortzusetzen. Die Scheidung ist widerrufen, wenn der Mann während der 'Idda der Frau entweder den Widerruf wörtlich kundgibt oder intime Beziehungen mit ihr unterhält.
Also der Mann spricht die Scheidung aus, hat jedoch das Recht diese nach einer Frist von drei Monaten zu widerrufen!
Wichtig dabei: DER MANN spricht die Scheidung aus, dass bedeutet, es findet der Wunsch statt auf eine einseitige Vertragsauflösung, die drei Monate dienen zum Nachdenken und zur absoluten Gewissheit!
Wieso die Frau diese Überlegungsfrist nicht hat, ist doch ein Vorteil, als würde ich die arabischen Männer nicht kennen, als würde ich nicht wissen, was in diesen drei Monaten mit der Frau passiert...
Ich könnte jetzt wieder Vergleiche ziehen und verdeutlichen, wie die „Declaration of Rights“, „Viginia Bill of Rights“, oder die Menschenrechtsdeklaration der Kommission für Menschenrechte es nicht geschafft haben, eine solide Basis für GLEICHES RECHT zwischen den Geschlechtern zu schaffen und dies über Jahrhunderte hinweg, aber ich mag keine dummen Kommentare von Menschen, die fiktiv mit ausgestreckter rechter Hand brüllen, was ich denn hier suche... als wäre meine Ideologie ein geostrategisches Problem... als wäre eine so dumme Frage , ein Argument und nicht der simple Versuch Mangel an Wissen und nicht vorhandene Empathie zu verdecken!
Die Lage in Tunesien bezüglich Stellung der Frau, ist außerordentlich schwer, zum einen wird ein islamisches Land von einem pseudo-islamischen Diktator regiert, zum anderen ist die falsche Vorstellung von Freiheit sehr verbreitet, Tunesien, oder besser, die tunesische Gesellschaft befindet sich in einer Zwickmühle. Sie müssen sich für eine Möglichkeit entscheiden, leider wird die Freiheit der Entscheidung durch Diktatoren beeinflusst, woran der Westen nicht ganz unschuldig ist, denn Grenzen mit Linien zu ziehen und ethnischen Gruppierungen keine Chance zu lassen, dürfte der Ursprung allen Übels gewesen sein!