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Deutschland
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Hallo Sussane Sorry dass ich nicht schnell dir antworten koennte. Zitat: was die Männerbeschneidung angeht, stimmt ich dir (auch, wenn ich dafür hier reichlich Kritik ernten werde) rundheraus zu.
Das gebe ich dir zu. Aber dieses Kritik ist heute zu Tage nicht wie vor 20Jahren. Vor 20jahren war auch Maennerbeschneidung eine Koerperverstuemmelung . Heute zu Tage sind diese Stimmen sehr leise geworden. nachden die Medezine festgestellt, dass die Beschneidung sehr wichtig ist, weil es ausser schoenheiten und hygienische Vorteile andere Geschlechtsspezifische Krankheiten vorbeugt. Hier ist ein Beispiel Bericht: 12.02.2006 - Schützt die männliche Circumcision vor HIV? Beschneidung: Vorteil nicht nur für Männer, sondern auch für Frauen Die männliche Circumcision (Beschneidung; Entfernung der Vorhaut) ist in einigen Religionen, wie zum Beispiel bei Juden wie auch Muslimen, obligatorisch und hat eine lange Tradition. So waren zum Beispiel bereits die Mumien in alten Ägypten beschnitten. Auch in den USA wurden Ende der 1970er Jahre noch fast bei 90% aller Neugeborenen eine Circumcision durchgeführt.
Verschiedenste Studien zeigen zudem, dass eine Circumcision keine negative Auswirkung auf die ***ualität hat. Gerade die gesundheitlichen Vorteile, wie zum Beispiel seltenere Harnwegsinfektionen, signifikant geringere Inzidenz des Peniskarzinoms und geringere Übertragungswahrscheinlichkeit onkogener humaner Papillomviren, sprechen für diese Maßnahme.
Epidemiologische Studien aus Uganda belegen jetzt, dass die männliche Circumcision nicht nur für Männer, sondern auch für Frauen einen protektiven Faktor vor einer HIV-Infektion darstellt. Seit den 1980er Jahren weisen anekdotische Daten daraufhin, dass Männer mit einer Circumcision eine geringere Wahrscheinlichkeit aufweisen, sich mit HIV beim hetero***uellen Geschlechtsverkehr zu infizieren. Für den Geschlechtsverkehr zwischen Männer gilt dieser Zusammenhang jedoch nicht.
Auf der inneren Seite der Vorhaut lässt sich bei HIV-Infizierten 9-mal mehr Virus nachweisen, als auf der äußeren Haut des Penis. Durch die Circumcision wird daher bei Männern eine wichtige Eintrittspforte für HIV geschlossen. Eine Studie der Johns Hopkins Medical School in Baltimore (USA) kommt jetzt zum Schluss, dass eine männliche Circumcision auch für Frauen das Risiko einer HIV-Übertragung um 30% senkt. Bei dieser Studie wurden 343 Paare in Uganda über einen Zeitraum von 1994 bis 2001 untersucht.
Bei Aufnahme in die Studie waren alle Männer bereits mit HIV infiziert, ihre Partnerinnen hingegen HIV-negativ. Bei 44 Männern war früher eine Circumcision durchgeführt worden, während 299 nicht-circumcisiert waren. Während die HIV-Infektionsrate bei Frauen mit circumcisierten Partnern 6,6% pro Jahr betrug, lag die Prozentsatz bei Frauen mit nicht-circumcisierten Partnern bei 10,3%. Aus den Ergebnissen der Studie wird abgeleitet, dass sich durch die männliche Circumcision die Übertragungswahrscheinlichkeit einer HIV-Übertragung bei ungeschütztem hetero***uellem Geschlechtsverkehr in Afrika reduzieren lässt und sich damit auch die Weiterverbreitung der Seuche zu einem gewissen Anteil eindämmen lässt.
Ähnliche Ergebnisse wurden bereits in Studien in Australien sowie Südafrika gefunden. Sollte die Circumcision als ein Maßnahme des öffentlichen Gesundheitsdienstes durchgeführt werden sollte, muss jedoch darauf geachtet werden, dass dieser Eingriff nur von fachkundigem medizinischen Personal durchgeführt wird. Bei unsachgemäßer Durchführung einer Circumcision besteht andererseits ein Infektionsrisiko, das unter Umständen in Entwicklungsländern auch eine HIV-Infektion umfasst (Prof. Dr. med. Tino F. Schwarz, Gelbfieber-Impfstelle, Facharzt für Labormedizin, Medizinische Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Würzburg; Redaktion medizin.de).
Quelle: http://www.medizin.de/gesundheit/deutsch/2420.htm#tb_17149
Trozdem bleibt das Frauenbeschneidungthema fuer Kritike des ilams ein gutes Thema , da es in vielen Laender immer noch schlimmer und unmenschliche Art von Beschneidung, die man afrikanisch und pharaonisch nennt, aus Unwiessenheiten durchgefuert wird. Mir scheint leider , dass Claudia (nicht wie du) meinen Betrag nicht gelesen hat und hat alles in gleichem Topf geschmiessen. Ich werde versuchen die islamische Frauenbeschneidung nochmal zu beschreiben. Wie ich gesagt habe, unterscheidet die Frauenbeschneidung sich nicht von Maennerbeschneidung.
Wenn man die Entwicklung des menschlichen Embryos beobachten wird, merkt man in der 8 woche, dass die ***uellegliede bei Jungs- und Maedschen-Embryos haben die gleichen stampunkt, dann wird es gleich zwieschen der 8 und 10woche. Danach durch maennliche Hormonen aendert sich der maenlische Glied und der weibliche bleibt weiter gleich. Nach der 12 Woche kann man deutlich erkennen , ob ein Jung oder ein Maedschen ist. Aber innerlich bleibt das ***uelglieder sehr aenhlich, da es der corpus spongiosum, der mit dem Glans( Kopf des Pennis) endet, mit dem bulb of the vestibule, der mit Kopf des Clitoris endet, vergleichen kann. Ich wollte damit sagen, dass der Frauenclitoris mit dem Pennis vergleichen kann aber nur verkleint. Bei frauenbeschneidung im Islam wird die clitoralhaube (clitoral hood oder Prepuce) abgeschnitten( hier das Foto http://en.wikipedia.org/wiki/Image:C...er_anatomy.gif ) wie der Fall mit dem Pennis. Und so bleit der Clitoris entackt und es muss auch bleiben. Zitat: Deine Argumentation bezüglich des Lustgewinns kann ich allerdings nicht ganz nachvollziehen, da sich diese im Zustand der Erregung sowieso "öffnen" wie Blütenblätter und auch die Klitoris stark anschwillt und sowieso darüber steht.
Das stimme ich dir zu, aber damit die Frau dieses Zustand bekommen, braucht sie erstens lange Zeit und kann auch moeglich sein , dass der Clitoris trozdem von dem grossen Vorhaut bedeckt bleibt, obwohl er seine Erregungzustand hat. Das fuehrt dazu, dass diese Frauen durch normale *** fast kaum normal Orgasmus bekommen.
Hier ist noch die Beschreibung dafuer von Wikipedia: Clitoridotomy" (which is also called "hoodectomy" as a slang term) involves the removal or splitting of the clitoral hood. The United Nations Population Fund states that this is comparable to male circumcision.[1] In the United States and other Western countries, clitoridotomy is usually performed on adult women rather than on children. Sunna circumcision (named after the Arabic word for anything approved by Islamic law and centred in Islamic tradition: in fact, there is no genuine approval for this, and some Muslim clergy oppose all forms of FGC) FGC may or may not involve the removal of part of the clitoris as well as the prepuce. der Link dafuer: http://en.wikipedia.org/wiki/Female_circumcision. Hier gebe ich noch paare Links fuer die Leute , die immer noch pharaonische [Abschneidung vom Clitoris] und afrikanische[ Abschneidung vom Clitoris , Schamlippen und das Naehen von der Scheide) Beschneidung mit Islam binden. Hier die islamische Quelle( sind leider auf arabisch) dafuer: http://arabic.islamicweb.com/Books/albani.asp?id=16216 . http://arabic.islamicweb.com/Books/t...book=95&id=191 . http://feqh.al-islam.com/Display.asp...23%23%23%23%23 . Claudia wo Maedschen mit einem Messen beschnitten werden, werden auch Jungs mit dem gleischen Messe auch beschnitten. Deswegen solltest du aus der Gleichberechtigung die Sache beidseitig sehen, da es wenn die Medezinische Mittel und die ausgebildete Leute nicht vorhanden sind, duerfte beides Maenner- und Frauen-beschneidung nicht durschgefuehrt werden. Und wenn man ganz aehrlich ist, wird die Beschneidung mit Messe in Gebieten durchgefuehrt, wo es Unwissenheiten und Armut herscht und wo eigentlich die Leute von der Hilfe der UN und Unicef abhaehgig sind.
Schoene Gruesse
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