Wirklich eine schwierige Geschichte.
Nachdem ich Jahre lang gegen Mauern gerannt bin,mir viele"Blaue-Flecken"geholt habe,nächtelang diskutiert und gestritten habe,nie kapiert habe,das selbst die "modernen Männer",auch meiner,nicht viel mit Gleichberechtigung am Hut haben(nach außen hin schon!)hab ich die Sache von der anderen Seite betrachtet.Nun verhalte ich mich teilweise wie unsere Mütter,lasse ihn reden,höre zu,bin "freundlich-interessiert",und mach es doch so wie ich es für richtig halte,das interessante bei der Geschichte,wir streiten nicht mehr soviel, P.ist zufrieden ,denn er denkt ich mache die Dinge so wie er sie sieht,ich bin zufrieden,denn ich erreiche weit mehr an Gleichberechtigung ohne dass er sich darüber Gedanken macht,ich bin viel freier in meinen Entscheidungen,denn er fühlt sich durch mich nicht mehr unter Druck gesetzt,dadurch muss er mich nicht mehr "bekämpfen" und freut sich mit mir an seiner klugen Frau,der er nun auch gerne und geduldig zuhört,denn er bemerkt natürlich wie gut der ganze Laden läuft!Unser Leben ging auf diese Art und Weise tatsächlich in ein gleichberechtigtes Zusammenleben über.Es war ein langer,harter und tränenreicher Kampf bis dahin,es hat sich für uns gelohnt.Wir Frauen dürfen nicht alles den Männern nehmen auf unserem Weg zur Gleichstellung,sie(die Männer) wollen einfach glauben,dass sie die Stärkeren sind,(sie waren das noch nie,aber sie müssen ja nicht alles wissen!!!)