Ich finde eure Diskussion nicht gerade zum Thema passend, ich weiß nciht was das soll.

Könnt ihr nicht ordentlich schreiben und euch ordentliche Antworten geben, ich finde es nicht gut so.

Jörg, ich denke man kann nicht sagen wer einer Religion angehört ist dumm, wie begründest du denn deine Aussage?
Ich gehöre zur Zeit keiner religion an, es hat aber für mich persönliche Gründe, was mit keiner religion zu tun hat.
Wenn ich zum Islam konvertiere, weil ich diese Religion für mich gut finde udn auch mit ihr so leben möchte, bin ich dann deshalb dumm? Das kann ich nicht verstehen, ich beschäftige mich schon sehr lange damit und ich werde nur konvertieren wenn ich wirklich alles so akzeptiere wie es der Islam vorschreibt und so möchte ich dann auch einmal leben, zur Zeit sind für mich einzelne Punkte noch nicht so das ich sagen kann ja okay ich möchte dem Islam angehören, deshalb ist meine Entscheidung noch nicht getroffen.
Wenn ich konvertiere dann lebe ich auch so wie es im Heiligen Koran geschrieben ist und beachte auch die 5 Säulen des Islams.

Warum sind Menschen dumm, wenn sie an einen Gott glauben so wie es die Religion (egal welche) vorschreibt.

Claudia Poser

Ja, Claudia!
Allein schon diese Aussage ist dumm! Wie kann man ein paar Milliarden Menschen für dumm halten? Und er ist natürlich ist nicht dumm!

Weißt du man kann ihn fragen so wie ich es getan habe und ich hoffe ich bekomme eine Antwort, aber so wie ihr hin und her geschrieben habt hat es absolut nichts mit dem thema zu tun.

Claudia

Was war denn an meine Frage am Anfang falsch?

Nichts und jetzt ist gut aber alles andere war nicht gut, von euch beiden.
Gut jetzt habe dir eine Private Nachricht gechrieben.
Claudia

Jetzt macht mal halblsng. Zum einen wird ein wenig Flachserei, von der man denken sollte das sie niemand ernst nimmt ,überbewertet. Zum anderen wurde ich von 2niz ständig als "dumm" bezeichnet . ich habe das nicht getan( nicht auf direkte Weise, obwohl es mir schwerfiel)aber was juckt es eine Eiche wenn sich ein 2niz an ihr kratzt.
Nochmal zum richtgen Verständnis zusammenfassend.
Menschen,die blind einer Religion und ihren Führern hinterherrennen, keine Fragen dazu stellen sind DUMM:

Auch so meinst du das, aber man sollte doch jeden selbst überlassen, wie er eine Religion lebt.

Claudia

Ein wahrer Satz Claudia, nur die Religionsführer proklamieren etwas anderes.

Das stimmt so etwas unterstütze ich auch nicht zum Beispiel der Kurdenführer, das finde ich auch nicht gut.

Claudia

der Kurdenführer, ich nehme an Özcalan , ist ein politischer , kein religiöser Führer

Ja ihn meinte ich.

Claudia

und das ist schon zuviel deer Ehre. Er ist ein Dealer und Waffenschieber-
.

ich habe es nur als beispiel dafür genannt wie Menschen fanatisch zu einem anderen (Vorbild für diese) sind.
Sie übergießen sich mit benzin und brennen sich für einen sollchen Menschen an das ist verrückt.

Claudia

gibt es noch genügend davon. Viele Araber rennen jedem Verrückten Diktator hinterher, wie Saddam Hussein. Die Juden Sharon, die Serben Milosevic oder Karacic. die Führer von Hamas und Hisbollah, die junge Leute mit Bomben in Schulbusse und Diskotheken schicken.Auch die Führer des Westens sind nicht besser, die immer noch Geschäfte mit Terroristen wie der persischen Regierung und dem Persischen Klerus machen. Nun wie funktioniert das . Man erzählt den Gläubigen auf jeder Seite, dies sei imm Sinne ihres Gottes. Wie würdest du die Leute nennen , die sich auf Geheiss der Mächtigen für ihr Land und ihre Relgion i Kriege schicken lassen. Ich nenne das dumm.
Schau dir mal die Historie von Christen, Mslimen und Juden an, grauenhaft.

Bei diesen Dingen muß ich dir recht geben.

Claudia

wie sagte doch Marx.Religion ist Opium für das Volk.
Das Volk soll abgelenkt werden, von Ausbeutung und Unterdrückung.Mit dem Versprechen im Paradies wird alles besser.

Ja diesen Satz sollte sich viele mal durch den Kopf gehen lassen.

Claudia

Da gibt es nur eines. Die heiligen Schriften
selbst studieren und hinterfragen. Sie nicht von Religionsführern sei es der Mufti oder Papst interpretieren lassen, ohne Nachdenken zu übernehmen.Die Religionsführer an ihrem Handeln nach den Säulen oder Geboten messen.
Letztenlich machedeinen eigenen rieden mit Gott und lass dir von den Päpsten,Muftis,Rabbinern nichts erzählen.

Jörg ich kann deine Worte nachvollziehen.

Claudia

aus einem Islamforum:FRAGE: Wie ist das Verhältnis des Islams zum Christentum?
ANTWORT: Das Verhältnis des Islams zum Christentum wird oft nicht richtig verstanden. Der Islam betrachtet sich als Fortsetzung früherer Glaubensbekenntnisse und lehren, die durch verschiedene Träger der göttlichen Botschaften verkündet und gegründet wurden. Der Islam ist die einzige Glaubenslehre, die von ihren Anhängern verlangt, an die früheren
Propheten zu glauben. Ein Christ wird nicht daran gehalten, Mohammad oder Buddha anzuerkennen. Von einem Juden wird nicht verlangt, an Jesus Christus zu glauben, und ein Hindu glaubt nicht an Mohammad, Jesus oder Moses. In der Tat heissen sie Christen, Juden, Hindus oder Buddhisten, weil sie an die -Propheten der anderen" nicht glauben. Nicht so beim Muslim. Er muss an Abraham, Jakob, David, Moses, Krischna, Buddha, Jesus - um einige zu nennen - glauben. Es sei hier beigefügt, dass der Muslim die Mitteilungen des Qurans über die Lehren der Propheten als Grundlage betrachtet, und darum nicht an alle Dinge glaubt, die die heutigen Anhänger der früheren Propheten über ihre Lehren erzählen. Denn es besteht ein großer Unterschied zwischen den ursprünglichen Lehren der Propheten und den Glaubenssätzen ihrer heutigen Anhänger.
Was das Christentum anbelangt, so glaubt der Muslim an die Prophetie jesu. Jesus Christus ist für den Muslim ein von Gott aus-erkorener Mann, der die Aufgabe hatte, die Juden der Mosaischen Lehre zu zuführen. Er predigte nichts von der Dreieinigkeit, sondern lehrte stets die Einheit Gottes. Er machte weder sich noch seine Mutter zu anbetungswürdigen Wesen. Er richtete seine Botschaft an das Volk, zu dem ergesandt wurde, und erhob weder Anspruch auf die Vollendung der göttlichen Offenbarung durch seine Person noch darauf, dass seine Mission die letzte Botschaft Gottes darstellte, denn nach dem Quran war er ein"Gesandter zu den Kindern Israels" (3:50).
Jesus Christus lehrte nicht den Glauben an das Sühneopfer. Er war auch nicht -Sohn Gottes- in dem Sinne, wie die heutige Christenheit es glaubt, sondern ein Mensch, ein Diener Gottes, ein Prophet Gottes, durch dessen Verwerfung die Juden den Zorn Gottes auf sich luden. Aber es gelang den Juden nicht, Jesus zu töten. Zwar wurde er ans Kreuz geschlagen, dann aber lebendig abgenommen, gepflegt und geheilt ging er weiter auf die Suche nach den "verlorenen Schafen- des Hauses Israel - den zehn Stämmen, die außerhalb von Palästina lebten.
Jesus Christus berichtete auch vom Kommen eines Propheten nach ihm, der die Vollendung bringen sollte. In dieser Prophezeiung über die Ankunft Mohammads, die im Johannes (16:10) zu lesen ist, stützte er sich auf die alte Prophezeiung im 5. Buche Mose (18: 18).
Das Erscheinen des Propheten Jesus und nach ihm das des Propheten Mohammad entspricht einem Plan Gottes, und der Muslim ist Gott dankbar für diese einfache, natürliche und verständliche Interpretation der "verschiedenen Religionen".

Jörg ein sehr interessanter Bericht danke das du ihn hier rein gestellt hast.

Claudia

WENN MAN WILL FINDET MAN VERBINDENDES: nUR VIELE rELGIONSFÃœHRER SUCHEN NUR DAS tRENNENDE: hOFFENTLICH WIRD DAS IM "!: jAHRHUNDERT BESSER:

Ja stimmt.

Claudia

Nicht im Islam!

ich bin zuversichtlich.