Hallo Claudia,
meintest du jetzt mich? Geh mal davon aus  
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  Leider ist man allgemein immer in der Verteidigunsphase wenn man zum Islam konvertiert und mit einem Muslim verheiratet ist. Ich glaube jemand der nur wegen dem Mann konvertiert, ist danach entweder nicht praktizierend oder aber hört irgendwann auf damit. Denn wenn das Herz nicht völlig dabei ist underfüllt ist mit der Liebe zu Allah (t) kann man keine Religion lange ausüben.Ich bin ein schönes Beispiel, weil ich wirklich ganz unten angefangen habe und mich langsam voran gearbeitet habe. D.H. ich habe gelesen, gefragt, meist verstanden  
![[Ha!]](images/icons/tongue.gif)
  und dann praktiziert. Diese alles in all den Jahren bis heute völlig unabhängig von meinem Mann. Mein Mann war zwar immer gut für den Fall, daß ich schnell was wissen wollte (al-hamdulillah hat er Wissen), aber im Großen und Ganzen habe ich  mir mein Wissen selbst angeeignet (mit Hilfe vertrauenswürdiger Quellen natürlich).
Mein Mann war nur soweit daran beteiligt, daß ich ihn kennenlernte und so erst mal mit einem Muslim konfrontiert war. Sonst hätte ich mir wahrscheinlich nie Gednaken gemacht. Aber das weiß nur Gott allein.
LG
Aicha