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Re: Erfahrungsaustausch
#43531
22/11/2002 11:19
22/11/2002 11:19
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Anonym
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Anonym
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Ich finde nicht, dass das etwas mit Vorurteilen zu tun hat. Wenn man im Berufsleben steht, gibt es so etwas wie einen "dresscode", an den man sich mehr oder weniger halten sollte. Ich würde auch keinen einstellen, mit ungepflegtem fisseligen Aussehen. Ist doch logisch und hat nichts mit muslimisch oder arabisch zu tun. Das Aussehen ist unsere "Visitenkarte" und wenn man in dieser Gesellschaft bestehen will, dann muss man eben die paar Dinge einhalten. Im übrigen, das wurde hier ja schon mal kurz erwähnt, ist es, nach islamischer Lebensweise die PFLICHT der Ehemänner, den Haushalt zu finanzieren. Die Frau muss theoretisch von ihrem erabeiteten Geld nichts zur Haushaltsführung beitragen. Auch das ist immer ein schönes Argument, wenn's zuhause mal wieder Streit ums Geld oder andere Sachen gibt oder sich der Göttergatte mal wieder ganz weit in punkto islamischer Moral aus dem Fenster lehnt. Gruß Katja
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Re: Erfahrungsaustausch
#43533
22/11/2002 12:26
22/11/2002 12:26
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Anonym
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Also ich habe nochmal eine absolut kompetente Muslima angemailt und sie schickte mir folgende Antwort (Vielen Dank, Aicha ![[winken2]](graemlins/winken2.gif) ) also es ist Sunna, daß der Mann einen Bart trägt. Normalerweise sieht es so aus, daß man ihn unter dem Kinn packt und dann abschneidet. Gefplegt im Sinne, daß man ihn sauber halten muß ist natürlich klar. So werden die Männer auch extra darauf hingewiesen, bei der Gebetswaschung mit den Fingern richtig durch den Bart zu fahren. Aischa (r.a.)sagte, daß der Prophet (s.a.s.) sagte: "10 Sachen sind von Fitrah: 1. Schneiden des Schnurbarts 2.Bart lang wachsen 3.Siwak 4.Nase inhalieren bei Wudu 5.schneiden der Nägel 6.zwischen den Fingern sauber machen 7.Achselhaare zupfen 8. Rasieren v. Genitialbereich 9.nach Toilette mit Wasser waschen 10.Ausspülen vom Mund Ibn ´Umar berichtete, daß der Prophet (s.a.s.) sagte: "Unterscheidet euch von den Götzendienern. Lasset den Bart wachsen und schneidet den Schnurrbart kurz." Ibn ´Umar überlieferte, daß der Prophet (s.a.s.) sagte: "Ihr sollt euch von den Ungläubigen (muschrikin) unterscheiden. Deswegen müßt ihr den Bart wachsen lassen und den Schnurrbart kürzen." Sahih Buhary, Muslim Abu Huraira (r.a.) überlieferte: "Laßt den Bart wachsen und kürzt den Schnurbart, damit ihr euch von den Al-Magus (Sonnenanbeter) unterscheidet." (Muslim) Zum Sauber machen: Anas ibn Malik sagte: "Als der Prophet (s.a.s.) Wudu machte, nahm er eine Handvoll Wasser und wischte richtig durch seinen Bart. Er sagte:So hat Allah es mir befohlen." (Abu Dawud, Al-Baihaqi) Ja das sind die Beweise, daß der Mann Bart tragen soll. Ich weiß nicht, ob die andere Frau Muslima ist. Wenn ja , sollte sie stolz sein, daß ihr Mann den isl. Bart trägt. :-)) Liebe Grüße Aicha
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Re: Erfahrungsaustausch
#43536
22/11/2002 16:09
22/11/2002 16:09
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Joined: Jul 2001
Beiträge: 486 L.E.
uli
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Ich bin ja mal gespannt, wie er mit dem Vollbart in Tunesien ankommt, wenn er Anfang Dezember hinfliegt. Koennte mir vorstellen, dass er da nicht so gut ankommt und am Flughafen vielleicht sogar Probleme kriegt bzw. besonders gefilzt wird. Soweit ich weiss sind Vollbaerte und die typisch-muslimischen Schleier da eigentlich nicht so gern gesehen, der Bruder mienes Mannes traegt keinen Vollbart, weil er damit frueher nur Aerger hatte, in Tunesien wohlgemerkt. Er fuehlte sich staendig in der Pflich nachzuweisen, dass er keiner radikalen Organisation angehoert, obwohl das bei ihm weiss Gott "an den (Bart-)Haaren herbeigezogen" ist.
Liebe Elke, waer echt interessant, wuerdest Du uns schreiben, wie das weitergeht, ob er am Flughafen damit so einfach durchkommt usw?
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Re: Erfahrungsaustausch
#43540
23/11/2002 11:28
23/11/2002 11:28
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Joined: Nov 2002
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mudschahidat
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Hallo an alle, bin neu hier und ihr habt es Katja zu verdanken, daß ich nun auch meinen Senf dazu gebe ![[Breites Grinsen]](images/icons/grin.gif) . Ich möchte nur was sagen, vielleicht versteht die ein oder andere dann ihren Mann besser Ob ein Mann Bart trägt oder nicht, sollte nicht von irgendwelchen Faktoren abhängig gemacht werden. Entweder man hat die Glaubensstärke und setzt sich mit Bart durch (was sicher einfacher ist als bei uns Frauen das Kopftuch) oder eben nicht. Leider sind wir Menschen oder im speziellen auch viele Muslime so, daß sie Allah ganz vergessen wenn es ihnen gut geht. Wenn sie Arbeit haben, Geld, Wohnung/Haus, Familie und Kinder. Ereilt sie ein SChicksal, was ja eine Prüfung für uns ist, werden sie plötzlich derart eifrig im Glauben, daß die Umwelt und auf Dauer sie selber nicht Schritt halten können. Den Islam muß man schrittweise lernen und praktizieren. Machst du alles auf einmal, wirst du alles verlieren. Wenn Männer plötzlich so verbohrt werden,finde ich es für die Ehefrauen schade. Denn so mancher verbaut damit die Chance, der Ehefrau den Islam nahe zu bringen, vielleicht sogar, daß sie konvertiert.Zu erwarten, wenn jemand Bart trägt oder bei der Frau wenn sie Kopftuch trägt, daß sie in allen Glaubensinhalten dann perfekt sein muß ist falsch. Wir haben alle unsere Stärken und Schwächen. Und keiner ist perfekt. Deshalb darf man keinem seine Fehler in der Art vorhalten. Es ist gut, wenn man Bart trägt oder Kopftuch und an den Dingen, die man eben noch nicht tut, sollte man eben arbeiten. Aber nicht mit Vorhaltungen. Wir sind Menschen und die sind nun mal leider schwach. Ein Vollbart ist in unserer Gesellschaft denke ich kein großes Ereignis mehr. Wenn ich an Bayern und die Männer im tieferen Bayernland denke ![[Winken]](images/icons/wink.gif) , könnte man bei so manchem denken , er sei Muslim ![[lachen2]](graemlins/lachen2.gif) . Ja ich laß es dann auch mal gut sein, denn ich bin immer verleitet einen Roman zu schreiben. Liebe Grüße Aicha
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Re: Erfahrungsaustausch
#43542
25/11/2002 09:06
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Joined: Aug 2002
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cat-kin
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Hallo! Glaubt ihr wirklich er bekommt Probleme, wenn er mit so einem Vollbart nach Tunesien einreisen wird? Was kann ihm da passieren? ![[Enttäscht]](images/icons/frown.gif) Woman: Wie du schreibst, hast es du auch nicht leicht gehabt. Kannst du mir vielleicht mehr darüber berichten? ![[Enttäscht]](images/icons/frown.gif) Aicha: Hast du für mich eine Lösung. Wie kann ich meinen Mann erklären, dass er langsam vorgehen muß. Ich hab schon versucht ihm das zu erklären, aber es scheint immer danebenzu gehen. Du hast so toll geschrieben: Den Islam muß man schrittweise lernen und praktizieren. Machst du alles auf einmal, wirst du alles verlieren. Bis bald ELKE
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Re: Erfahrungsaustausch
#43543
25/11/2002 10:00
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Joined: Nov 2002
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mudschahidat
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Hallo Elke,
ich weiß daß man an Männer die sich in so einer Phase befinden, leider oftmals nicht mehr so leicht ran kommt, in dem man ihnen die Scahe erklärt. Ich glaub man könnte einen Qur´an Vers ihnen hinlegen, sie würden ihr Ding durchziehen. Aber ganz einfach: Wurde der Qur´an auf einmal offenbart oder wurde er schrittweise Muhammad (s.a.s.) offenbart ? Jeden Schritt, den ich im Islam gehe, der muß im Herzen fest verankert sein. Sonst gehe ich 1 SChritt nach vorne und 2 wieder zurück. Und wenn der Mann plötzlich seinen teifen Glauben entdeckt, so ist das erst einmal nichts schlechtes. Aber dann nimmt er seine Frau auf diesem Weg mit. D.h. er behandelt sie so, wie ein Muslim seine Frau behandeln muß und nicht wie ein "Etwas". Denn das vergessen leider oft zu viele."Der Beste unter den Muslimen, ist der, der seine Frau am besten behandelt." Diesen Ausspruch nehmen dann aber komischerweise viele in ihrem Eifer nicht wahr. Ich wünsch dir alles Liebe.
Liebe Grüße Aicha
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Re: Erfahrungsaustausch
#43545
25/11/2002 10:23
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Joined: Nov 2002
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mudschahidat
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Hallo an alle, ich hab mal die Beiträge hier so überflogen. Ich glaub in der heutigen Zeit, haben die meisten (sicher nicht alle) ein gewisses Basiswissen über den Islam, viele mind. eine Freundin die mit einem Muslim verheiratet ist, oder eine Arbeitskollegin oder kennt sonst jemand. Wenn man sich dann dennoch entschließt einen Muslim zu heiraten, weiß man schon so im Groben, was einen erwartet. Z.B. Thema Kinder, die im Islam erzogen werden sollen. ich weiß nicht,w as ihr für Männer habt ![[Winken]](images/icons/wink.gif) , wo ihr das Gefühl habt, daß sie euch zum Konvertieren bringen wollen. ich kenn das weder von mir, noch in Bekanntenkreis. Keiner hat je geäußert, daß die Ehefrau Muslima werden soll/muß. Aber alle sind es geworden ![[Breites Grinsen]](images/icons/grin.gif) . Ich denk auch, je mehr sie reden und fordern , je weniger erreichen sie, daß die Ehefrau jemals freien Herzens konvertiert. Und sorry, wenn ich schon sooooo gläubig bin , dann such ich mir eine sehr gläubige Muslima. aber die meisten Männer, waren vor der Ehe nicht gerade die Leuchten, was ihren Glauben betrifft. Jemand sprach davon, warum die Männer nicht zum christentum konvertieren, wenn sie eine christin heiraten. Ich denk, wenn wir uns die sog. Christen hier anschauen, sind die meisten es wirklich nur noch auf dem Papier und keiner praktiziert seine Religion. Würden sie es, wären viel mehr Gemeinsamkeiten da zwischen den beiden unterschiedlichen Konfessionen als man denkt. Aber wie tief ein Muslim auch in seinem Glauben im Moment sein mag, er verliert nie wirklich die Liebe für Allah und auch die Furcht vor Allah. Ich glaube bei allen Muslimen steht die Religion vor der Liebe zur Ehefrau, aber auch umgekehrt bei der Frau vor ihrem Mann. Das ist erst mal nichts schlechtes. Mein Mann sagte mir mal:"Ich gehe nicht fremd, nicht weil ich vor dir Angst hätte, sondern weil ich vor Allah Angst habe." Mich hat das sehr beruhigt. ![[Winken]](images/icons/wink.gif) . Was ich eigentlich sagen will, versucht die Wichtigkeit der Religion eurer Männer erst mal nciht gleich negativ zu sehen. Und schießt nicht gleich los, von wegen "... warum soll ich zurückstecken , warum sol ich michh ändern.. usw." Denkt erst mal darüber nach und informiert euch, arum und wieso er dies oder jenes tut. Und vergessen wir nicht, daß sie neben Muslimen , nun mal auch Südländer sind ![[lachen2]](graemlins/lachen2.gif) . Liebe Grüße Aicha
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Re: Erfahrungsaustausch
#43549
26/11/2002 01:43
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Anonym
Nicht registriert
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Anonym
Nicht registriert
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Hallo Aicha ![[winken1]](graemlins/winken1.gif) , schön, dass wir mal wieder plaudern können. Also Du schreibst, Frauen, die einen Moslem heiraten...etc....also in erster Linie heiratet man doch einen Menschen, weil man ihn liebt, so wie er sich einem darstellt. Und wenn bis dato die Religion kein Thema war, nun, dann ist es hinterher eine schwierige Situation. Nun gibt es viele Männer, die, wie du so schön beschrieben hast, in ausweglosen Situationen "päbstlicher werden als der Pabst"..um mal eine kirchlich Metapher zu benutzen...das finde ich dann aber schwierig für die Frau..schreibst Du ja auch...ich denke mal, auch der Mann muss, bevor er eine Europäerin heiratet, wissen, dass sie eben keine Muslima vom Glauben und keine Araberin von der Tradition her ist...Ich habe meinen Mann vor der Ehe gefragt, ob er "bekennender" Moslem ist, ob er betet, etc..ob er in Zukunkft islamisch leben will. Hätte er ja gesagt, hätte ich ihn nicht heiraten können, genauso wenig wie jemanden, der streng nach der Bibel lebt, oder der Tora....einfach, weil ich kein religiöses Leben führen möchte und weil ich andere Werte und Normen für mein Leben gewählt habe. Und deshalb finde ich es teilweise absurd und weit hergeholt, wenn die Männer, die vorher ganz andere Werte und Vorstellungen hatten dann anfangen von Koranunterricht, etc. zu sprechen...darüber hinaus sollte ja auch klar sein, dass die Männer nicht berechtigt sind, von der Frau eine Konversion zu verlangen...steht ja wohl auch ausdrücklich irgendwo.. Und ich finde die Frage sehr wohl legitim, warum man die Herren nicht mal etwas an das Christentum heranführt..warum ist denn der Gedanke so verrückt, dass mal ein muslimischer Mann konvertiert? Verstehe ich nicht... Die Datteln und die Milch darf man ihnen im Ramadan abends reichen, aber den Weihnachtsbaum nicht aufstellen? Nee, ich denke, so läuft das nicht... Und ich will auch nicht permanent alles hinterfragen, warum tut er dies, warum jenes..ich denke, zu einer guten Ehe gehören 2, die, in welcher Situation auch immer aufeinander zugehen müssen und versuchen Kompromisse zu schließen...da kann das Verständnis nicht immer nur voneiner Seite kommen... ach so, ja, zum Schrittchenweise: Komisch, dass MANN sich dann immer die einem gerade am besten in den Kram passenden Schrittchen aussucht: die unangenehmen Schrittchen, die Mühe und Verzicht verlangen, die werden gerne auf später verschoben... Lieben Gruß Katja
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Re: Erfahrungsaustausch
#43551
25/11/2002 15:37
25/11/2002 15:37
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Anonym
Nicht registriert
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Anonym
Nicht registriert
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Liebe Elke, ich kann Dich absolut verstehen. Ich kann vor allem die dunkle Wolke nachvollziehen, den zerplatzten Traum, den Scherbenhaufen, vor dem man plötzlich meint, zu stehen.
Aber was soll man als Außenstehende dazu sagen? Ich kann sagen, was ich täte, das hilft Dir aber nicht, weil Du musst einfach so handeln wie es Dir möglich ist.
Warum z.B. kannst Du keinen Spaß mehr haben, nur weil er jetzt seinen Glauben lebt?
Und was sind dann die anderen Fragen: Wofür liebst DU Deinen Mann, was macht ihn so besonders für Dich, dass Du bei ihm bleibst, kannst Du Dir vorstellen, so wie jetzt weiter zu leben? Das sind die Fragen, die Du Dir irgendwann stellen und beantworten musst.
Es tut mir leid, nicht mehr sagen zu können, ich drücke Dir jedenfalls ganz fest die Daumen, dass er wieder zu Besinnung kommt oder Du die Kraft findest, die Situation zu akzeptieren oder zu verändern.
Dabei wünsche ich Dir viel Glück. Einen lieben Gruß Katja
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Re: Erfahrungsaustausch
#43552
25/11/2002 15:50
25/11/2002 15:50
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Joined: Nov 2002
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mudschahidat
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Hallo Katja und Elke, @Katja:ich stimme dir ja in dem Punkt zu, daß ich es auch nicht in Ordnung finde, wenn ein Mann sich plötzlich 180 Grad dreht und dabei über Leichen geht. Die Wendung an sich kann ich als Muslim natürlich nicht kritisieren ![[Winken]](images/icons/wink.gif) , aber wie sie vollzogen wird. Daß Muslime vom Islam weggehen kommt sicher auch vor. Ich kenne zwar keine derartige Geschichte, aber sicher mag es das geben. Aber wie schon mal gesagt, wer lebt denn hier Christentum vor?? @Elke: ich finde es wirklich traurig, wenn der Himmel für dich nur noch schwarz ist, denn das müßte es nicht sein. Das klingt fast so, als hätten Muslime keinen Spaß (weiß du meinst es sicher nicht so). Redet dein Mann eigentlich mit dir über den Islam und warum er dies alles tut ? Erklärt er dir seine SChritte, seine Handlungsweisen ? Ich wünsch euch beiden noch einen schönen Tag Liebe Grüße Aicha
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