PS: ich hab mein posting grad nochmal gelesen, es klingt vielleicht ein bisschen so, als ob ich was DAGEGEN haette, wenn mein mann oder ein andere sich einer religion, dieser religion, sehr zuwendet. ("gern saehe ich es nicht...")
vielleicht kommt das so an, dass ich vorbehalte habe.

dazu will ich noch sagen, dass ich dieses ungute gefuehl nur haette, wenn ich glaubte, es seien "falsche" gruende, also er wuerde probleme, die er hat, uebertragen und statt einer loesung an der richtigen stelle zu finden, sich in den glauben fluechten.
wenn es vorruebrgehend ist, kann einem/ihm das sicher helfen, aber ob es an dieser stelle wirklich dauerhaft hilft, bezweifle ich halt. und dann waere es mir nicht so recht.
wenn er im laufe seine lebens in einem gewissen alter sich auf bestimmte werte und traditionen seiner kindheit/seiner herkunft BEWUSST rueckbesinnt, ist das sicherlich etwas ganz anderes. fuer mich jedenfalls.

uff, kam das jetzt deutlich rueber?