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Französin brachte Kind in Flugzeugtoilette zur Welt

Lyon - Geburt über den Wolken: In der Flugzeugtoilette hat eine 25-Jährige aus dem französischen Überseegebiet La Réunion in der Silvesternacht ihr Kind zur Welt gebracht. Eine Flugbegleiterin wickelte das Neugeborene rasch in eine Decke, ein Arzt unter den Passagieren schnitt die Nabelschnur durch, teilte die Fluggesellschaft Air Austral mit. Die Frau konnte an Bord gehen, weil das Bodenpersonal ihre Schwangerschaft mit Leibesfülle verwechselte. Mutter und Kind sind wohlauf.


© dpa - Meldung vom 01.01.2006 20:50 Uhr

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@amiraD
Deine Angst ist verständlich. Denn im Flugzeug hat man keinen festen Boden unter den Beinen, ganz gleich bei welcher Fluggesellschaft man fliegt.

Statistisch gesehen ist die Wahrscheinlichkeit in einem Autounfall oder im Zug zu verunglücken bedeutend größer als in einem Flugzeug. Das Flugzeug ist immmer noch mit Abstand das sicherste Verkehrsmittel der Welt.

Was Tunisair angeht, würde ich gerne noch was anmerken . Ich bin bei Tunisair zweimal im Kockpit mit geflogen, und ich kann dir versichern, dass die Tunisair-Piloten bestens geschult sind. Es ist mir aufgefallen, dass sie viel vorsichtiger sind als Lufthansa- oder Air-France-Piloten. Sie machen meistens Bilderbuchlandungen . Während westliche Piloten, wie ich beobachten konnte, sich viel härtere Landungen zutrauen - nur manchmal gehen sie auch daneben.

Außerdem kauft Tunisair nur nagelneue Maschinen .

Ich wüsste nicht warum man bei Tunisair mehr Angst haben sollte . Schließlich haben westliche Gesellschaften prozentual gesehen sehr viel mehr Unfälle gebaut.

Neben den hohen technischen Standards gefällt mir auch, dass die Piloten von Tunisair immer "inscha Allah" sagen

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@Prinz: Das ist voll meiner Meinung entsprechend!!!! Kann Dir in jeder Hinsicht zustimmen!