Original geschrieben von: Frogger
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Du begännst bei Null, ohne Job, ohne Bleibe, ohne einen Cent Einkommen.
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Das halte ich noch gar nicht einmal für so schlimm, denn zumindest die Punkte 2 und 3 lassen sich relativ leicht mit staatlicher Hilfe meistern. Kommt natürlich darauf an - wenn man die tunesische Staatsangehörigkeit angenommen hatte, muß man die deutsche abgeben und später dann gegebenenfalls neu beantragen.

Doch der Satz müßte ja eigentlich noch weitergehen, nämlich mit:
... womöglich in einem Alter, in dem es in Deutschland schon schwierig ist, einen Job zu erhalten, wenn man seinen Lebenslauf in Deutschland verbracht hat. Zusätzlich ohne Alterversorgung (auch wenn es ein Abkommen zwischen DE und TN gibt, würden die Anrechnungsbeträge minimal sein) und im schlimmsten Falle ohne Kinder.

Dazu kommen dann noch die fehlenden Zeiten / Beiträge in die Pensionskasse...

Hervorragend ergänzt!

Ich stimme dir auch in den weiteren Punkten zu.
Wenn schon nach seinen Traditionen - dann auch was Brautgeld etc. betrifft.


My Way
Nieder mit Diktaturen!