Einer Untersuchung zufolge unterscheiden sich arrangierte und nichtarrangierte Ehen nicht in Bezug auf die Häufigkeit einer Trennung.
Da ist es zu verstehen, wenn die Beteiligten sagen, daß sie mit einer arrangierten Heirat zumindest sicher sind, daß die Hintergründe des Paares ähnlich oder gleich sind und daß die "Familienreichtümer", weil die meisten arrangierten Ehen Verwandtenehen sind, dann in jedem Falle in der Familie verbleiben.
Zudem - was ist "Liebe"? 100 Personen definieren dies im Detail 100fach verschieden. Ich kann es mir vorstellen, daß Kompatibilität der Partner in einem starken Familienverband und eine daraus folgende emotionale Zufriedenheit bei vielen das ist, was sie unter "Liebe" verstehen.