Ich habe in meinem Bekanntenkreis ganz viele muslemische Freunde.Die meisten verheiratet und mit Kindern. Irgendwann habe ich mal angefangen mich mit dem Thema Islam zu beschäftigen und fand das sehr interessant. Und je mehr ich mich damit beschäftigt habe um so mehr merkte ich das ich mich zum Islam hingezogen fühlte. Ehrlich gesagt habe ich dann mal ausprobiert einen Schal zu binden und ich fand das anschließend richtig toll. Irgendwann konvertierte ich im Beisein von 2 islamischen Freunden. Danach merkte ich das ich mich viel wohler fühlte als je zuvor.
Danach begann ich mein gesamtes Leben auf den Kopf zu stellen und
gewöhnte mir auch solche Sachen an wie z.B. kein Schweinefleisch zu essen. Ein Alkoholfreund war ich nie und so hatte ich hier auch kein Problem. Ich möchte eher auch nur in einer moschee heiraten aber die vom Standesamt haben gesagt wir müssten auch standesamtlich heiraten. Denn im Standesamt dauert alles viel zu lange. Nein kennegelernt hab ich ihn in einer ganz normalen Partnerbörse.
Dann darf ich, nachdem ich diesen Satz glesen habe, davon ausgehen, dass der Hauptgrund Muslima zu werden das Tragen eine Hijabs bzw. Kopftuches ist? Ist das Dein Verständnis von Islam? Ich verschleiere mich und fühle mich toll, besser als je zuvor?
Oder hast Du plötzlich eine so tiefe Gläubigkeit in Dir entdeckt?
Sorry, wenn ich das so direkt frage, aber seit ich diesen Satz gelesen habe, geht mir diese Frage nicht wieder aus dem Kopf.
Die Reaktionen der User hier sind nach Deinem allerersten Post hier im Forum doch ganz normal und in keinster Weise aggressiv.
Und so ganz abwegig ist das mit der rosaroten Brille ganz bestimmt nicht, das fängt doch schon damit an, dass Du gerne in Tunesien leben möchtest, weil es Dir doch im Urlaub so gut dort gefällt.
Dort Urlaub machen und dort leben ist ein riesengrosser Unterschied.