Nela ja diesen Artikel von dir kannte ich schon, fand es aber sehr passten diesen nochmals in dieses Thema zu stellen.
Sicher hattest du nichts dagegen, denn dies spiegelt sehr schön die Situation von Deutschen Firmen wieder.
Selbstverständlich habe ich nichts dagegen, wenn du den Artikel, den Uwe eingestellt hatte, hier nochmal reinkopierst.

Ich habe hier noch einen Bericht über den Hosen-Hersteller Brühl gefunden (vielleicht wurde der ja auch schon irgendwo geposted...):
Brühls Hosen stecken fest Zitat aus dem Artikel:
"Nun will sich die Numero 4 auf dem Markt der deutschen Hosenhersteller zur Sicherheit wieder krisensichere Lohnbetriebe in Osteuropa suchen. Beispielsweise denkt Geschäftsführer Matthias Remus an Rumänien, Bulgarien und Tschechien."
In diesen Ländern muss er dann noch weniger den Menschen zahlen.
Die Kunden warteten händeringend auf die Lieferung der Frühjahrs- und Winterkollektion, sagt Geschäftsführer Matthias Remus auf Anfrage unserer Zeitung. Seit Freitag stecke die Ware im Hafen von Tunis fest. „Dort steht alles auf Halt“, sagt Remus. Die Pipeline sei voll.
Leider geht dies einigen Firmen so, man sollte aber nicht vergessen, da darunter auch große Europäische Transportunternehmen leiden, denn so verlieren diese auch Aufträge und es betrifft die Deutsche Wirtschaft genauso. Da so auch wieder mehr Arbeitslose hier in D zu befürchten sind.
Unser Container wird nun hoffentlich im März raus gehen. Es muss sich alles erst wieder normalisieren und so viel Verständnis müssen alle haben.
Bei so einer Wende in einem Land, was für die Menschen sehr wichtig ist, sind immer Einschnitte zu Beginn da.
Claudia