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Re: Genitalverstümmelung bei Jungen
[Re: sunflower]
#336560
03/10/2010 14:19
03/10/2010 14:19
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Joined: Oct 2010
Beiträge: 3 Deutschland
sunflower
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Junior Mitglied
Joined: Oct 2010
Beiträge: 3
Deutschland
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Ja, ich lese seit einigen Wochen mit!
Ich wunderte mich eben über bandys Post über den Hausbau und die geplante Auswanderung. Welche Familie mit 5 Kindern in Deutschland kann sich einen Hausbau im Ausland leisten? Ich vermute, dass bandy Hausfrau ist. Also kommt doch sicher der Staat komplett oder zumindest aufstockend für Miete und die Kinder auf. (Gehalt des Mannes, Erziehungsgeld, Kindergeld,Unterhaltsvorschuss vom Jugendamt, aufstockendes Hartz IV) Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie ohne jegliche Sozialleistungen aufkommen.
Bauen sie im Ausland ein Haus und geben sie es einfach bei der ARGE nicht an, kräht kein Hahn danach, da Vermögen im Ausland nur schwer nachzuweisen ist und die Beweislast bei der Arge liegt.
Außerdem möchte ich darauf hinweisen, dass bei permanentem Aufenthalt im Ausland sämtlich Sozialleistungen aus Deutschland wegfallen! Selbst für das Kindergeld müssen dann Schulbescheinigungen vorgelegt werden!
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Re: Genitalverstümmelung bei Jungen
[Re: marini]
#336563
03/10/2010 14:24
03/10/2010 14:24
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Joined: Jan 2005
Beiträge: 1,319 Zwickau
marini
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Joined: Jan 2005
Beiträge: 1,319
Zwickau
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Ich bekomme auch Sozialleistungen, obwohl wir sogenannt "besserverdienend" sind,nämlich Kindergeld,das Dir für jedes minderjährige Kind zusteht.
Darf ich mir Deiner Meinung nach, ein Haus in TN bauen,wenn ichs denn wollte, oder muss ich auf mein Kindegeld verzichten?
Was sagt Dr.Psycho dazu?
Leute,Leute ,Leute...
P.S.: Bandys Geschichte ist in vielerlei Hinsicht auch nicht meine, ich sehe aber keine Veranlassung,hier irgend jemanden für seine persönliche private Lebensführung unbekannter Weise angehen zu müssen.
Last edited by marini; 03/10/2010 14:27.
Die Freiheit ist immer nur Freiheit des Andersdenkenden. Rosa Luxemburg
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Re: Genitalverstümmelung bei Jungen
[Re: Claudia Poser-Ben Kahla]
#336584
03/10/2010 19:23
03/10/2010 19:23
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Joined: Jan 2005
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marini
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Joined: Jan 2005
Beiträge: 1,319
Zwickau
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Na denn: Da wir Mandel, Sunflower etc. sicher bald unter neuem Namen hier finden, möchte ich mich noch herzlich für das Statement, was mich betrifft, bedanken. Man sollte es nicht glauben, manche wissen, dass es mit Grundeigentum als Ausländer in TN SCHWIIIIERIG wird,aber bezahlen kann ichs ja trotzdem. Wenn ich will. Denke, dass wäre im Sinne von Sunflower...
LG an Bandy,letztlich muss jede(r) nach seinem Gusto GLÃœCKLICH werden und ICH unterstelle mal, dass da so manch eine eher schlechte Erfahrungen machte,die es jetzt zu missionieren gilt.
Last edited by marini; 03/10/2010 19:24.
Die Freiheit ist immer nur Freiheit des Andersdenkenden. Rosa Luxemburg
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Re: Genitalverstümmelung bei Jungen
[Re: marini]
#336586
03/10/2010 19:47
03/10/2010 19:47
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Joined: May 2001
Beiträge: 44,033 Gera
Claudia Poser-Ben Kahla
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Beiträge: 44,033
Gera
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Simla sicher solte man die Beiträge löschen, was wir aber derzeit nicht machen, da man wegen einer Strafverfolgung nachdenkt und man so wenigstens Beweise genug hat. Es sind hier von ihr weit über 6 Nicknamen und Neuanmeldungen. Diese Person hat den ganzen Tag nichts anderes zu tun, als anderen Menschen hinterher zu spionieren, Fotos zu kopieren aus anderen Profilen, diese an fremde zu senden usw. aber auch dabei macht man Fehler und irgend wann ist jeder greifbar.
Es sind bereits so viele mit betroffen und was man bezweckt ist:
Stalking, Spamen usw.
Bei FB geht es bereits auch einigen so: dort unter Alina Müller, Jana Meinert, usw. auch mit einigen Nicks. Vielleicht sollte man einige Portalbetreiber mal aufmerksam machen, die IP ist gleich auch wenn man Tricks anwendet, welche nicht so klappen.
So jetzt wird man wieder an Uwe schnell schreiben, viel Glück und Spaß.
Liebe Mitglieder, seit einfach vorsichtig denn diese Person hat ganz viel Langeweile und Lust andere zu stalken.
Claudia
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Re: Genitalverstümmelung bei Jungen
[Re: Claudia Poser-Ben Kahla]
#336599
04/10/2010 00:43
04/10/2010 00:43
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Joined: Aug 2003
Beiträge: 48 Schleswig-Holstein
Salama
Junior Mitglied
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Junior Mitglied
Joined: Aug 2003
Beiträge: 48
Schleswig-Holstein
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Guten Abend,
mal zum Thema: Wir haben unseren Sohn auch gerade in Tunesien „verstümmeln“ lassen. Er ist 3,5 Jahre alt. Ich war prinzipiell einverstanden, jedoch ist es beim eigenen Kind wirklich sehr schlimm, die Angst vorher. Ich habe geheult und gezetert. Am Ende konnte ich kaum glauben, wie einfach es war. Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen würde, aber: Es war wirklich nicht schlimm! Er hat direkt nach dem Eingriff ca. 1 Stunde gebrüllt, das war’s.
Die Nächte hat er wie immer durchgeschlafen wie ein Stein. Tagsüber war alles ok. Selbst am gleichen Tag hat er nur gespielt, gelacht und war kaum zu bändigen. Er wollte klettern, springen etc. Er hat den ganzen Tag nicht geschlafen, erst abends gegen 21:30 Uhr, und das, obwohl er den ganzen Tag auf war. Der Eingriff war bereits um 7:30 Uhr morgens. Er hatte eine Gasmaske auf dem Gesicht und war während des Eingriffs „weg“. Der Narkosearzt versicherte uns, er würde nichts mitkriegen. Wir haben vor dem OP gewartet und haben nichts gehört (keine Schreie). Nur am Anfang, als wir ihn dem Arzt übergeben mussten. Wir durften nicht mit rein. Da rief er nach uns, weil er nicht allein sein wollte, aber das war ja klar. Wir hörten nur ein fröhliches „Juppa“ vom Arzt, danach war Ruhe. Ca. 20 Minuten später kam der Chirurg raus und sagte „Mabrouk“ (allerdings zuerst zu einem Libyer, den er für den Kindsvater hielt, der wegen seiner schwerkranken Mutter da war, etwas irritierend, aber dann wandte er sich an uns). Kurze Zeit später kam eine Krankenschwester und fragte nach einer Windel. Ich gab ihr eine und sie verschwand damit. Wenige Minuten später wurde uns gesagt, wir sollten ins Besprechungszimmer gehen, der Narkosearzt würde ihn gleich bringen. Kurze Zeit später hörten wir ihn schon auf dem Gang brüllen. Dann kam der Arzt mit ihm herein, er trug ihn wie ein Baby auf beiden Armen, damit das Geschlechtsteil nicht berührt wird. Er trug sein t-shirt und seine neue Windel. Zuerst war er noch ein wenig neben sich, dann kam er zu sich und schrie wie am Spieß. Ich war richtig sauer. Ich hatte gedacht, die geben ihm wenigstens eine Dosis Schmerzmittel, damit er erstmal eine zeitlang damit auskommt und in Ruhe nach Hause fahren kann. Ich wusste ja nicht, das kurz darauf alles gut sein würde.
Dann kam eine Ärztin, die uns einen Zettel gab mit Medikamenten drauf, welche wir in der Apotheke kaufen sollten und erklärte meinem Mann alles. Danach mussten wir noch das Geld bezahlen und die Quittungen bekommen. Das dauerte eine Weile und unser Sohn lief schreiend im Empfangsbereich herum und schrie sein gesamtes Schimpfwort-Repertoire (das drei Worte umfasst) durch die Klinik (auf deutsch).
Wir liefen in die Apotheke mit unserem brüllenden Kind und besorgten alles. (Saft gegen Fieber und Schmerzen, den wir ihm sogleich einflößten, Paracetamol-Zäpfchen, die wir nie benutzt haben, eine Salbe, die wir nur zweimal benutzt hatten und Ampullen mit Desinfektionsmittel, das wir auch nur einmal benutzten.) Nach einem sehr schönen Rest-Tag rief mein Mann abends den Chirurg an (er hatte seine Handy-Nr. bekommen) und fragte, ob der Verband gewechselt werden muss oder wann der ab muss. Der Arzt sagte, morgen am späten Vormittag können wir ihn abnehmen und mit den Ampullen den Verband nass machen, damit er leichter abgeht. Ab dem 3. Tag dürften wir an den Strand gehen. Am nächsten Tag war es etwas mühsam, den Verband abzuziehen, weil er sehr fest klebte (drumherum, am Unterbauch und an den Innenseiten der Oberschenkel). Da hat er auch noch mal ordentlich gebrüllt, aber unser Sohn ist jemand, der sicherheitshalber schon vorher brüllt, obwohl es noch gar nicht weh tut und hinterher sagt: „Hat gar nicht weh getan“. Ist ja auch verständlich, dass man in diesem Bereich am Tag danach keinen an sich ranlassen will. Aber unser Sohn ist auch wirklich sehr zimperlich, er lässt sich nicht mal die Haare und die Nägel schneiden.
Wir waren in den nächsten Tagen mehrmals am Strand und er hat wider Erwarten nicht gebrüllt, als er im Salzwasser war. Es hat ihm sehr viel Spaß gemacht wie immer und es sah alles gut aus, so dass wir ihn mit der Salbe und den Ampullen nicht noch weiter quälen wollten. Er hat nicht mal besonders viel gefragt, warum wieso weshalb obwohl er eigentlich ein recht anstrengendes und wissbegieriges Kind ist (Ist aber auch gut so, ich will mich gar nicht beschweren). Wir fragten ihn mehrmals, was der Arzt mit ihm gemacht hat und er sagte fröhlich, dass der Arzt ihm schnipp-schnapp am Piepmatz etwas abgeschnitten hat. Was hat der Arzt genau gemacht? Er hat ihm etwas aufs Gesicht gelegt (die Gasmaske). Ob er gesehen hat, was der Arzt gemacht hat oder ob er geschlafen hat? Nein, geschlafen hat er nicht, es war alles ganz weit weg. Soweit die Aussagen eines Dreijährigen. Aber wir haben ja wie gesagt auch vor dem OP gewartet und nichts gehört.
Es war eine Privatklinik und wir haben 300 Dinar für den Eingriff bezahlt und 35 Dinar für das „Informationsgespräch“ am Tag vorher. Der Arzt hat allerdings keine Fragen beantwortet sondern nur gesagt, er würde nichts mitbekommen und sie wüssten schon, was sie tun. „Easy, no problem“. Er lachte sogar. Er fragte nur, wie alt er ist und ob er gerade erkältet ist oder Medikamente nimmt. Er horchte ihn ab und maß Fieber unter dem Arm. Dann sagte er noch, er darf vor dem Eingriff nichts essen und nichts trinken, also am nächsten Morgen nüchtern kommen. Dann gab er telefonisch den Termin intern durch. Ich verstand soviel „XY wird morgen um 7.30 beschnitten, das soll unbedingt der erste Termin sein, die Mutter ist Deutsche.“ Ich fragte meinen Mann später, warum er das extra betont hat. Mein Mann sagte, damit auch wirklich alles glatt geht, also keine Wartezeiten für uns, sondern absolute Priorität und ganz besondere Vorsicht. Sie hatten wohl Angst vor Reklamationen oder Beschwerden von den anstrengenden Deutschen. Ich hätte mir schon ein wenig mehr Informationen gewünscht, aber da sind die sehr verschlossen und lassen sich nicht in die Karten schauen. Auch, dass mein Mann noch hinter dem Arzt hertelefonieren musste, das hätte man doch vorher schon klären können. Aber so ist es da halt. Wie mein Mann so schön sagt: „In Tunesien bezahlst du die Leistungen mit deinem guten Geld und musst dazu die Klappe halten.“
Tipps: Unbedingt Privatklinik, das ist es allemal wert. Medikamente schon vorher kaufen, dann kann man gleich nach Hause und hat schon alles. Einfach in der örtlichen Apotheke nachfragen, es ist ja immer das gleiche, was bei Beschneidungen gegeben wird. Oder Dolormin für Kinder oder ähnliches schon mitbringen. Höschenwindeln sind eher unpraktisch in dem Fall, lieber normale Windeln mitnehmen bzw. dort kaufen. Unbedingt ab dem 3. oder 4. Tag an den Strand, mehrmals. Den Schmerzsaft haben wir ihm nur an den ersten beiden Tagen vorsichtshalber morgens und abends gegeben.
Er hat aber wie gesagt nur am selben Tag ca. 1 Stunde lang geweint und danach überhaupt nicht mehr. Nur manchmal hat er Aua gesagt, aber das war es auch schon. Beim Pinkeln hat er auch nur das erste Mal geweint (in der Apotheke, kurz nach dem Eingriff, aber da hat er ja eh gebrüllt). Danach hat er nur ein angestrengtes Gesicht gemacht wie beim großen Geschäft und sich geschüttelt, aber nicht geweint.
Gut fand ich, dass wir gewartet haben, bis er trocken war. Er trägt nur manchmal noch Windeln, zur Nacht oder wenn man mal länger unterwegs ist. Das große Geschäft macht er schon lange nicht mehr in die Hose und das ist glaube ich sehr wichtig.
Falls jemand noch spezielle Fragen hat, kann mich gerne per PN kontaktieren. Ich möchte mit unseren Erfahrungen den Müttern helfen, die das noch vor sich haben und wie ich große Angst davor haben.
In Tunesien wird die Beschneidung übrigens von allen Menschen, mit denen ich gesprochen habe, damit begründet, dass es einfach für die Gesundheit im Allgemeinen besser sei. Der gesamte Organismus würde dadurch erheblich verbessert. Und auch aus hygienischen Gründen, man könne sich dort unten gar nicht so gut waschen, dass es so sauber ist wie bei beschnittenen Männern. Auch für die Frauen sei dies besser wg. geringerer Infektionsgefahr von allem Möglichen. Alles in allem würde er dadurch stärker und gesünder sein als sonst und auch Schmerzen besser ertragen. Vieles andere (Arzt- oder Zahnarztbesuche, Spritzen etc.) würden ihm wie Bagatellen vorkommen.
Mein Argument, dass dann ja die deutschen Männer alle krank sein müssten, zog nicht. Sie behaupteten steif und fest, die europäischen nicht beschnittenen Männer seien niemals so gesund wie die Beschnittenen. Spätestens im Alter würde das sichtbar werden.
Meine Frage, warum die Vorhaut überhaupt existiert, sie muss doch eine Funktion haben (die Funktion kann ja nicht darin bestehen, sie abzuschneiden), wurde von niemandem verstanden. Selbst dann nicht, als mein Mann sie übersetzt hat und mehrmals erklärt hat.
Wie dem auch sei, ich bin jedenfalls sehr froh, dass alles vorbei und alles so gut gegangen ist.
Viele Grüße
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Re: Genitalverstümmelung bei Jungen
[Re: Salama]
#336604
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Frogger
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Mein Argument, dass dann ja die deutschen Männer alle krank sein müssten, zog nicht. Sie behaupteten steif und fest, die europäischen nicht beschnittenen Männer seien niemals so gesund wie die Beschnittenen. Spätestens im Alter würde das sichtbar werden.
Tja, so wie alles, was irgendwie religiöse Wurzeln hat, ist es schon schwer, das mit etwas anderem als "behaupten, glauben" zu rechtfertigen. Die Realität sieht allerdings so aus: Beispiele Lebenserwartung bei der Geburt (2010): Tunesien: männlich 73,98 Jahre, weiblich: 77,7 Jahre Saudi-Arabien: männlich: 74,23 Jahre, weiblich: 78,48 Jahre Deutschland: männlich: 76,26 Jahre, weiblich: 82,42 Jahre Frankreich: männlich: 77,79 Jahre, weiblich: 84,33 Jahre Man sieht, daß sowohl der Glaube des tunesischen medizinischen Personals falsch ist, wie auch der vieler Deutscher, daß Deutschland noch führend im medizinischen Fortschritt oder dessen Anwendung für die Bürger wäre...
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