Es gibt auch viele Aussnahmen und Menschen die nicht so reagieren !!! Ich habe diese Aussnahmen bei einem Freund von mir(HIV positiv) erlebt und viel it ihm darüber gesprochen. Auch bei ihm lag es damals nicht an der Aufklärung, denn aufgeklärt war er.Ich finde es gut, dass Claudia hier auch die nötige Aufklärung betrieben hat. Sicherlich werden die Kinder und Jugendlichen heutzutage gut aufgeklärt, aber es gibt auch viele Mankos.Diese liegen meiner Meinung nach in der Familie. Wir sind zwar heutzutage freizügiger als früher, aber ich erlebe es immer wieder im Training das dem doch nicht so ist. Sie trauen sich nicht mit den Eltern oder auch nur Müttern über diese Theman (HIV,1.Menstruation, 1.Kuß,Sex, etc) zu reden. Warum auch immer ? Da ist es wichtig, Ihnen aufzuzeigen das es auch andere Ansprechpartner gibt.Hier, wie auch mit dem Umgang der "Kranken" liegt es bei jedem Einzelnen !!!!!!
Zudem sind sie sehr unsicher, naiv, leichtgläubig, etc ! Wenn ich mit jemanden "zusammenkomme" wird trotzdem geschützt und da kann er mir 1000mal erzählen: hatte gerade einen Test- er war negativ, ach das eine Mal, usw.
Meiner Meinung nach, liegt da das Hauptproblem ! Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen was für Fragen kommen, wenn ich mal wieder bei mir zu Hause mit den Kindern und Jugendlichen einen "Gesprächsabend" mache ! Neben der aufklärung muss da auch was passieren !
So, soviel zu meiner Meinung !
Lieben Gruß