Original geschrieben von: Simla

Was die anderen Mütter betrifft.........so haben sehr wenige die Stärke die eigenen Erlebnisse zu trennen. Er hat das und das getan, er hat so und so gemacht...............was kann das Kind dafür? Ob er es wert ist oder nicht, hat nicht die Mutter zu entscheiden.

Ich habe mich stets bemüht neutral zu sein.....beim Bemühen ist es manchmal aber auch nur geblieben wink .
Ich bin Gott froh mit dem Vater klar zu kommen, die beiden sind nahezu identisch - es wäre unerträglich wenn ich ihn hassen würde. Da hätte ein "omg du bist wie dein vater" einen ganz ganz bitteren Beigeschmack.
Mütter sollten sich hinten anstellen - es ist ihr verdammter Job!


das unterschreib ich sofort.
eigene befindlichkeiten haben erst an zweiter, dritter ...stelle platz dies gilt für mutter & vater. ich bin auch froh, dass wir es so hinbekommen haben und es noch tun, denn es sit gerade auch für südländer & ihr temperament & ihr männliches ego nicht ganz easy - aber es erleichtert unserer tochter vieles - und damit letztlich auch uns. nur weil man als paar nicht (mehr) funktioniert, darf man seine subjektiven erfahrungen und empfindungen nicht dem kind überstülpen.... (wie gesagt, ausgeklammert immer die fälle, wo von vornherein körperliches / seelisches kindeswohl nicht garantiert sein können)