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Re: Namensänderung
[Re: Nassima Doukhan]
#322691
20/01/2010 17:46
20/01/2010 17:46
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Nela
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hier
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Verstehe nicht ganz, warum hier auf einem Namen bzw. einer Namensänderung rumgeritten wird. Bedingung für die Aufnahme im Moderatorenteam war ja nur, dass der Vorname da steht. So bleibt einem also nichts anderes übrig als anzunehmen, dass Nassima auch im wirklichen Leben Nassima heißt. Oder sollte man vielleicht auch überprüfen, ob Uwe tatsächlich Uwe, Claudia tatsächlich Claudia, und Alina tatsächlich Alina ist? Ja, ja, das www ...... 
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Re: Namensänderung
[Re: Nassima Doukhan]
#322697
20/01/2010 17:59
20/01/2010 17:59
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LOE110119
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Meinen Nachnamen wollte ich nicht ändern, schließlich heißen meine Kinder auch so.
Verstehe, würde ich auch so machen. Und bei den Kindern muss der Vater wieder mitmachen.... Beim Vornamen konnte ich mich frei entscheiden, ob ich den neuen Namen dazu oder als einzigen Vornamen nehme.
Blöd, dass das nicht bundeseinheitlich ist. Wie gesagt, bei mir kann man nur einen weiteren Namen dazu wählen und den anderen (und ich hab echt nen Christ drin  ) nicht ablegen. Hier bei uns gibt es eine eigene Abteilung im Amt für Namensänderungen, kommt also wohl relativ häufig vor.
So eine Abteilung haben wir auch. Bin da Kunde seit dem ich meinem Sohn einen TN-namen verpassen musste wegen dem TNkonsulat. ---> Beitrag vielleicht abtrennen und verschieben? Namensänderung/konvertieren? Gibts hier sonst glaub keine Infos dazu. LG Simla
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Re: Namensänderung
[Re: LOE110119]
#322844
22/01/2010 20:06
22/01/2010 20:06
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faluta
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Es gibt jede Menge Gründe für eine Namensänderung und je nach dem, auch nach Dorf/Stadt, geht das übers Standesamt, Ordnungsamt oder Gericht. LG Simla Also ich wollte/will meinen Nachnamen auch ändern... Allerdings nicht den Familiennamen sondern nur einen Zusatz -der aus der arabischen Abstammungsurkunde (bereits bei meiner Geburt) falsch abgeschrieben wurde- aus meinem Namen entfernen lassen. Leider ist der ursprüngliche Fehler zulange her und die Einwandfrist gegen diesen natürlich längst abgelaufen  Also muss ich eine Namensänderung beim Standesamt beantragen und diese auch begründen. Der ursprüngliche (Abschreib-) Fehler wird dabei von der Zuständigen im Standesamt nicht als ausreichender Grund anerkannt, lebe ich doch bereits viele Jahre mit dem Zusatz im Namen  Die Logik darin ist mir selbst zwar recht zweifelhaft, aber nun ja... À la ein fehlerhafter Zustand kann getrost weitergeführt werden, sofern dieser erst Jahre später als fehlerhaft entlarvt wurde??? *kopfschüttel* Nun, ist es so, dass ich vermehrt bei Pass-Kontrollen (am Flughafen) -aufgrund dieses falschen Zusatzes- übertrieben lange aufgehalten werde... Dies würde sogar als Grund akzeptiert werden, wenn ich es denn belegen könnte.... Wie ich das belegen soll, wurde mir jedoch nicht erklärt... Irgendwann, wenn ich so richtig verzweifelt bin  ... werde ich wohl die Kamera zücken und das Theater am Flughafen oder am Hafen in Genua filmen  Das müsste dann als Beweis reichen, wenn nicht, kann ich es immernoch auf Facebook einstellen 
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Re: Namensänderung
[Re: faluta]
#322856
22/01/2010 22:49
22/01/2010 22:49
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in seine Einbürgerungsurkunde übernommen wurde.
Hallo Faluta, die Einbürgerungsurkunde regelt nicht die Namensführung. Aber eine deutsche Geburtsurkunde kann man Jahre später leider nicht mehr ändern. Schade, dachte Du wärst in TN geboren, dann wärs einfach. Ich habe lange nach meiner Eheschliessung in TN und anschliessender Namensändersung über das StAmt Berlin I die fehlenden diakritischen Zeichen ergänzen lassen. Ich sitz zwar an der Quelle - war trotzdem nicht einfach. LG Simla
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Re: Namensänderung
[Re: LOE110119]
#322860
23/01/2010 00:01
23/01/2010 00:01
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faluta
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Genau so etwas hat die Dame vom Amt auch gemeint... Man hätte wohl damals direkt etwas dagegen unternehmen müssen, bevor die deutsche Geburtsurkunde ausgestellt wird... Das wussten meine Eltern damals leider nicht. Allgemein, war der Wissenstand der Bürger seinerzeit um ihre Rechte, wohl relativ gering... Denn eine ehemalige aus Spanien stammende Mitschülerin hat genau dasselbe Problem mit genau demselben Standesbeamten... Ist wohl kein Zufall?!  Also mir wurde gesagt, solange ich keine Beweise habe, dass dieser Beamte absichtlich geschludert hat, sitze ich auf den Kosten... Schon zum  ... Im Moment warte ich noch... denn die aktuelle Standesbeamte, ist mir nicht gerade freundlich gesinnt  (kommt wohl nicht gut, wenn man sagt, dass im Standesamt geschludert wird ... ) Ich weiß von einer guten Freundin, die auch in unserer Stadtverwaltung arbeitet, dass die Dame eh recht stur ist und solche Anträge grundsätzlich erst mal ablehnt. Erst wenn jemand Widerspruch einlegt bzw. mit nem Anwalt droht, wird tatsächlich geprüft und auch dann liegt -in Fällen wie meinem- die Zustimmung im Ermessensbereich... 
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Re: Namensänderung
[Re: faluta]
#322901
23/01/2010 18:18
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Also mir wurde gesagt, solange ich keine Beweise habe, dass dieser Beamte absichtlich geschludert hat,
Ich denke nicht dass da jemand absichtlich schludert. Was hätte der Beamte davon???? Es ist halt auch so, dass mit jeder neuen Geburtsurkunde eine andere Namensschreibweise auftaucht manchmal - oder eben in der Übersetzung. Einfaches Beispiel ist das Mohammed, Mohamed, Mohamet, Mohammet, Mhd, Mht....... Und fakt ist auch, dass Deine Eltern bei der Geburtsanzeige im Standesamt persönlich vorgesprochen haben. Sie hätten dies eben nicht so akzeptieren sollen. Bzw., wenn die Urkunden damals eben so vorgelegt wurden, gabs keine andere Wahl. LG Simla
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