Da denk ich immer bei mir: einerseits werden alle Ausländer bei uns verteufelt, die die Sprache hier nicht lernen und sich der Kultur nicht anpassen (unterwerfen) wollen, und ist der Mensch selbst im Ausland, macht er's auch nicht anders:
rottet sich in eigenen Siedlungen zusammen, schimpft die Ansässigen unpünktlich, unzuverlässig und / oder schlampig...
und braucht auch sonst sein gewohntes "Niveau" (Ärzte, Kulturangebot und Fertigsaucen).
Da gäbe es wohl kaum einen Deutschen, der sich über Ausländer aufregen würde, die ihr eigenes Geld mitbringen, wenn sie hier leben wollen.
So was kann in Tunesien ja zum Glück gar nicht erst passieren, denn wer nichts auf der Tasche hat, der ist da auch nicht willkommen. Für die Aufenthaltserlaubnis wird pro Monat etwa das doppelte Mindesteinkommen gefordert - verglichen mit Deutschland wären das so etwa 1500€ netto.
Rechnen wir mal: 4 Millionen türkische Mitbürger * 1500€ = 6 Milliarden Euro Geldeinfuhr pro Monat, dafür dürften sie wahrscheinlich dann sogar jedes zugemachte Kaufhaus in den Stadtzentren in eine Moschee umwandeln.
Hinzu kommen dann die anderen Nationaliatäten, die vermutlich nochmal dasselbe beisteuern dürften und ob der geballten Kaufkraft würden dann die Geschäfte in den Städten die Waren in 5 verschiedenen Sprachen auszeichnen, tjaja...
