Wie war das noch, wann gibt es probleme(wenn Mutter positiv und Kind negativ)?
Nein, man bekommt eine Anti-D-Prophylaxe in der 28-30. SSW und wenn das Kind dann postiv ist nach der Geburt dasselbe nochmal, so kann nichts passieren.
Mein FA ist sehr, sehr genau. Wenn er ein Problem mit den Blutgruppen sehen würde, hätte er mich längst nach der meines Freundes gefragt. Ich mach mich da überhaupt nicht verrückt!
Hallo,
ich wollte niemanden verrückt machen, sondern mir ist der Artikel aus gegebenen Anlass einfach durch den Kopf gegangen. Es treten ja nicht nur "schwere Defekte" auf, wenn man im nächsten Verwandtschaftgrad untereinander Kinder zeugt - es ist einfach vieles "erblich". Sei es die Zahnstellung, Augen, räumliches Sehen, Plattfüsse usw.

Ich hab damals keine Prophylaxe bekommen, entweder gabs das damals noch nicht oder mein Arzt war eine Flachzange.
Vererbt wird das Rhesus-Antigen dominant/rezessiv (Positiv = dominant)
Nein, das KANN sein, MUSS aber nicht.
Wie gesagt, ich wollte hier keinen verrückt machen, sondern mir ging es um die ganz einfachen "normalen" Dinge.
Ist im übrigen auch nicht lustig, wenn der erwachsene Papa plötzlich Windpocken bekommt......viele kennen auch ihre Kinderkrankheiten nicht.

LG Simla