|
 |
 |
 |
 |
Re: Unruhen
[Re: Alina 7ayati]
#316502
25/09/2009 03:58
25/09/2009 03:58
|
Joined: Mar 2008
Beiträge: 537 Deutschland
LOE120908
Mitglied
|
Mitglied
Joined: Mar 2008
Beiträge: 537
Deutschland
|
Zeitgleich startet ein Flugzeug mit tun. Hilfsgüter für die Unwetteropfer nach Mauretanien. Dies stieß auf Unverständnis. Ohne Worte und echt traurig.......... Dazu fällt mir wirklich nichts mehr ein Hallo bin auch sprachlos... waren denn dort auch so starke Unwettereinwirkungen und Verluste? ...und das kurz vor der Wahl, ken Wunder, die Unruhen dabei hieß es ja offiziell, es gab viel Hilfe und -Maßnahmen...!???????????? DAS ist einfach krass... dort sind eben 40 Jahre lang keine starken Regelfälle gewesen, es fehlt die geringste Aufnahmekapazität für Wasser/Regen! Und dann wird nicht mal vor Ort anständig vorgewarnt: die Leute im AID-Freudentaumel wurden gandenlos überrascht! Tun mir auch so leid!
|
|
|
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
Re: Unruhen
[Re: LOE110209]
#316509
25/09/2009 07:25
25/09/2009 07:25
|
Joined: Mar 2008
Beiträge: 4,511 Sousse/TN
Uwe Wassenberg
Moderator
|
Moderator
Mitglied*
Joined: Mar 2008
Beiträge: 4,511
Sousse/TN
|
Zeitgleich startet ein Flugzeug mit tun. Hilfsgüter für die Unwetteropfer nach Mauretanien. Dies stieß auf Unverständnis. Man sollte der Ehrlichkeit halber bemerken, dass es sich bei den Überflutungen in Mauretanien nicht um das gleiche Unwetter wie in Tunesien und dem Sudan handelte, sondern um Unwetter einige Tage vorher mit Niederschlagsmengen von fast 300 Litern/Quadratmeter. Die tunesische Hilfssendung startete am am Mittwoch morgen und war wohl schon länger geplant. Ich glaube kaum, dass andere Länder bei schon zugesagten Hilfslieferungen anders gehandelt hätten. Aus der Sicht von Betroffenen stellt es sich oft so dar, als würden die entsprechende Regierungen zu wenig tuen, aber leider dauert es immer eine Zeit, bis auch Hilfe überall angekommen ist. Als Beispiel möchte ich die Schneekatastrophe vor 2 oder 3 Jahren im Norden NRWs (Münsterland)anführen, wo die Betroffenen teils über eine Woche keinen Strom hatten und es auch Tage dauerte, bis Notstromaggregate überall vorort waren. Auch damals mussten die Bürger sich gegenseitig helfen, was damals auch klappte.
|
|
|
|
 |
 |
 |
 |
|