Nein. Die werden sicherlich NICHT mehr auf die straße geschickt.. Erstmal werden die kleinen versorgt, und sozialisiert, was bei Hunden das wichtigste ist.. Wenn sie alt genug sind werden sie kastriert, und im Bekanntenkreis (wo man ein auge drauf hat das es ihnen dort gutgeht) vermittelt.. Leider ändert es das Problem nicht, da hast du REcht.. Aber eine Handvoll personen KÖnnen das Problem Nicht ändern.. Das sollte die Regierung tun, aber die bekommen ja soo vieles nicht hin... Ist immer wieder umstritten ich weiß, aber für diese 3 kleinen Lebewesen macht es ein Unterschied, den sie wurden gerettet, und dürfen leben..

@ pina
Beschir kann doch netmal seine Jetzigen Hunde finanzieren.. Er lebt doch selber fast wie ein Tier (ohne das BÖse zu meinen). Wären dort nicht die wenigen Europäer die ihm helfen, werde der Arme Mann am Ende.. Das was er macht ist zwar helfen, aber mit den falschen Mitteln.. Es bringt doch nix alle Hunde einzusammeln, ohne zu wissen was damit passiert.. Ohne zu wissen Ob man alle tierärtzlich versorgen kann, und ohne die Verpflegung und Kastrationen gesichert zu haben.. Das ist wohl der Unterschied, was er macht... Würden die HUnde in Ruhe gelassen werden, und würde mann das sinnlose Vermehren eindämmen (sinnvoll), dann würde es den Hunden nichtmal so schlecht gehen.. Sie haben in den Tourizonen genug zu essen, und sind frei.. Es sind friedliche HUnde und sehr sozial. Leider kann das aber keiner.. Deswegen werden sie geschlagen, verstümmelt und anschließend einfach liegen gelassen.. Aber naja wem sagt ich das.. Mann kann die Tunesier ja netmal dazu bewegen auf ihre eigenen Kinder zu achten.. Wie kann man denen dann beibringen andere Lebewesen zu respektieren? Richtig gar nicht...