Ich hatte ja Reimund hier schon angeboten, eine Zusammenfassung der Angelegenheit dort zu veröffentlichen, wo es auch Tunesier lesen können.
Dazu benötigt man eine französische Übersetzung und eine Kontaktadresse für Tunesien, wo auch Tunesier bei sachdienlichen Hinweisen sich melden können.
Das Aussetzen einer Belohnung bei Ergreifung des/der Täter könnte natürlich auch so manchen Tunesier überzeugen, Hinweise zu geben.

Ich halte das für eine sinnvollere Methode, nämlich wer weiß noch, was er im Juni gesehen hat. Da fällt unter Tunesiern eher jemand auf, der eine Digitalkamera verkauft oder evt. auch mit der Tat prahlt.

Gruß Uwe