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Re: Handykauf für Freund in Tunesien
[Re: Emotionless]
#299223
06/03/2009 11:44
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Alina 7ayati

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Re: Handykauf für Freund in Tunesien
[Re: kati3366]
#299254
06/03/2009 18:54
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sina82
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Deutschland
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Ich weiß nicht wie ich reagiert hätte wenn mein tun.FREUND mir mitgeteilt hätte das er sich ein Handy oder irgendwelche Markenparfüme von mir wünscht(und bei den meisten heißt ein Handy, dass neueste und coolste!)!!!!!!!!!!!!!!!!!!Finde das schon mehr als unverschämt! Ich habe mal 80 Euro mitbekommen um Fussballschuhe aus D.land zu kaufen, dass find ich ja ok!! Naja, viell. ist das ein anderes Thema, würde mir trotzdem Gedanken machen...
Wir haben unsere neuen Handys in Tunesien gekauft!!!!! Waren hier in vers. Handygeschäften, und in TN!und in Tunesien war das Handy dann 80 Euro billiger!Also wurde es dort gekauft! Ende des Sommers kann man auch günstig die Handys der Algerier abkaufen, bevor diese wieder zurück gehen!So war`s in Sousse!
Wenn wir Geschenke bringen, dann Schoki, Knoblauchpresse,Stabmixer,Kleidung aus dem Sommerschlussverkauf, usw! Wo ich noch nciht verh. war, gab es mal ein Shirt, oder ein Puma-Parfüm, aber alles im Rahmen!!Bin doch nicht der Weihnachtsmann, oder vom Wohlfahrtsamt..
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Re: Handykauf für Freund in Tunesien
[Re: sina82]
#299257
06/03/2009 18:59
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Frogger
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Das kommt dazu <g>. :-)
Ich höre es auch stets, daß gesagt wird "das ist in Deutschland viel billiger, da kostet das neueste Modell ja nur 1 Euro" - und jemandem, der davon überzeugt ist, das Prinzip eines Darlehenskaufes zu vermitteln, scheitert regelmäßig (nicht, weil es das dort nicht gibt, im Gegenteil, sondern weil das keiner hören will)
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Re: Handykauf für Freund in Tunesien
[Re: Toblerone]
#299280
07/03/2009 02:23
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Frogger
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...Eine Tunesierin würde eine Beziehung dieser Art übrigens sehr schnell beenden...
Und wenn nicht sie, dann würden die Eltern dafür sorgen.
Es wird grundsätzlich vom Mann erwartet, daß er etwas für die Frau kauft (weil er sonst zeigt, daß sie ihm nichts "wert" ist), und zwar nicht das billigste, sonst geht es zurück <g>.
Nur mal so als kleinen Denkanstoß:
Gestern noch schrieb in einem tunesischen Forum ein tunesisch-französisches Mädchen, das ein paar Tage zuvor zum erstenmal die Familie ihres zukünftigen tunesischen Bräutigams (in M'Saken, also einer sehr Frankreich-affinen Stadt) besucht hat und von den Eltern als Gastgeschenk ein silbernes Armband erhielt. Als sie nach Hause kam und es ihrer Mutter zeigte, war die ziemlich ärgerlich, daß nur für ein Geschenk in Höhe von 30 Dinar gereicht hatte und erwägte, die Erlaubnis für eine Hochzeit zurückzuziehen.
Im Forum hat man der Braut dann geraten, mit ihrem Zukünftigen zu sprechen, da die Traditionen in verschiedenen Landesteilen ja unterschiedlich wären (in einigen Gegenden gibt es beim ersten Besuch nur Silber, in anderen Gold) und sich insofern darauf zu einigen, was beide erwarten.
Das tat sie dann auch und sie schrieb dann, daß es darauf hinausläuft, daß sie einige Zeit länger auf die Hochzeit warten wird, bis er das Geld für ein angemessenes Geschenk für sie gespart hätte. :-)
Da sind europäische Frauen für tunesische Männer natürlich das Paradies auf Erden - sie (oder ihre Eltern) brauchen ihr nicht nur nichts zu geben, und weder die Hochzeit, noch die Hausausstattung zu bezahlen, nein, sie erhalten zudem auch noch Geschenke von der Frau <g>.
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